Ritter Zawamiya und ich haben für unsere Ritterprüfung mehrere Themen bearbeitet, die wir euch nun auch zur Verfügung stellen wollen.
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Die Quietscheente ist eine Erfindung aus dem Jahr 1949 und wurde in dieser Zeit lediglich mit der Form und Funktion patentiert. Erst durch die Veröffentlichung des Rubber Duck Songs / Quietscheenten Liedes in der Sesamstraße (amerikanisch 1970 & deutsch 1973) durch Jim Henson, erlangte die Ente weltweite Berühmtheit.
Sie wird heutzutage beinahe ausschließlich in China aus PVC (Polyvinylchlorid) hergestellt. Da sie ein Kinderspielzeug ist, wird bei der Herstellung und Vermarktung auf die schadstoffarme Produktion geachtet und diese zusätzlich im Vermarktungsland ausführlich getestet.
Der Kunststoff wird nicht vollständig in die Form gegossen und dann im Ofen aufgeschmolzen, ehe man ihn mit Wasser abschreckt und aus der Form holt. Durch die unvollständige Befüllung ist sie von innen hohl und besitzt durch die Form ein Loch an der unteren Seite, dass heutzutage das Quietschen erzeugt. Zuvor wurden kleine Plastikventile genutzt, die jedoch aus Gründen des Kinderschutzes mit der Gefahr des Verschluckens verboten wurden. Im Anschluss der Produktion wird die Ente mit den entsprechenden über 5000 Motiven bemalt und verkauft.
Die gelbe Farbe hat sich im Laufe der Erfindung festgesetzt und soll an die Farbe der Entenküken erinnern. Heute ist die Quietscheente jedoch deutlich mehr als nur ein Spielzeug. Sie wird gesammelt, dient zur Forschung von Meeresströmungen und ist sogar Bestandteil von Feiertagen und Festivitäten, wie dem Rubber Duck Day in den USA.
Ihr genauer Zweck ist unbekannt, jedoch hat sie seit ihrer Welttour 1970 Milliarden von Menschen ein Grinsen ins Gesicht gezaubert und sowohl in der Badewanne, Dusche oder im Kinderzimmer bereichert.
https://www.youtube.com/watch?v=Cuayo8BqKEY
Sie wird heutzutage beinahe ausschließlich in China aus PVC (Polyvinylchlorid) hergestellt. Da sie ein Kinderspielzeug ist, wird bei der Herstellung und Vermarktung auf die schadstoffarme Produktion geachtet und diese zusätzlich im Vermarktungsland ausführlich getestet.
Der Kunststoff wird nicht vollständig in die Form gegossen und dann im Ofen aufgeschmolzen, ehe man ihn mit Wasser abschreckt und aus der Form holt. Durch die unvollständige Befüllung ist sie von innen hohl und besitzt durch die Form ein Loch an der unteren Seite, dass heutzutage das Quietschen erzeugt. Zuvor wurden kleine Plastikventile genutzt, die jedoch aus Gründen des Kinderschutzes mit der Gefahr des Verschluckens verboten wurden. Im Anschluss der Produktion wird die Ente mit den entsprechenden über 5000 Motiven bemalt und verkauft.
Die gelbe Farbe hat sich im Laufe der Erfindung festgesetzt und soll an die Farbe der Entenküken erinnern. Heute ist die Quietscheente jedoch deutlich mehr als nur ein Spielzeug. Sie wird gesammelt, dient zur Forschung von Meeresströmungen und ist sogar Bestandteil von Feiertagen und Festivitäten, wie dem Rubber Duck Day in den USA.
Ihr genauer Zweck ist unbekannt, jedoch hat sie seit ihrer Welttour 1970 Milliarden von Menschen ein Grinsen ins Gesicht gezaubert und sowohl in der Badewanne, Dusche oder im Kinderzimmer bereichert.
https://www.youtube.com/watch?v=Cuayo8BqKEY
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Unsere Nachforschungen haben ergeben, dass es innerhalb der Caniden auch verschiedene Unter-Spezies gibt, jede mit verschiedenen Charakter-Eigenschaften und Aussehen.
Während einige in der Tat bedrohlich und für Menschen ähnlich gefährlich sind wie ihre Verwandten, die Noghri, sind andere ganz und gar friedfertige Wesen, die einfach nur die Gesellschaft anderer genießen und lediglich zu Gewalt greifen, um sich und die Ihren zu schützen. Die Caniden sind Fleischfresser, hauptsächlich im Sol-System und nur vereinzelt in der Galaxis anzutreffen, da Sie einer selteneren Spezies angehören und nur eine entfernte Verwandtschaft zu den Noghri aufweisen.
Ihre natürlichen Feinde sind die Cathar, sowie andere katzenähnliche Spezies. Jede Unterspezies der Caniden kann jedoch auch einige Unterspezies der eigenen Art als Feind betrachten. Sie besitzen einen ausgeprägten Beschützerinstikt, der sich bei hohem Vertrauen besonders durch Unterwürfigkeit und ausgeprägten Spieltrieb zeigt.
Auf Nachfrage bei Clan Ari konnte in Erfahrung gebracht werden, dass ihre beiden Leibwächter zur Subspezies der "Retromopsiden" gehören. Diese zeichnen sich durch ihre geringe Größe aus, weshalb sie zwar für Menschen ungefährlich sind, aber dafür hervorragend geeignet sind, unauffällig zu beobachten oder sich einzuschleichen.
Ein Wächter nennt sich "Molly" ist 11 Standardjahre (60 Canidenjahre) alt. Sie ist auf Grund ihrer langen Erfahrung sehr ruhig und besonnen, wodurch sie in den meisten Situationen vermutlich kaum zu bemerken ist. Wenn jedoch Not am Mann ist, kennt sie keine Grenzen und wächst über sich hinaus.
Der andere Wächter nennt sich "Fabiano" und ist 10 Standardjahre (56 Canidenjahre) alt. Er gehorcht Molly aufs Wort, ist aber aufgrund seines etwas jüngeren Alters noch etwas aufgedrehter und wird vermutlich Aufmerksamkeit erregen. Normalerweise wird er aber sofort von seiner Kollegin in die Schranken verwiesen.
Bei Clan Faasico handelt es sich um die 10 Standardjahre (60 Canidenjahre) alte Canide Stella. Stella ist ein Canide der Subspezies „Rehpinscher Mix Caniden“. Sie zeichnet sich durch eine ruhige und besonnene Art aus ist jedoch auch sehr aufmerksam und lässt Ihre Schutzbefohlenen nur sehr selten aus den Augen. Durch Ihre Größe von 40 cm ist Sie für Menschen zwar weitestgehend ungefährlich, aber durch die unauffällige Art perfekt für Ihren Job als Wächter geeignet. Sie ist menschenlieb und trotz der kurzen Zeit im Clan Faasico bereits ein fester Bestandteil.
Sollten andere Teilnehmer der Konferenz Probleme mit diesen Caniden haben, besteht immer die Möglichkeit, diese kurzfristig in andere Räumlichkeiten zu verlagern, durch ihr exzellentes Hörvermögen können sie trotzdem über ihre Schutzbefohlenen wachen. Dies sollte jedoch nur in Ausnahmefällen passieren, da ihre Pflicht natürlich eine direkte Anwesenheit notwendig macht.
Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass sich die Schutzbefohlene aus dem Clan Ari in angespannten Situationen für kurze Zeit zurückzieht und die beiden Caniden sich abreagieren können. Dies gilt ebenso für den Caniden aus dem Clan Faasico.
Eine Kontrolle der Caniden kann auf Grund ihrer geringen Größe jederzeit gewährleistet werden. Caniden werden von Geburt an auf Gehorsam trainiert, und im Allgemeinen folgen sie Befehlen aufs Wort.
Bei Kontakt zu Caniden kann es zu allergischen Reaktionen kommen. Zu diesen zählen zum Beispiel tränende Augen, Schnupfen, Nies- und Hustenreiz, Schwellungen und Rötungen der Haut etc. Eine entsprechende Canidenallergie kann jedoch behandelt werden. Zum einen lassen sich einzelne Symptome behandeln, oder durch eine Karenz/Kontaktvermeidung mit entsprechendem Material. Canidendecken, Starfightersitze, Polstermöbel und einige andere. Mit einer Hyposensibilisierung kann das Immunsystem eines Allergikers sensibilisiert werden, sodass im Idealfall keine Symptome mehr auftreten.
Während einige in der Tat bedrohlich und für Menschen ähnlich gefährlich sind wie ihre Verwandten, die Noghri, sind andere ganz und gar friedfertige Wesen, die einfach nur die Gesellschaft anderer genießen und lediglich zu Gewalt greifen, um sich und die Ihren zu schützen. Die Caniden sind Fleischfresser, hauptsächlich im Sol-System und nur vereinzelt in der Galaxis anzutreffen, da Sie einer selteneren Spezies angehören und nur eine entfernte Verwandtschaft zu den Noghri aufweisen.
Ihre natürlichen Feinde sind die Cathar, sowie andere katzenähnliche Spezies. Jede Unterspezies der Caniden kann jedoch auch einige Unterspezies der eigenen Art als Feind betrachten. Sie besitzen einen ausgeprägten Beschützerinstikt, der sich bei hohem Vertrauen besonders durch Unterwürfigkeit und ausgeprägten Spieltrieb zeigt.
Auf Nachfrage bei Clan Ari konnte in Erfahrung gebracht werden, dass ihre beiden Leibwächter zur Subspezies der "Retromopsiden" gehören. Diese zeichnen sich durch ihre geringe Größe aus, weshalb sie zwar für Menschen ungefährlich sind, aber dafür hervorragend geeignet sind, unauffällig zu beobachten oder sich einzuschleichen.
Ein Wächter nennt sich "Molly" ist 11 Standardjahre (60 Canidenjahre) alt. Sie ist auf Grund ihrer langen Erfahrung sehr ruhig und besonnen, wodurch sie in den meisten Situationen vermutlich kaum zu bemerken ist. Wenn jedoch Not am Mann ist, kennt sie keine Grenzen und wächst über sich hinaus.
Der andere Wächter nennt sich "Fabiano" und ist 10 Standardjahre (56 Canidenjahre) alt. Er gehorcht Molly aufs Wort, ist aber aufgrund seines etwas jüngeren Alters noch etwas aufgedrehter und wird vermutlich Aufmerksamkeit erregen. Normalerweise wird er aber sofort von seiner Kollegin in die Schranken verwiesen.
Bei Clan Faasico handelt es sich um die 10 Standardjahre (60 Canidenjahre) alte Canide Stella. Stella ist ein Canide der Subspezies „Rehpinscher Mix Caniden“. Sie zeichnet sich durch eine ruhige und besonnene Art aus ist jedoch auch sehr aufmerksam und lässt Ihre Schutzbefohlenen nur sehr selten aus den Augen. Durch Ihre Größe von 40 cm ist Sie für Menschen zwar weitestgehend ungefährlich, aber durch die unauffällige Art perfekt für Ihren Job als Wächter geeignet. Sie ist menschenlieb und trotz der kurzen Zeit im Clan Faasico bereits ein fester Bestandteil.
Sollten andere Teilnehmer der Konferenz Probleme mit diesen Caniden haben, besteht immer die Möglichkeit, diese kurzfristig in andere Räumlichkeiten zu verlagern, durch ihr exzellentes Hörvermögen können sie trotzdem über ihre Schutzbefohlenen wachen. Dies sollte jedoch nur in Ausnahmefällen passieren, da ihre Pflicht natürlich eine direkte Anwesenheit notwendig macht.
Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass sich die Schutzbefohlene aus dem Clan Ari in angespannten Situationen für kurze Zeit zurückzieht und die beiden Caniden sich abreagieren können. Dies gilt ebenso für den Caniden aus dem Clan Faasico.
Eine Kontrolle der Caniden kann auf Grund ihrer geringen Größe jederzeit gewährleistet werden. Caniden werden von Geburt an auf Gehorsam trainiert, und im Allgemeinen folgen sie Befehlen aufs Wort.
Bei Kontakt zu Caniden kann es zu allergischen Reaktionen kommen. Zu diesen zählen zum Beispiel tränende Augen, Schnupfen, Nies- und Hustenreiz, Schwellungen und Rötungen der Haut etc. Eine entsprechende Canidenallergie kann jedoch behandelt werden. Zum einen lassen sich einzelne Symptome behandeln, oder durch eine Karenz/Kontaktvermeidung mit entsprechendem Material. Canidendecken, Starfightersitze, Polstermöbel und einige andere. Mit einer Hyposensibilisierung kann das Immunsystem eines Allergikers sensibilisiert werden, sodass im Idealfall keine Symptome mehr auftreten.
Das Referat über waffenlosen Kampf folgt in Kürze.