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Verfasst: 11.11.2004, 13:29
von Ja'sch'a Adulondeion
"im leben ein held.
für immer eine legende."
Verfasst: 12.11.2004, 13:14
von Revan von Borbra
Man kann sich sein ganzes Leben lang für eine Sache opfern, doch sollte man davor daran denke wie es sein wird wenn das Leben dann vorbei ist.
- War es die Sache wert sein Leben nur darauf zu richten und dafür zu opfern, oder war das Leben dann verschenkt?
Ein Jedi sollte wissen für was er sein Leben opfert, denn in gewisser weise opfert er es bereits beim Eintritt in den Orden.
"Wenn deine Gegner angst vor dir haben ist dir das im Kampf vieleicht eine Hilfe, doch wenn deine Gegner dich schätzen und achten, bist du auf keiner Hilfe angewiesen."
"Je stärker die Herrausforderung ist, desto mehr kannst du daraus lernen."
Verfasst: 12.11.2004, 14:22
von John Antillis
Lieber ein lebendiger Feigling als ein toter Held!
MTFBWY: Meister Antillis.
Verfasst: 13.11.2004, 15:49
von Sirion Ban-Tarrai
nunja, ich sehe das so:
ich wäre lieber tot, wenn ich vorher für eine sache gekämpft hätte, die es wert war. menschen retten zum beispiel. ich könnte nicht mit dem gedanken leben, die chance gehabt zu haben menschen durch einsatz meines lebens gerettet haben zu können, es aber nicht gatan zu haben und mich statt dessen feige verzogen haben... dann lieber tot! was habe ich davon, wenn ich im hohen alter lebe, aber schwach in meinem bett liege und jeden augenblick meines lebens wieder eintauschen würde für den moment, in dem ich anderen hätte helfen können.
gruß sirion
Verfasst: 13.11.2004, 17:28
von Revan von Borbra
Was das mit dem Tod und die Frage, was es wert ist das man für eine Sache stirbt angeht, so habe ich denke ich dazu schon weiter am Anfang dieses Topics den einen oder anderen Spruch geschrieben.
Es soll ja ganz harte Elitekämpfer beim Imperium geben, die volgendes Motto haben:
"es ist besser für denn Imperator zu sterben, als für sich selbst zu leben".
(ich gebe es zu, habe den Spruch aus, WH40K vom Cybot )
Verfasst: 14.11.2004, 12:39
von Ja'sch'a Adulondeion
stimmt, dazu gab es schon viele weisheiten!
ich aber liebe das leben auch sehr. ich würde es mir alo gründlich überlegen, ob ich mich opfern würde.
"man konnte ruhmreich sterben oder alt.
ich entschied mich für alt."
Verfasst: 20.11.2004, 15:00
von Ja'sch'a Adulondeion
"es gibt nichts gutes
außer man tut es." - Erich Kestner
Verfasst: 21.11.2004, 12:53
von Ja'sch'a Adulondeion
"was du nicht willst das man dir tu
das füg auch keinem andern zu."
Verfasst: 24.11.2004, 15:20
von Sirion Ban-Tarrai
Chancen präsentieren sich uns mit Vorliebe
in der Maske von Unannehmlichkeiten.
Verfasst: 25.11.2004, 14:57
von Ja'sch'a Adulondeion
wow
das ist echt ein motivationsschub!!! echt klasse sirion!
auch wenn wir uns immer weiterentwickeln
sollten wir doch nie vergessen woher wir kommen.
Verfasst: 25.11.2004, 15:16
von Dariss Darksaber
Die Erkenntnis der Eigenen Unwissenheit ist der erste Schritt zur Weisheit
Verfasst: 26.11.2004, 20:25
von Cathy Whitesun
Arbeit und Ruhe gehören zusammen wie die Wurzel und die Blüte.
Schatten und Rad vergleichbar sind Trauer und Freude des Lebens. Wie der Schatten verweilen sie nicht und wie das Rad drehen sie sich.
Einer von Konfuzius:
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken,
das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmung,
das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung,
das ist der bitterste.
Mancher schweigt, weil er keine Antwort weiß,
mancher schweigt, weil er die rechte Zeit beachtet.
So das erstmal für heute ^^
Verfasst: 27.11.2004, 13:13
von Revan von Borbra
Es gibt Momente da muß man Stärke zeigen, doch was ist Stärke?
Eine harte Lektion? Ein unabäderliches Vertreten einer Meinung?
Für mich bedeutet Stärke ein Ziel mit denn geringsten Verlusten zu erreichen und für dich?
Verfasst: 29.11.2004, 23:43
von Cathy Whitesun
Des Menschen Seele
Gleicht dem Wasser:
Vom Himmel kommt es,
Zum Himmel steigt es,
Und wieder nieder
Zur Erde muss es.
Ewig wechselnd.
Strömt von der hohen,
Steilen Felsenwand
Der reine Strahl,
Dann stäubt er lieblich
In Wolkenwellen
Zum glatten Fels,
Und, leicht empfangen,
Wallt er verschleiernd,
Leisrauschend
Zur Tiefe nieder.
Ragen Klippen
Dem Sturz entgegen,
Schäumt er unmutig
Stufenweise
Zum Abgrund.
Im flachen Bette
Schleicht er das Wiesental hin,
Und in dem glatten See
Weiden ihr Antlitz
Alle Gestirne.
Wind ist der Welle
Lieblicher Buhler;
Wind rauscht von Grund aus
Schäumende Wogen.
Seele des Menschen
Wie gleichst du dem Wasser!
Schicksal des Menschen,
Wie gleichst du dem Wind!
(Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832)
(jetzt werd ich munter
)
Verfasst: 30.11.2004, 12:26
von Ja'sch'a Adulondeion
ja...da ist viel wahres dran! macht nachdenklich aber ist sehr gut. ein interessanter und schöner beitrag!
PS: war das munter auf den inhalt oder die zeit bezogen?
ob wir an dann schicksal glauben oder nicht.
wir sollten unser leben in die hand nehmen, bis es sich offenbart.