Charakter Story von Talon Khronos

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Talon Khronos

Charakter Story von Talon Khronos

Beitrag von Talon Khronos »

Hallo liebe Freunde :)
Nach langer Bearbeitungszeit und auch einigen Änderungen, habe ich mir mal gedacht ich zeige euch einmal was es mit dem guten Talon Khronos so auf sich hat.
Eines gleich vorweg: Es ist zeimlich umfangreich und daher eher wie eine Art Lebenslauf/ Wikipedia-Eintrag geschrieben. Ich werde aber mit der Zeit nicht nur Passagen hinzufügen, sondern noch mal einzelne Stroys schöner ausgeschmückt schreiben.Diese werden sich allerdings auf die hier beschriebene Handlung beziehen, daher könnte es von Vorteil sein, wenn man die Rahmenhandlung schon kennt. Ich ahbe außerdem angefangen einzelne Situationen zu illusttrieren. Dieser Text dient erstmal nur dazu, einen Überblick zu verschaffen, was mit Talon die letzten Jahre so passiert ist.
Viel Spaß beim Lesen :)

Kindheit und frühe Jugend
Als Sohn eines Frachtpiloten erkundete der junge Talon schon sehr früh die Weiten der Galaxie.Doch als eines Schicksalhaften Tages das Schiff seiens Vaters von Piraten überfallen wurde, sollte Talons Überlebenskampf ,der noch bis heute andauert seinen unheilvollen Anfang nehmen. Sein Vater wurde vor seinen Augen getötet und er selbst wurde an Bord des Piratenschiffes genommen, da die Piraten ihn später als Sklaven verkaufen wollten. Mit Hilfe der Macht schafte er es sich zu befreien und versteckte sich in den Luftschächten des Schiffes bis es auf einem namenlsoen Mond einen Zwischenstopp einlegte.
Er schlich sich an Bord eines Schmugglerschiffes und gelangte so nach Nar Shaddaa,wo er sich bis zu seinem neunten Lebensjahr mit Taschendiebstählen und Trickbetrügereien durchschlug.
Monate später wurde Talon von einem Jedi entdenkt; Jedi-Meister Doron Solus, welcher ihm zur Jedi-Akademie brachte.Selbiger Jedi wurde nach reichlicher Überlegung sein Meister.

Zeit als Padawan.
Talon genoss eine harte aber gute Ausbildung, welche ihm trotz seiner außerordentlichen Machtbegabung immer wieder an seine Grenzen brachte. So hatte er zB. größere Probleme seine Gefühle im Zaun zu halten, als jeder andere Padawan in seinem Alter.
Auf zahlreichen Missionen, auf die er mit Meister Solus geschickt wurde, sollte sich heraustellen, dass Talon nie Herr seiner Wut werden konnte.
Im Alter von 16 Jahren verschlug es Talon und Meister Solus zurück nach Nar Shaddaa. Sie sollten ein gestohlenes Jediartefakt zurückholen, welches kurz vorher aus der Jedi-Akademie von Piraten gestohlen wurde.
Es sollte sich herrausstellen, dass die Piraten eben jene waren, die ihm vor vielen Jahren seinen Vater namen.Nach einer halsbrecherischen Verfolgungsjagd durch die Raumdocks des Schmugglermondes konnten Meister und Schüler schließlich den Anführer der Piraten stellen.
Außer sich vor Wut versuchte Talon ihn zur Rede zu stellen, warum sein Vater damals sterben musste.Der Anführer der Piratenlachte allerdings nur lauthals, als hunderte Piraten sich mit zahlreichen Blastern aus ihren verstecken erhoben und die Jedi erst jetzt bemerkten, dass sie in einen Hinterhalt geraten waren.

Der Fall zur Dunklen Seite

Der Hinterhalt der den Jedi gestellt wurde, hatte den Tod von Talons Meister zur folge.Niedergeschmettert durch den Verlust seines Meisters und unfähig seine Gefühle unter Kontrolle zuhalten, verfiel er der Dunklen Seite und metzelte die Piraten samt Anführer mit purem Hass nieder.
Kurz darauf gab sich ein dunkler Jedi zu erkennen erklährte Talon, dass Sie ihn und seine Stärke schon jahrelang beobachteten und dass das gestohlene Artefakt nur ein Vorwand war, um Talons wahre Stärke zu befreien und ihn zur dunklen Seite zu bekehren.
Der Dunkle Jedi trug den Namen Aves Kynnovan. Er war Hohepriester und somit Teil einer dunklen Sekte der sog. "Schwarzen Hand des Nadd",welche den antiken Sithlord Freedon Nadd verehrte.
Talon schloss sich vorerst der dunklen Sekte an, doch nagten die Gelüste nach grausamer Rache an seinem Verstand.Fortan war Korriban,die Geburtsstätte der Sith,seine Heimatbasis. Er trainerte jahrelang und nutze das Wissen der Schwarzen Hand aus antiken Sith-Holocrons um die dunkle Seite der Macht um sich auf seinen Rachefeldzug vorzubereiten. Ausserdem wurde er auf viele halsbrecherische Missionen geschickt, welche nur ein Ziel verfolgten: Seinen Geist zu brechen oder ihn fast unzerstörbar zu machen.
Im Alter von 22 Jahren erlangte Talon genügend Stärke um den finialen Aufnahmeritus zu bestehen. Er und einige Mitanwärter mussten ein Sithholocron aus einer Antiken Ruine auf Drohmund Khas bergen. Nur jener, welcher das Holocron zurückbringt, wird aufgenommen werden. Talon und die Anwärterin Jenica Marmath hatten bereits frühere Missionen zusammen ausgeführt und beschlossen daher insgeheim zusammenzuarbeiten. Auch wenn der Grund für die Zusammenarbeit in erster Linie immer rein strategischer Natur war, so konnten die beiden eine gewisse gegenseitige Anziehungskraft nie verleugnen. Nachdem sie sich gegen den Rest der Anwärter behauptet hatten, schaffen sie es tatsächlich das Holocron an sich zu nehmen. Als die Ruine einstürzte, weil einige Anwärter Sprengsätze deponiert hatten, mussten Jenica und Talon schnell fliehen. Sie schafften es das Schiff der anderen Anwärter zu kapern, doch mussten ziemlich schnell feststellen, dass sie bereits verfolgt wurden. Das Schiff der beiden Flüchtigen nahm ziemlich schnell Schaden und die einzige Möglichkeit zu entkommen boten die Rettungskapseln. Da nur noch eine Einpersonenkapsel intakt war, drängte Talon Jenica, sie solle sofort einsteigen. Diese weigerte sich aber wehement. Die Schiffshülle gab schließlich ächzend unter dem Blasterbeschuss nach und die Lebenserhaltung fiel aus. Das Schiff riss auseinadner. Talon bewegte sich per Machtstoß zu Jenica und küsste sie unerwartet und zu ihrer Überaschung, um ihr seinen letzten Sauerstoff zugeben ehe er die Rettungskapsel von Hand aktivierte und diese zu einer nahegelegenen Raumstation steuerte. Da er wärend dieser Zeit das Holocron bei sich trug, sah sich sein Verfolger gezwungen, ihn zu bergen, da eine Durchsuchung der Wrackteile ergebnislos blieb. Außerdem war er sich einig darüber, dass es ihm großes Vergnügen bereiten würde, Khronos' Exekution beizuwohnen. Khronos schaffte es allerdings das Schiff unter seine Kontrolle zubringen, auch wenn dies eine holprige Bruchlandung zurfolge hatte.
Auf Korriban angekommen, musste er zu seiner Überraschung feststellen, dass Kynnovan ihm das Wissen vorenthielt, welches das Holocron in sich barg. Außer sich vor Wut bestand Khronos darauf an dem Wissen teilzuhaben. Kynnovan sagte , dass Khronos das Holocron schon seinem Leichnam entreißen müsse um es lesen zukönnen, wohlwissend dass Khronos' Lichtschwerter auf Dromund Kaas verloren gingen.
Khronos ließ sich von dem aber nicht beirren, packte Kynnovan per Machtgriff und schleuderte ihn durch einige Steinsäugen der Sithakademie. Dieser richtete sich daraufhin aus den Trümmern auf und befahl den üblichen Sektenmitglieder Khronos zu vernichten. Talon schaffte es allerdings seine bewaffneten Widersacher mit Machtattacken und dem einen oder anderen Trick in Schach zu halten. Als es fast soweit war, dass er die Oberhand über seine Gegner verlor,die danach lechsten ihn endlich zu töten, begann er eine Präsenz zu spühren die er schon lange nicht mehr wahrnahm: Meister Solus.
Dieser erschien ihm als Machtgeist und wies in an, sein Machtgleichgewicht wiederzufinden. Denn nur so könne er die Oberhand gewinnen. Khronos versuchte darauf hin zur Ruhe zu kommen und errichtete einen Machtschild, dessen Umfang sich langsam zurückzuziehen schien. Was die Sektenmitglieder nicht wussten, war dass Khronos seine komplette Kraft sammelte um einen finalen Rückstoß auszuführen.
Als der Schild fast komplett verschwunden war, stürmten sämtliche Mitglieder der Sekte auf ,den in der Mitte der Akademie medeitieren, Khronos zu. Als die Spitzen ihrer roten Lichtschwerter schon fast in Reichweite waren, schwebte Khronos in die Luft und richtete sich auf. Mit der darauffolgenden Druckwelle wurden nicht nur sämtliche Gegner eingeäschert ,sondern auch die Jahrtausende alten Mauern eingerissen. Als Talon Khronos wieder zu sich kam und bemerkte wie die alten Mauern über ihm zusammenbrachen, schnappte er sich ein Lichtschwert seiner Widersacher und Schnitt sich seinen Weg durch die einstürzenden Räume der Akademie.
In dem einigermaßen intakten Hangar der Akademie angekommen, stellte er sich Kynnovan gegenüber, der gerade im Begriff war, sich aus dem Staub zu machen.Kynnovan, der versuchte sich die Überaschung nicht anmerken zulassen, attackierte ohne Vorwarnung mit einem Rückwärtssalto. Der darauffolgende Lichtschwertkampf war ein warer Wirbelsturm aus roten Klingen und war zweifellos einer der härtesten Duelle, die Khronos je geführt hatte. Zumal es nicht nur ein Kampf gegen einen tödlichen Gegner war, sondern auch vielmehr ein Kampf gegen sich selbst und die Dunkle Seite, welche den eigenen Körper und Geist in Beschlag genommen hatte. In dem er ein letztes Mal seinen Gefühlen nachgab, schaffte es Khronos Kynnovans Verteidigungshaltung zu durchbrechen und trennte ihm mit selbigen Hieb den Schwertarm ab. Der aufschreinende Kynnovan entlud darauf hin eine Ladung Machtblitze auf Khronos, der dadurch gerade lang genug abgelenkt wurde und so zuließ, dass sich Kynnovan per Machtgriff sein Schwert wieder holte. Mit nur einem Arm hatte Kynnovan sehr viel Mühe, Khronos Attacken effektiv abzublocken und ließ sein Lichtschwert fallen, als Khronos mit einem Gezielten Schlag Kynnovans Hand verbrannte und sein Lichtschwert an sich nahm. Winselnd aber widerwillig überließ Kynnovan Khronos das Holocron. Khronos wollte gerade zum Todesstoß ansetzten als ein (Macht-)Geistesblitz ihn auf den Gedanken brachte, das Holocron zuvernichten, da es zu gefährlich sei. In Gedanken versunken hielt Khronos einen Moment inne, das Geschrei Kynnovans ausblendend. Er ließ das Holocron aus der Gürteltasche Kynnovans schweben, aber nicht um es zu öffnen. Er ging damit zum Ende der antiken Steinbrücke, welcher sich über einer klaffenden Schlucht erstreckte , ließ es über dem Abgrund schweben und zerquetschte es mit seinem Machtgriff. Vor den Augen der beiden Kontrahenten implodierte das Holocron zu einen rot glühenden Staub, aus dem sich schreihende Sithgeister und Blitze schlangen.
Talon Khronos wollte sich darauf hin gerade wortlos zum einzigen intaken Schiff aufmachen um Korriban zu verlassen, als Kynnovan sich mithilfe der Macht Khronos Lichtschwert schnappte um diesen zu attackieren. Khronos zog Kynnovans ehemaliges Lichtschwert vom Gürtel und verteidigte sich. Der Kampf drängte die beiden Feinde gefählich nah an den Abgrund auf der Brücke. Khronos, mit dem Rücken zum Abgrund, appelierte an Kynnovans Vernunft und dass es sein Hass sein wird der ihn letzenendes vernichten wird, doch Kynnovan tat dies als Jedi-Gewäsch ab und ging zum finialen Angriff über. Khronos wich immer wieder aus, während Kynnovan schon bald das Gleichgewicht verlieren sollte und in die bodenlose Schlucht stürzte.
Da auch der Boden unter Khronos' Füßen langsam nachzugeben schien, gemannte er das Schiff und verließ Korriban für immer. Das hoffte er zumindest.
Talon Khronos, der nun zum ersten Mal in seinem Leben nicht mehr wusste wohin, entschloss sich für unbestimmte Zeit ins Exil zu gehen ,um die Wege der Macht zu ergünden und seinem Geist von der Wut und den Verlockungen der Dunklen Seite zu befreien. Fortan bereiste er viele Systeme, dunkle sowie helle ,vorzugsweise aber alte antike Stätten der Jedi um eventuelle Lehren wieder zu finden ,die die Order 66 gut 49 Jahre zuvor überlebten.

Zeit im Exil

Der Dschungel von Cholganna

Um sich mit der Macht in Einklang zu bringen und seinen Geist vom Hass zu reinigen, begab sich Khronos in das entlegenste System, das ihm auf Anheib einfiel, Cholganna,ein mit Dschungel bewaldeter Planet.Laut republikanischen Aufzeichnungen unbewohnt und Heimat der tödlichen Nexus. Diesen wilden und ungezähmten Planeten suchte er sich bewusst aus. Dies tat er vorallem um das Verständnis der lebendigen Macht wiederzuerlangen, welches durch die dunkle Seite zunehmen getrübt wurde. Er meditierte tagelang und begann die Macht wieder als Wahrnehmungsinstrument zu begreifen und nicht als Waffe, wie er es bei den Sith gelernt hatte. Er nahm den Planten als vollkommene lebendige Machtpräsenz war mit all seinen Pflanzen Wäldern und Tieren. Auch die Nexus, welche ihm instinktiv nach dem Leben trachteten, zähmte er mit hilfe der Macht und eben nicht mit Gewalt und Aggression, wie es ein Sith getan hätte. Er begriff, dass Kämpfe ein notweniges Übel waren. Man sollte sie aber weder provozieren, wie es die Sith taten noch sich ihnen entziehen wie es die Jedi taten. Zunehmend begriff er die Macht als Ganzes mit positiven und negativen Aspekten, anstatt sie stumpf in hell und dunkel zu unterscheiden. Wie eben die Nexus auch, ist die Macht ein Gefüge, welches gefärlich sein kann und in der Lage ist zu töten. Aber eben nur um des Überlebens Willen. Gleichzeitig spendet sie Leben wie die Muttertiere die ihre Jungen säugen, die Sonnen, die täglich aufgehen und der Regen der die Pflanzen nährt. Sie steckt in jedem Blatt, jedem Molekül, jedem Lichtstrahl.So lebenfeindlich wie dieser Planet auch scheinen mag. Schaut man hinter dem was ein normales Auge sieht, erkennt man das Leben, entfacht von der lebendigen Macht. Selbst der Tod von Pflanzen und Beutetieren erhält das Leben eines anderen Wesens. Der Kreislauf des Lebens und der Macht gleichen sich in vielerlei Hinsicht. Und genau das war die Erkenntnis, die Talon gesucht hatte. Die Erkenntnis die ihm weder auf die Helle Seite, noch auf die Dunkle schlug. Die Erkenntnis, dass "die richtige Wahl" immer im Auges des Betrachters liegt. Dass schwierige Entscheidungen sich nicht klar und gut und böse einteilen lassen. Genau so wie das Wesen, welches diese Entscheidungen trifft. Er begriff die helle und dunkle Seite, die jeder in sich trägt. Auch er selbst. Und er begriff ebenfalls, dass es an uns ist, welche Seite überwiegt und dass selbst wenn die schlechte Seite überwiegt, jemand etwas gutes tun kann.


Talon Khronos und die Mandalorianer

Um sich relativ unerkannt auf Planeten des Outer Rim Territoriums bewegen zu können, nahm Khronos verübergehend eine neue Identität als Kopfgeldjäger "Veskar Kroan" an. Er machte sich auf Schwarzmärkten auf die Sache nach Karten von Stätten der Jedi und technischen Komponenten um u.a. ein Neues Lichtschwert zu konstruieren.
Als er sich in einer der wohl schmierigsten Cantinas auf Nar Shadaa ungehört hatte, machte Khronos sich auf die Suche nach einem mandalorianischen Kopfgeldjäger, der sich angeblich in Besitz eines Illum-Kristalls befinden sollete. Dieser außergewöhnliche und und machtsensitive Kirstall bildet das Herzstück eines jeden Lichtschwertes. Der Kristall war Khronos einizige Hoffnung ein neues Schwert zu konstruieren, da sowohl die Aufzeichnungen der Kristallgrotten auf Illum als auch seine Padawan-Schwerter verloren gingen. Der Kopfgeldjäger names Joran V'hett stellte sich allerdings als schwieriger Geschäftspartner heraus, als dieser sich weigerte Khronos den Kristall wider jeden Geldbetrags auszuhändigen. Er musste wohl gespührt haben, dass etwas mit diesem "Volksgenossen" nicht stimmte.
Noch an dem klebrigen Cantinatisch an dem die Verhandlungen stattfanden geriet V'hetts Clan zusmamen mit Khronos in eine Schießerei mit einigen trandoshanischen Plünderern die äußerst ungehalten darüber waren, dass V'hett den Kristall anscheindend vor einigen Wochen ihrem toten Anführer entrissen hatte. Die Trandoshander zündeten eine spezielle Gasgranate welche sämliche Mandalorianer betäubte. Khronos, der in seiner Verkleidung ebenfalls mandolorianisch aussah, eingeschlossen.
Mit brummednen Kopfschmerzen wachten sie alle unbewaffnet und ohne ihre Ausrüstung in den Käfigen eines trandoshanischen Bestientransporters auf. Wie Khronos aus den Gesprächen einiger Wachen entnommen hatte, waren sie wohldabei ihre neuen Gefangenen auf einem Jungelmond auszusetzten um sie danach wärend einer Jagd-Zeremonie zur Strecke zu bringen.
Die sonst so einfallsreichen Mandos waren aufgrund der Elektrofesseln und der von Strahlenschilden gesicherten Käfiganlage so ziemlich überfordert mit der Situation und auch Khronos sah ein, dass er seine Tarnung aufgeben musste um sie alle heil aus dieser Situation zu befreien. Er benutzte darauf hin einen Machtgrifff um eine Wache zu packen und gegen die Strahlenschild Barriere zu werfen. Er griff darauf dass Verriegelungsmodul von seinem Armband und öffnente damit seine Zelle.
Joran wäre wohl außer sich vor Wut gewesen, ginge es nicht um das Überleben seiner Sippe. Talon schaffte es außerdem, sich etwas Zeit zuverschaffen , in dem er V'Hett überzeugte, ihm eine Erklärung zu liefern, wenn sie es erst lebendig hieraus geschafft haben. So leise wie nur irgend möglich befreiten sie die restlcihen Mitglieder. Nach und nach wurden die Gänge des Frachter Schauplatz für chaotische Blastergefechte zwischen den flüchtigen Mandos und der trandoschanischen Crew. Außerdem ließen sie einige der Bestien frei um für mehr Chaos zu sorgen, mussten allerdings feststellen, dass dies keine gute Idee war, als Kämpder beider Parteien u.a Nexus und Acklays zum Opfer fielen.
Ziemlich schnell schafften es die Überlebenden jedoch sich zur abgeriegelten Brücke vorzukämpfen um den Kapitän zu stellen. Der befehlshabende Trandoshaner Ull Tsaak war allerdings zum Äußersten bereit und trennte den Frachtabteil vom restlichen Schiff obwohl noch große Teile seiner Crew an bord waren. Dass einer der Acklays es allerdings auf das Hauptschiff geschafft hatte, fiel ihm zu spät auf. Wärend Talon und Jorans Leute der wilden Bestie gut ausweichen konnte hatte Tsaak so seine Probleme udn wurde letztenendes von einem der spitzten Acklay-Klauen aufgespießt. Talon bändigte den Acklay mithilfe der Macht ehe sie einen sicheren Raumhafen ansteuern konnten.
Joran V'Hett sah bei der Klährung der Situation über Talons Versteckspiel hinweg und sah in seinen Taten einen aufrechten und ehrlichen Krieger der sich jederzeit fürandere einsetzte. Auch wenn er und seine Gefolgschaft immer noch die Ansicht vertraten, dass man "Jetii nicht trauen könne", so sicherten sie Talon Khronos doch großen Respekt zu.
V'hett überließ Talon außerdem den Illumkristall als Zeichen der Anerkennung und des Respekts. Talon machte sich so also auf dem Weg zurück nach Cholganna, wo er bereits mehrere Monate nicht war.

Der Weg zurück ins Licht.

In einer Zeremonie, welche er in der Abgeschiedenheit des Cholgannischen Dschungels in einem abgestürtzen Bankenclan-Kontrollschiff veranstraltete, fertigte Talon Khronos nun sein Lichtschwert. Die Teile dafür hatte er die letzten Jahre im Exil aufwendig zusammengetragen. Wie bei den Mandos auch, musste er oft Prüfungen bestreiten und anderen helfen und an die Teile zukommen. Er sieht diese noch heute als Bestandteil der Jedi-Kultur. Selbstlosigkeit, welche über jede Gier erhaben ist. Mut der jeden Zweifel besiegt. Und vorallem Ruhe. Ruhe, welche wie das Auge einen Sturms in mittendas Chaos den zentralen Punkt bildet.
In einem meditativen Trancezustrand fügte Talon die teile seines Lichtschwertes mit hilfe der Macht zusammen. Also er den grün funkelden Kristall in die Kammer einsetzte, sprach er für sich das Mantra:
"Der Kristall ist das Herz der Klinge.
Das Herz ist der Kristall eines Jedi.
Der Jedi ist der Kristall der Macht.
Die Macht ist die Klinge des Herzens.
Alles ist miteinander verflochten.
Der Kristall, die Klinge, der Jedi.
Ihr seid eins.“
Die einzelnen Komponenten schienen sich wie von selbst zu verbinden und verschmolzen zu einem soliden Griff. Talon schreckte das Schwert gen himmel und entzündete es. Mit einem einzigartigem Zischen fuhr die Klinge aus dem Schwert und erhellte die Dunkelheit in der es gefertigt wurde. Talon verstand dies als Sinnbild seines Werdegangs. Geformt in der Dunkelheit, erhellt durch das Licht.Um seine Rückkehr aus den Schatten deutlich zumachen, nannte er sein neues Schwert "Resurgence", Rückkehr.

Rückkehr zum Jedi-Tempel
Nachdem er für einge Monate noch verschiedene machtpräsente Orte bereiste, machte sich Talon auf den Weg zurück zum Jedi-Tempel auf Coruscant. Eben jenen Ort, den er seit seiner Kindheit und frühen Jugend nicht mehr gesehen hatte.
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