Jana murmelte etwas unverständliches, als sie Tylas Kommruf hörte. Kann sie sich jetzt Mal entscheiden!!! Hin, her, wieder zurück. Da hätte ich auch da bleiben können verdammt! Die Padawan zog die Steurenheiten zurück und vollführte einen halben Looping, um auf Pee' wans Fighter zu zu Steuern.
Langsam entwickelte sich dieses ganze 'Missionliche' zu einer, 'wir retten dauernd jemanden den Hintern' Aktion. Sie musste bei dem Gedanken mit den Augen rollen und schüttelte den Kopf. Einfälltige Meister und Padawan, die nicht wissen was sie wollen. Was denkt sich der Rat dabei!? Dann seufzte die Jedi schwer. Wäre sie doch bloß im Tempel geblieben. Mit ihrer Meisterin weiter üben, vielleicht auch auf eine Mission in der zwischen Zeit, in der all dies passierte.
Da kam auch schon Pee' wans Jedi-Fighter in sicht. Jana betätigte einige Knöpfe auf dem Amaturenbrett und die Schleppkabel wurden ausgeworfen, um den Fighter von Pee in Schlepp zu nehmen. Nun flog sie eine langsame und weite Kurve. Zurück zum Schiff. "Alles in Ordnung mit Euch, Padawan Gemini?
Auch der Captain war nicht wirklich erfreut über die momentane Situation. "Wenn Sie das nächste Mal einen Torpedo abschießen, ob nun gefährlich oder nicht, dann unterrichten Sie gefälligst die Brücke davon! Ich hätte sie fast exsikutieren lassen." Jeder Waffenraum war mit diversen Fallen und Selbstverteidigungsanlagen geschützt, die keinen Unterschied zwischen Freund oder Feind machten.
Auf neuer Mission
Moderator: Ayara Kotum
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Chihiro Bahgory
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Chihiro sah Kandalahr ärgerlich nach, doch irgendwie war es nicht Chihiro, sondern Nuray, die ihre Stimme herhob Tut doch, was Ihr nicht lassen könnt, Jedi! dann sah sie die anderen an Wenn wir hier länger gebraucht werden, dann werden wir jetzt unseren eigenen Interessen nachgehen!, dann entledigte sie sich der Jedi, die sie festzuhalten versuchten., die nun wie Gummibälle gegen die Wände prallten. Anschließend ging sie stur Richtung Landedeck, sprang dort in einen Fighter und startete die Triebwerke. Da sich die Tore nicht von alleine öffnen wollten, schoss sie kurzerhand einen Torpedo in die Hangartore und flog hinaus.
Draußen wurde ihr Schiff sogleich von einigen schwarzen Spinnenschiffen umringt, und so von den Jedi abgeschirmt. Dann flogen sie davon, bis sie einen Planeten erreicht hatten, der einem Paradies gleich kam. Dort landete Nuray ihren Fighter, und stieg wütend aus. Einige Spinnenwesen traten an sie heran. Sie sah die Wesen erzürnt an Ich sagte, eingreifen, nicht angreifen!
Doch die Wesen piepten nur.
Was heißt hier, ich soll mich beruhigen? Diese Jedi waren meine Freunde! Dank eurer Befehlsmissachtung bin ich nun bei ihnen in Ungnade gefallen! Sie setzte sich in den weißen Sand und schaute hinaus aufs Meer Was mach ich denn jetzt nur?
Draußen wurde ihr Schiff sogleich von einigen schwarzen Spinnenschiffen umringt, und so von den Jedi abgeschirmt. Dann flogen sie davon, bis sie einen Planeten erreicht hatten, der einem Paradies gleich kam. Dort landete Nuray ihren Fighter, und stieg wütend aus. Einige Spinnenwesen traten an sie heran. Sie sah die Wesen erzürnt an Ich sagte, eingreifen, nicht angreifen!
Doch die Wesen piepten nur.
Was heißt hier, ich soll mich beruhigen? Diese Jedi waren meine Freunde! Dank eurer Befehlsmissachtung bin ich nun bei ihnen in Ungnade gefallen! Sie setzte sich in den weißen Sand und schaute hinaus aufs Meer Was mach ich denn jetzt nur?
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Pee´ wan Gemini
Sith-Fighter im Schlepptau von Jana
Padawan Gemini hörte den Ruf von Jana.
Sie antwortete: "Hallo Jana! Ja ist alles in Ordnung mit mir, wenn man bedenkt, dass ich um ein Haar eine Sternschnuppe geworden wäre. Es ist mir nur etwas kalt, habe kaum noch Energie für die Heizung!"
Sie zog die Beine an, und hüllte sich in ihre Robe. Langsam kam das Schiff in Sicht, die Sintoran. Sie flogen dierekt darauf zu.
Plötzlich eine Explosion!
Geht das etwa schon wieder los!! Das kann ja nicht wahr sein ?! Moment mal was ist denn das?
Die Explosion kam aus dem Inneren der Sintoran. Jemand hatte die Hangartore gesprengt und sich gewaltsam den Weg nach draussen gebahnt.
Der kleine Fighter wurde sofert von Spinnenschiffen umgeben. Sie waren von der Art der Schiffe, die den Jedi im Kampf mit den Sith beigestanden hatten. Ganz kurz konnte Pee´ in das Cockpit gucken, dann waren alle weg.
Es war Chihiro !!
Was geht denn hier vor? Wer sind die und was wollen die von Chihiro?
Immer mehr Fragen standen im Raum.
Padawan Gemini hörte den Ruf von Jana.
Sie antwortete: "Hallo Jana! Ja ist alles in Ordnung mit mir, wenn man bedenkt, dass ich um ein Haar eine Sternschnuppe geworden wäre. Es ist mir nur etwas kalt, habe kaum noch Energie für die Heizung!"
Sie zog die Beine an, und hüllte sich in ihre Robe. Langsam kam das Schiff in Sicht, die Sintoran. Sie flogen dierekt darauf zu.
Plötzlich eine Explosion!
Geht das etwa schon wieder los!! Das kann ja nicht wahr sein ?! Moment mal was ist denn das?
Die Explosion kam aus dem Inneren der Sintoran. Jemand hatte die Hangartore gesprengt und sich gewaltsam den Weg nach draussen gebahnt.
Der kleine Fighter wurde sofert von Spinnenschiffen umgeben. Sie waren von der Art der Schiffe, die den Jedi im Kampf mit den Sith beigestanden hatten. Ganz kurz konnte Pee´ in das Cockpit gucken, dann waren alle weg.
Es war Chihiro !!
Was geht denn hier vor? Wer sind die und was wollen die von Chihiro?
Immer mehr Fragen standen im Raum.
Zuletzt geändert von Pee´ wan Gemini am 27.03.2008, 20:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Jana Sorenson
Jana zuckte leicht zusammen, als auch sie von der Macht gewarnt wurde und kaum später die Tore des Hangars unter einer Explosion nach außen gesprengt wurden. "Was zum...!" , weiter kam sie nicht. Ein Jedi-Fighter schoss noch zwischen der kleinen Flammenwolke heraus und verschwand mit einer Scharr von seltsamen Schiffen... wenn man sie als solche bezeichnen wollte.
Die Padawan funkte sofort die Sintoran an. "Hier Sorenson, erbitte Landeerlaubnis!" Wenn auch nicht sehr freundlich, doch sie bekam sie. Auf der anderen Seite des Schiffes landete Jana den Fighter im zweiten Hangar. Auch diesmal eilten Löschtrupps und Hilfsdroiden herbei um den Fighter von Pee' wan vor einer möglichen Explosion zu schützen. Jana machte einen Satz nach draußen und hielt etwas abstand zu Pee'wans Jedi-Fighter, trotzdem würde sie auf die andere Jedi warten.
Auf der Brücke bekam man einen kurzen Bericht, von Chihiros Tat und auch über die Folgen, die diese gehabt hatte. Der Captain warf einen nicht unbedingt freundlichen Blick zu Tyla. "Ihr Jedi scheint tatsächlich immer zu versuchen, aus einem Problem eine Katatrophe zu machen!"
Die Padawan funkte sofort die Sintoran an. "Hier Sorenson, erbitte Landeerlaubnis!" Wenn auch nicht sehr freundlich, doch sie bekam sie. Auf der anderen Seite des Schiffes landete Jana den Fighter im zweiten Hangar. Auch diesmal eilten Löschtrupps und Hilfsdroiden herbei um den Fighter von Pee' wan vor einer möglichen Explosion zu schützen. Jana machte einen Satz nach draußen und hielt etwas abstand zu Pee'wans Jedi-Fighter, trotzdem würde sie auf die andere Jedi warten.
Auf der Brücke bekam man einen kurzen Bericht, von Chihiros Tat und auch über die Folgen, die diese gehabt hatte. Der Captain warf einen nicht unbedingt freundlichen Blick zu Tyla. "Ihr Jedi scheint tatsächlich immer zu versuchen, aus einem Problem eine Katatrophe zu machen!"
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Pee´ wan Gemini
Sith-Fighter im Schlepptau von Jana
"Sintoran bitte kommen, hier Padawan Gemini, erbitte ebenfalls Landeerlaubnis. Ich hab noch einen Gast mit, ein Astromech von der Expecto. "
Traktorstrahlen von der Sintoran übernahmen Pee´s manövrierunfähigen Fighter und bugsierten ihn sicher in den noch unversehrten Hangar. Die Hilfsdroiden begleiteten sie bis hierher. Pee´ öffnete das Cokpit des Fliegers und stieg aus, ebenso R2D6. Sofort kamen Sicherheitsleute und umringten ihn. Der Droid fing an ganz aufgeregt zu piepen.
Einer der Sicherheitsleute sagte: "Halt, der gehört nicht zu uns, den müssen wir konfiszieren!"
"Nein, ihr überprüft ihn bitte auf schadhafte Programme und dann soll er repariert werden, eine neue Hauptsicherung ist fällig. Er ist schließlich einer meiner Lebensretter!
R2D6! Geh mit den Leuten, sie sind Freunde!"
Hangar Sintoran
Dann sah sich Pee´ den Sith-Fighter nochmal an. Er war ganz schön demoliert.
Ein Wunder, dass ich da noch lebend rausgekommen bin!
"Das Sith-Schiff müssen wir behalten und von den Tempeltechniker untersuchen lassen; es fällt den Jedi ja nicht alle Tage Sith-Technik in die Hände! Aber den müssen wir auch auf Bomben oder andere Gefahren untersuchen lassen."
Dann ging sie zu Jana rüber und bedankte sich nochmal für die prompte Hilfe und den Abschleppdienst.
"Und jetzt verschwinden wir hier, Habe im Moment genug vom Fliegen. Jetzt brauch ich erstmal etwas Warmes. Kommst du mit, was trinken ?"
"Sintoran bitte kommen, hier Padawan Gemini, erbitte ebenfalls Landeerlaubnis. Ich hab noch einen Gast mit, ein Astromech von der Expecto. "
Traktorstrahlen von der Sintoran übernahmen Pee´s manövrierunfähigen Fighter und bugsierten ihn sicher in den noch unversehrten Hangar. Die Hilfsdroiden begleiteten sie bis hierher. Pee´ öffnete das Cokpit des Fliegers und stieg aus, ebenso R2D6. Sofort kamen Sicherheitsleute und umringten ihn. Der Droid fing an ganz aufgeregt zu piepen.
Einer der Sicherheitsleute sagte: "Halt, der gehört nicht zu uns, den müssen wir konfiszieren!"
"Nein, ihr überprüft ihn bitte auf schadhafte Programme und dann soll er repariert werden, eine neue Hauptsicherung ist fällig. Er ist schließlich einer meiner Lebensretter!
R2D6! Geh mit den Leuten, sie sind Freunde!"
Hangar Sintoran
Dann sah sich Pee´ den Sith-Fighter nochmal an. Er war ganz schön demoliert.
Ein Wunder, dass ich da noch lebend rausgekommen bin!
"Das Sith-Schiff müssen wir behalten und von den Tempeltechniker untersuchen lassen; es fällt den Jedi ja nicht alle Tage Sith-Technik in die Hände! Aber den müssen wir auch auf Bomben oder andere Gefahren untersuchen lassen."
Dann ging sie zu Jana rüber und bedankte sich nochmal für die prompte Hilfe und den Abschleppdienst.
"Und jetzt verschwinden wir hier, Habe im Moment genug vom Fliegen. Jetzt brauch ich erstmal etwas Warmes. Kommst du mit, was trinken ?"
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Jana Sorenson
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Chihiro Bahgory
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Unbekannter Planet
Nuray lag im weißen Sand und ließ sich die Sonne etwas ins Gesicht scheinen, nicht weit von ihr war das Rauschen der Brandung zu hören. Man kommt sich vor, als würde man hier Urlaub machen dachte sie sich, doch sie wusste genau, es war kein Urlaub, der sie auf diesen Planeten verschlagen hatte, sondern die Flucht vor denen, die einst ihre Freunde waren. Sie hob ein wenig den Kopf, um nach ihren Verbündeten zu sehen. Auch die Wesen hatten sich im Sand niedergelassen und schienen zu dösen. Nur eines der Wesen stand noch, und beobachtete sie mit seinen vier Augenpaaren, die rot leuchteten.
Unerwartet stand Nuray plötzlich auf. Das Wesen piepte und pfiff hinter ihr her. Sie drehte sich um Ich will nur etwas spazieren gehen, mehr nicht. Sie ging weiter, das Wesen folgte ihr sofort, was Nuray seltsam vorkam. Denn plötzlich schien sie die Gefangene zu sein, und nicht mehr eine Verbündete. Das wollte sie doch genauer wissen. Ohne ein Wort zu sagen, ging sie in die Fluten der Brandung, bis das Wasser ihr bis zu den Knien reichte. Das Wesen wollte ihr folgen, bis es das Wasser erreichte und dort stehen blieb. Als Nuray dies sah, hüpfte ihr Herz vor Freude. Doch diese Freude währte nicht lange, denn plötzlich schwebte eines der Spinnenschiffe über ihr.Verdammt, also bin ich doch deren Gefangene! Doch von dieser Erkenntnis ließ sie sich nichts anmerken. Im Geheimen jedoch, schmiedete sie einen Fluchtplan; überall war es sicher besser, als weiterhin an der Seite dieser Wesen.
Plötzlich wurde ihr eines klar: Wenn sie jetzt deren Gefangene war, dann waren es sicher auch ihre Eltern? Und wenn dem so war, waren vielleicht diese Wesen am Tod der Eltern schuld, und nicht die Jedi oder die Sith? Und ihr wurde noch etwas klar: Sollte sie wieder auf die Jedi treffen, dann würde sie "zu Kreuze kriechen" müssen.
Nuray lag im weißen Sand und ließ sich die Sonne etwas ins Gesicht scheinen, nicht weit von ihr war das Rauschen der Brandung zu hören. Man kommt sich vor, als würde man hier Urlaub machen dachte sie sich, doch sie wusste genau, es war kein Urlaub, der sie auf diesen Planeten verschlagen hatte, sondern die Flucht vor denen, die einst ihre Freunde waren. Sie hob ein wenig den Kopf, um nach ihren Verbündeten zu sehen. Auch die Wesen hatten sich im Sand niedergelassen und schienen zu dösen. Nur eines der Wesen stand noch, und beobachtete sie mit seinen vier Augenpaaren, die rot leuchteten.
Unerwartet stand Nuray plötzlich auf. Das Wesen piepte und pfiff hinter ihr her. Sie drehte sich um Ich will nur etwas spazieren gehen, mehr nicht. Sie ging weiter, das Wesen folgte ihr sofort, was Nuray seltsam vorkam. Denn plötzlich schien sie die Gefangene zu sein, und nicht mehr eine Verbündete. Das wollte sie doch genauer wissen. Ohne ein Wort zu sagen, ging sie in die Fluten der Brandung, bis das Wasser ihr bis zu den Knien reichte. Das Wesen wollte ihr folgen, bis es das Wasser erreichte und dort stehen blieb. Als Nuray dies sah, hüpfte ihr Herz vor Freude. Doch diese Freude währte nicht lange, denn plötzlich schwebte eines der Spinnenschiffe über ihr.Verdammt, also bin ich doch deren Gefangene! Doch von dieser Erkenntnis ließ sie sich nichts anmerken. Im Geheimen jedoch, schmiedete sie einen Fluchtplan; überall war es sicher besser, als weiterhin an der Seite dieser Wesen.
Plötzlich wurde ihr eines klar: Wenn sie jetzt deren Gefangene war, dann waren es sicher auch ihre Eltern? Und wenn dem so war, waren vielleicht diese Wesen am Tod der Eltern schuld, und nicht die Jedi oder die Sith? Und ihr wurde noch etwas klar: Sollte sie wieder auf die Jedi treffen, dann würde sie "zu Kreuze kriechen" müssen.
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Macen Anrhe
Sintoran – Krankenstation
Er hörte Stimmen, waren es Stimmen aus der Macht, wurde er nun doch eins mit ihr. Doch dann spürte er schmerzen er wurde gezogen. Alles tat ihm weh, er wusste auch wenn er es nicht richtig mitbekam das er bei seine alten Freunden war, er fühlte sich sicher. Was war in letzter Zeit passiert? Er wusste es nicht das letzte was er wusste war das er einen Senator begleiten sollte, dann wurde es finster in seiner Gedankenwelt. Er wusste nicht warum er so verletzt war. Dann hörte er wieder nichts mehr er sah auch nix. Er musste sich jetzt da durch beißen er wollte leben, er musste weiter leben.
Er hörte Stimmen, waren es Stimmen aus der Macht, wurde er nun doch eins mit ihr. Doch dann spürte er schmerzen er wurde gezogen. Alles tat ihm weh, er wusste auch wenn er es nicht richtig mitbekam das er bei seine alten Freunden war, er fühlte sich sicher. Was war in letzter Zeit passiert? Er wusste es nicht das letzte was er wusste war das er einen Senator begleiten sollte, dann wurde es finster in seiner Gedankenwelt. Er wusste nicht warum er so verletzt war. Dann hörte er wieder nichts mehr er sah auch nix. Er musste sich jetzt da durch beißen er wollte leben, er musste weiter leben.
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Elissa Jorel
Sintoran, Ejokus Quartier
Ejoku meditierte in ihrem Quartier, als sie eine vertraute Präsenz spürte, Macen. Sie hatte sich ernste Sorgen gemacht, doch anscheinend wollte ihr Padawan weiterleben. Sie wusste, wie schwer das alles war, sie hatte das schon einmal erlebt, sie hatte einen Padawan an die - dunkle Seite verloren. Diese Erfahrung verfolgte sie ständig, sie wollte nicht wieder versagen, denn genauso empfand sie es, als Versagen, Schwäche. Sie sandte alle verfügbare Energie an ihren Padawan. Macen, komm zurück, was auch immer geschehen ist, du kannst das bereinigen, ich weis, du bist stark genug. .
Ejoku meditierte in ihrem Quartier, als sie eine vertraute Präsenz spürte, Macen. Sie hatte sich ernste Sorgen gemacht, doch anscheinend wollte ihr Padawan weiterleben. Sie wusste, wie schwer das alles war, sie hatte das schon einmal erlebt, sie hatte einen Padawan an die - dunkle Seite verloren. Diese Erfahrung verfolgte sie ständig, sie wollte nicht wieder versagen, denn genauso empfand sie es, als Versagen, Schwäche. Sie sandte alle verfügbare Energie an ihren Padawan. Macen, komm zurück, was auch immer geschehen ist, du kannst das bereinigen, ich weis, du bist stark genug. .
Zuletzt geändert von Elissa Jorel am 25.03.2008, 19:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Chihiro Bahgory
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Nuray ersann sich einen Fluchtplan. Allerdings konnte sie ihn sich nur bruchstückhaft ausdenken, da ihre “Verbündeten” starke Telepathen waren, und sicher ihre Gedanken lesen würden. Dennoch, lieber würde sie bei der Flucht sterben, als in vielen Jahren in möglicher Knechtschaft. Der Plan war riskant: sie musste zum einen diese Wesen blockieren, zum anderen musste sie aber auch ihrem Fluchtplan folgen, ohne ihn preiszugeben. Während sie langsam auf ihren Fighter zuging, aktivierte sie bereits einige Startsequenzen. Die Wesen reagierten nicht einmal, sie lagen weiterhin faul in der Sonne. Nuray stieg die Leiter zum Cockpit hinauf und tat so, als suche sie dort etwas, Dann hielt sie plötzlich eine Blendgranate in der Hand, sie zog den Bügel und warf sie mitten in die Gruppe dösender Spinnenwesen.
Die Wesen quiekten und liefen wie blind durcheinander.
Nuray sprang in den Fighter und startete durch. Kurz darauf hatte sie den Planeten hinter sich gelassen und befand sich im weiten All. Die Flucht schien ihr gelungen zu sein, jedenfalls bis jetzt, doch der Weg, den sie fliegen musste, war noch weit.
Hyperraum
Nurays Fighter war schon geraume Zeit im Hyperraum, als er plötzlich von der Wucht eines Treffers erschüttert wurde. Das Haupttriebwerk fiel aus. Überall um sie herum erschienen Spinnenschiffe, die ihren Fighter angriffen. Ein weiterer Treffer erwischte sie am Rumpf, und schlitzte ihn der Länge nach auf. Der Bordcomputer gab nur noch Warnungen von sich. Ein System nach dem anderen versagte. Dann verschwanden die Spinnenschiffe.
Warnung, Leck in der Sauerstoffversorgung. Sauerstoffvorrat sinkt. meldete der Computer. Diese Meldung gefiel Nuray gar nicht Computer, sende einen automatischen Notruf.
Die Wesen quiekten und liefen wie blind durcheinander.
Nuray sprang in den Fighter und startete durch. Kurz darauf hatte sie den Planeten hinter sich gelassen und befand sich im weiten All. Die Flucht schien ihr gelungen zu sein, jedenfalls bis jetzt, doch der Weg, den sie fliegen musste, war noch weit.
Hyperraum
Nurays Fighter war schon geraume Zeit im Hyperraum, als er plötzlich von der Wucht eines Treffers erschüttert wurde. Das Haupttriebwerk fiel aus. Überall um sie herum erschienen Spinnenschiffe, die ihren Fighter angriffen. Ein weiterer Treffer erwischte sie am Rumpf, und schlitzte ihn der Länge nach auf. Der Bordcomputer gab nur noch Warnungen von sich. Ein System nach dem anderen versagte. Dann verschwanden die Spinnenschiffe.
Warnung, Leck in der Sauerstoffversorgung. Sauerstoffvorrat sinkt. meldete der Computer. Diese Meldung gefiel Nuray gar nicht Computer, sende einen automatischen Notruf.
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Dalea ' Shi
Quartier von Dalea ' Shi
Dalea kehrte langsam aus der Dunkelheit zurück und kam wieder zu sich. Ihr Kopf schmerzte fürchterlich, und es fühlte sich so an, als wären alle Knochen in ihrem Körper gebrochen. Soweit sie sich erinnern konnte, war sie mit einem Sith-Fighter zusammengestoßen und hart aufgeschlagen. Sofort tastete sie nach der Platzwunde, sie war weg. Dalea musste nicht lange überlegen, sie wusste irgendwie, dass es Tyla gewesen war, die ihr geholfen hatte. Aber warum schmerzte dann trotzdem alles? Hatte Tyla etwas übersehen ? Sicher war ihr Körper nur übermüdet und musste sich erst etwas erholen, solange würde sie auch nicht zum Medi Jedi gehen.
Noch ein wenig verschlafen richtete sich Dalea auf und schaute sich erschrocken um, als sie etwas knurren hörte. Sie musste feststellen, dass sie seit fast 48 Stunden nichts mehr gegessen hatte.
Na jetzt wirds aber Zeit, wenn ich was gegessen hab , gehts mir bestimmt wieder besser.
Also machte sich Dalea auf zur Kantine.
Dalea kehrte langsam aus der Dunkelheit zurück und kam wieder zu sich. Ihr Kopf schmerzte fürchterlich, und es fühlte sich so an, als wären alle Knochen in ihrem Körper gebrochen. Soweit sie sich erinnern konnte, war sie mit einem Sith-Fighter zusammengestoßen und hart aufgeschlagen. Sofort tastete sie nach der Platzwunde, sie war weg. Dalea musste nicht lange überlegen, sie wusste irgendwie, dass es Tyla gewesen war, die ihr geholfen hatte. Aber warum schmerzte dann trotzdem alles? Hatte Tyla etwas übersehen ? Sicher war ihr Körper nur übermüdet und musste sich erst etwas erholen, solange würde sie auch nicht zum Medi Jedi gehen.
Noch ein wenig verschlafen richtete sich Dalea auf und schaute sich erschrocken um, als sie etwas knurren hörte. Sie musste feststellen, dass sie seit fast 48 Stunden nichts mehr gegessen hatte.
Na jetzt wirds aber Zeit, wenn ich was gegessen hab , gehts mir bestimmt wieder besser.
Also machte sich Dalea auf zur Kantine.
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Jana Sorenson
Captain Hesten stand wieder an dem großen Frontfenster der Brücke, die Hände auf dem Rücken verschränkt und etwas in Gedanken versunken, aus denen er nicht gerade sanft gerissen wurde. "Sir!" Hesten seufzte leise und wandte sich seinem Kommuinkationsoffizier zu. "Ja?". Warum hatte er nur das unbestimmte Gefühl, dass es schon wieder mit diesen Jedi zu tun hatte?! Er überbrückte die gut zehn Meter und ließ sich Bericht erstatten. "Wir haben einen automatischen Notruf empfangen, es klingt ziemlich ernst. Es ist einer von unseren, eine Jedi!" Hesten verspürte nicht wenig Lust diesen Hilferuf zu ignorieren, doch dies konnte er vor dem Senat sicher nicht verantworten. Mit einigen weiteren Schritten war er bei seinem Commander. "Schicken Sie eine Staffel raus, die sollen sich darum kümmern und schicken Sie mir den Verantwortlichen in meinen Bereitschaftsraum! Wir sind keine Kindermädchen, sondern Soldaten!" Hesten vesuchte ruhig zu bleiben, was angesichts dieses eigentlich schon wieder auftretenden Problemes nicht ganz so einfach war.
Mit einem Becher heißen, coruscanttischen Kaffee ließ er sich in dem bequemen Sessel hinter seinem Schreibtisch nieder. Der kleinen Raum grenzte an die Brücke, so würde er jeder Zeit erreichbar bleiben, wenn es noch etwas wichtiges gab.
Mit einem Becher heißen, coruscanttischen Kaffee ließ er sich in dem bequemen Sessel hinter seinem Schreibtisch nieder. Der kleinen Raum grenzte an die Brücke, so würde er jeder Zeit erreichbar bleiben, wenn es noch etwas wichtiges gab.
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Chihiro Bahgory
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Nuray versuchte einige Systeme zu überbrücken Warnung, Fighter driftet von der Idealroute des Hyperraum ab Sie verdrehte die Augen Computer, leite verfügbare Energie in die Waffensysteme. Vielleicht können wir durch gezielte Feuerstöße das Abdriften verhindern
Der Versuch klappte, jedoch wurde dabei sehr viel Energie verbraucht Warung, Lebenserhaltung bricht in 15 Minuten zusammen
Der Versuch klappte, jedoch wurde dabei sehr viel Energie verbraucht Warung, Lebenserhaltung bricht in 15 Minuten zusammen
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Pee´ wan Gemini
Sintoran Kantine
Pee´ saß gerade mit Jana in der Kantine. Sie hatten gerade etwas getrunken und Pee´ hatte von ihren Erlebnissen berichtet.
Da trat Dalea ein.
Sie sah sehr mitgenommen und müde aus. Pee´ fragte sie: "Hallo Dalea, wie gehts dir? Du siehst noch etwas fertig aus, da hat der trudelnde Sithfighter dich aber ganz schön erwischt. Vielen Dank, aber soviel Ärger wollt ich euch nicht machen. Komm zu uns und setz dich."
Pee´ saß gerade mit Jana in der Kantine. Sie hatten gerade etwas getrunken und Pee´ hatte von ihren Erlebnissen berichtet.
Da trat Dalea ein.
Sie sah sehr mitgenommen und müde aus. Pee´ fragte sie: "Hallo Dalea, wie gehts dir? Du siehst noch etwas fertig aus, da hat der trudelnde Sithfighter dich aber ganz schön erwischt. Vielen Dank, aber soviel Ärger wollt ich euch nicht machen. Komm zu uns und setz dich."
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Macen Anrhe
Sintoran – Krankenstation
Dunkel Räume umgaben Macen, Wände mit seltsamen Schriftzeichen konnte er wahrnehmen doch, nie zuvor konnte er sich daran erinnern hier gewesen zu sein, doch es hatte etwas vertrautes, warum, er wusste es nicht. Wie ferngesteuert und förmlich schwebend kam er voran, es machte sich eine Tür auf und das was er sah erschrak ihn. Es war er selber auf einer Foltereinrichtung. Wo war er hier, warum war er hier, wieso musste er das sehen. Eine dunkle Gestalt kam in den Raum, Macen sah richtig es war ein Sith Lord. Sah er die Vergangenheit oder die Gegenwart er wusste es nicht. Der vermummte sprach zu dem Macen auf der Foltereinrichtung.
Siehst du nun ein das die Dunkle Seite stärker ist. Wirst du sie willig sein sie in dich aufzunehmen, dein ganzes Handeln danach richten?
Macen schrie seinem Ebenbild zu das er standhaft bleiben sollte doch er hörte genau das was er nicht hören wollte. Verzweifelt sank Macen zu Boden, er musste dagegen ankämpfen er durfte so nicht ändern, es gab Gutes in ihm er wusste es, andere wussten es auch. Mit einem neuen Selbstbewusstsein wollte er gerade aufblicken als sich die Szenerie wandelte nun befand er sich auf einem Schiff welches ihm so Vertraut wirkt, es war.... das Schiff des Senator doch es herrschte die dunkle Seite in diesem Schiff. Er sah wieder sich selber doch nun dunkler Böser und voller Zorn, hatte er wirklich von den Sith gelernt, jetzt viel ihm alles wieder ein, dies alles war die Vergangenheit, er hatte schlimmes getan, doch er tat es nicht freiwillig, er tat es um andere zu Schützen so absurd es auch klang. Nie wieder würde er einer Folter nachgeben, er hatte sich damals von der Macht verlassen gefühlt, doch das war er nicht, sie war immer bei ihm, er musste sich ihrer nur wieder klar werden. Er fühlte sich auf einmal stärker er wusste zuerst nicht warum oder wieso doch die Nachricht die mit kam lies ihn wissen wer ihm gerade half. Macen, komm zurück, was auch immer geschehen ist, du kannst das bereinigen, ich weiß, du bist stark genug. Seine Meisterin schien ihn noch nicht aufgeben zu haben darüber war er sehr dankbar.
Langsam öffneten sich seine Augen die Schmerzen waren da daher konnte er sich noch nich gut bewegen.
Wo..... Wo.... bin ich?
Dunkel Räume umgaben Macen, Wände mit seltsamen Schriftzeichen konnte er wahrnehmen doch, nie zuvor konnte er sich daran erinnern hier gewesen zu sein, doch es hatte etwas vertrautes, warum, er wusste es nicht. Wie ferngesteuert und förmlich schwebend kam er voran, es machte sich eine Tür auf und das was er sah erschrak ihn. Es war er selber auf einer Foltereinrichtung. Wo war er hier, warum war er hier, wieso musste er das sehen. Eine dunkle Gestalt kam in den Raum, Macen sah richtig es war ein Sith Lord. Sah er die Vergangenheit oder die Gegenwart er wusste es nicht. Der vermummte sprach zu dem Macen auf der Foltereinrichtung.
Siehst du nun ein das die Dunkle Seite stärker ist. Wirst du sie willig sein sie in dich aufzunehmen, dein ganzes Handeln danach richten?
Macen schrie seinem Ebenbild zu das er standhaft bleiben sollte doch er hörte genau das was er nicht hören wollte. Verzweifelt sank Macen zu Boden, er musste dagegen ankämpfen er durfte so nicht ändern, es gab Gutes in ihm er wusste es, andere wussten es auch. Mit einem neuen Selbstbewusstsein wollte er gerade aufblicken als sich die Szenerie wandelte nun befand er sich auf einem Schiff welches ihm so Vertraut wirkt, es war.... das Schiff des Senator doch es herrschte die dunkle Seite in diesem Schiff. Er sah wieder sich selber doch nun dunkler Böser und voller Zorn, hatte er wirklich von den Sith gelernt, jetzt viel ihm alles wieder ein, dies alles war die Vergangenheit, er hatte schlimmes getan, doch er tat es nicht freiwillig, er tat es um andere zu Schützen so absurd es auch klang. Nie wieder würde er einer Folter nachgeben, er hatte sich damals von der Macht verlassen gefühlt, doch das war er nicht, sie war immer bei ihm, er musste sich ihrer nur wieder klar werden. Er fühlte sich auf einmal stärker er wusste zuerst nicht warum oder wieso doch die Nachricht die mit kam lies ihn wissen wer ihm gerade half. Macen, komm zurück, was auch immer geschehen ist, du kannst das bereinigen, ich weiß, du bist stark genug. Seine Meisterin schien ihn noch nicht aufgeben zu haben darüber war er sehr dankbar.
Langsam öffneten sich seine Augen die Schmerzen waren da daher konnte er sich noch nich gut bewegen.
Wo..... Wo.... bin ich?