Auf neuer Mission
Moderator: Ayara Kotum
Jana hatte genug Zeit in der Kantine unten verbracht. So ging sie nun um mal, um nach dem Rechten zu sehen, auf die Krankenstation.
Dort angekommen, blieb sie aprubt stehen, da sie bei dem Blick und dem heftigen umdrehen von Ejoku etwas aufschreckte. Wow... schlecht geschlafen? Was istnur in sie gefahren? Zu starker Kaffee... nein, eher Tee... sowas giftiges nehmen wir ja nicht zu uns. Etwas durchatmend ging Jana näher auf Ejoku zu, blieb jedoch mit gebürendem Respekt und dem entsprechendem Abstand zu ihr stehen. "Meisterin Ejoku... alles in Ordnung?" Es klang sehr leise, fast geflüstert, da sie Macen nicht stören wollte. Irgendetwas stimmte nicht, dies konnte man deutlich spüren.
Leicht mit der Macht um sich suchend, fand sie in einem Nebenraum auch noch Pee und... Dalea. Was für eine 'Überraschung', dass sie hier waren. Entweder hier stimmte etwas ganz und gar nicht, oder es stank bereits zum Himmel. Was dann auch vielleicht Ejokus Verhalten erklärte.
Dort angekommen, blieb sie aprubt stehen, da sie bei dem Blick und dem heftigen umdrehen von Ejoku etwas aufschreckte. Wow... schlecht geschlafen? Was istnur in sie gefahren? Zu starker Kaffee... nein, eher Tee... sowas giftiges nehmen wir ja nicht zu uns. Etwas durchatmend ging Jana näher auf Ejoku zu, blieb jedoch mit gebürendem Respekt und dem entsprechendem Abstand zu ihr stehen. "Meisterin Ejoku... alles in Ordnung?" Es klang sehr leise, fast geflüstert, da sie Macen nicht stören wollte. Irgendetwas stimmte nicht, dies konnte man deutlich spüren.
Leicht mit der Macht um sich suchend, fand sie in einem Nebenraum auch noch Pee und... Dalea. Was für eine 'Überraschung', dass sie hier waren. Entweder hier stimmte etwas ganz und gar nicht, oder es stank bereits zum Himmel. Was dann auch vielleicht Ejokus Verhalten erklärte.
Sintoran – Krankenstation
Macen schaute sich um, er sah die alten Gesichter die er schon im Tempel damals sah, mit ihnen hatte er dort viel zu tuhen, doch wer waren die anderen. Der einen (Dalea) schien es nicht sehr gut zu gehen, doch leider konnte er sich nicht ihrer annehmen, er hatte noch stark mit sich selbst zu kämpfen. Er atmete einmal Kräftige ein und aus, dann hob er seinen Blick, dieser war durchdrungen von Leid und Schmerz welcher er in der Vergangenheit erleben musste. Er blickte noch mal auf seine Rechte Hand welche Zeuge war, als Tyla ihren Anfall im Tempel hatte und sich Macen gegen sie stellte, nun hatte er dort eine Mechanisch betrieben Hand. Im Grunde war er nicht besser als der Padawan Tyla, er selber das wusste er hatte allen die sich hier befanden sehr viel Leid zugefügt.
Ich danke euch das ihr mich zuerst mal aufgenommen habt, es war viel passiert, was mich beeinflusst hatte, wenn ihr alle Zeit habt dann werde ich euch von meinen schrecklichen Erlebnissen erzählen, ihr alle habt ein recht darauf zu erfahren was der Republik bevorsteht. Den eines müsst ihr wissen die ..... er Rang nach Luft und Tränen schossen über seine Wange,die Sith sind wieder da und sie sind viele.
Ich war auf dem Weg nach Moradior V mit dem Senator, als dieser sein Wahres selbst Zeigte. Er war der Sith Lord auf dem Schiff worauf wir zuerst waren, er hatte alle Fäden gezogen. Ich wurde nachdem er sich mir als Sith Lord vorstellte sein Gefangener er brachte mich nach Korriban in die Akademie....
Er lies die tränen laufen den die Schmerzlichen Erinnerungen nahmen ihn sehr mit.
... schrecklicher Ort, Qualen habe ich dort erlitten welche sich ein Padawan nicht vorstellen kann.
Er machte die Schwarze Tunika auf und zeigte seinen völlig vernarbten Oberkörper.
Das hier ist nur die äußerliche Wunde, sie wird mich mein Leben lang an das erinnern und mich vor einem weiteren Rückfall bewahren. Doch die innerliche Wunden sind schlimmer, ich werde noch einige Zeit brauchen um wieder der „alte“ zu werden. Denn diese Qualen die ich erleiden musste, brachten mich dazu von den Sith zu lernen, ich wollte das diese Qualen aufhören, doch ich fügte mir damit nur mehr Qualen zu, nicht nur mir sondern euch allen. Ich war nicht mehr Macen ich war nach einem Jahr ein Sith Namens Lord... Lord Morlach. Aber diesen Sith habe ich besiegt ihn gibt es nicht mehr, nun wende ich mich wieder meiner Wahren Berufung zu. Ich möchte weiter ein Jedi werden.
Er wischte sich das Gesicht ab dann wollte er aufstehen, sackte aber zu Boden und wurde Ohnmächtig, die dunkle Seite wollte wieder heraus doch er kämpfte gegen sie an, mit der Hilfe seiner Freunde würde er es schaffen. Es war vielleicht auch ein wenig zu Anstrengend soviel auf einmal zu erzählen, denn damit drohte wieder alles hervor zu brechen.
Macen schaute sich um, er sah die alten Gesichter die er schon im Tempel damals sah, mit ihnen hatte er dort viel zu tuhen, doch wer waren die anderen. Der einen (Dalea) schien es nicht sehr gut zu gehen, doch leider konnte er sich nicht ihrer annehmen, er hatte noch stark mit sich selbst zu kämpfen. Er atmete einmal Kräftige ein und aus, dann hob er seinen Blick, dieser war durchdrungen von Leid und Schmerz welcher er in der Vergangenheit erleben musste. Er blickte noch mal auf seine Rechte Hand welche Zeuge war, als Tyla ihren Anfall im Tempel hatte und sich Macen gegen sie stellte, nun hatte er dort eine Mechanisch betrieben Hand. Im Grunde war er nicht besser als der Padawan Tyla, er selber das wusste er hatte allen die sich hier befanden sehr viel Leid zugefügt.
Ich danke euch das ihr mich zuerst mal aufgenommen habt, es war viel passiert, was mich beeinflusst hatte, wenn ihr alle Zeit habt dann werde ich euch von meinen schrecklichen Erlebnissen erzählen, ihr alle habt ein recht darauf zu erfahren was der Republik bevorsteht. Den eines müsst ihr wissen die ..... er Rang nach Luft und Tränen schossen über seine Wange,die Sith sind wieder da und sie sind viele.
Ich war auf dem Weg nach Moradior V mit dem Senator, als dieser sein Wahres selbst Zeigte. Er war der Sith Lord auf dem Schiff worauf wir zuerst waren, er hatte alle Fäden gezogen. Ich wurde nachdem er sich mir als Sith Lord vorstellte sein Gefangener er brachte mich nach Korriban in die Akademie....
Er lies die tränen laufen den die Schmerzlichen Erinnerungen nahmen ihn sehr mit.
... schrecklicher Ort, Qualen habe ich dort erlitten welche sich ein Padawan nicht vorstellen kann.
Er machte die Schwarze Tunika auf und zeigte seinen völlig vernarbten Oberkörper.
Das hier ist nur die äußerliche Wunde, sie wird mich mein Leben lang an das erinnern und mich vor einem weiteren Rückfall bewahren. Doch die innerliche Wunden sind schlimmer, ich werde noch einige Zeit brauchen um wieder der „alte“ zu werden. Denn diese Qualen die ich erleiden musste, brachten mich dazu von den Sith zu lernen, ich wollte das diese Qualen aufhören, doch ich fügte mir damit nur mehr Qualen zu, nicht nur mir sondern euch allen. Ich war nicht mehr Macen ich war nach einem Jahr ein Sith Namens Lord... Lord Morlach. Aber diesen Sith habe ich besiegt ihn gibt es nicht mehr, nun wende ich mich wieder meiner Wahren Berufung zu. Ich möchte weiter ein Jedi werden.
Er wischte sich das Gesicht ab dann wollte er aufstehen, sackte aber zu Boden und wurde Ohnmächtig, die dunkle Seite wollte wieder heraus doch er kämpfte gegen sie an, mit der Hilfe seiner Freunde würde er es schaffen. Es war vielleicht auch ein wenig zu Anstrengend soviel auf einmal zu erzählen, denn damit drohte wieder alles hervor zu brechen.
Dalea ließ sich von Pee in den Nebenraum führen und setzte sich.
Nein, keinen Medi-Jedi, bitte ! Ich komm schon zurecht.
Sie rieb sich die Schläfen und atmete tief durch. Sie hatte den Blick der anderen gesehen und wusste, dass sie sich Sorgen machten.
Das wird schon wieder Pee, ich glaube, ich zieh mich auf mein Quartier zurück und meditiere ein wenig.
Die Jedi schaute sie immer noch misstrauisch und besorgt an, nickte Dalea aber schließlich zu und gab somit ihr Einverständnis.
Als Dalea gerade aufstand und den Raum verlassen wollte, wurde ihr plötzlich schwarz vor Augen, und die Beine sackten unter ihr weg. Im selben Augenblick hörte sie noch ein Krachen im Vorraum, wo die anderen versammelt waren, bevor die Dunkelheit sie endgültig umschloss.
Nein, keinen Medi-Jedi, bitte ! Ich komm schon zurecht.
Sie rieb sich die Schläfen und atmete tief durch. Sie hatte den Blick der anderen gesehen und wusste, dass sie sich Sorgen machten.
Das wird schon wieder Pee, ich glaube, ich zieh mich auf mein Quartier zurück und meditiere ein wenig.
Die Jedi schaute sie immer noch misstrauisch und besorgt an, nickte Dalea aber schließlich zu und gab somit ihr Einverständnis.
Als Dalea gerade aufstand und den Raum verlassen wollte, wurde ihr plötzlich schwarz vor Augen, und die Beine sackten unter ihr weg. Im selben Augenblick hörte sie noch ein Krachen im Vorraum, wo die anderen versammelt waren, bevor die Dunkelheit sie endgültig umschloss.
Pee´ schaute Dalea misstrauisch an, als diese beteuerte, dass alles gut wäre. Dann stand Dalea auf und im selben Moment sackte sie zusammen.
Pee´ rief laut nach Hilfe: "Hilfe ! Kann mal jemand kommen - Dalea ist ohnmächtig geworden ! Dalea wird zwar mit mir schimpfen, aber sie braucht die Hilfe eines Medi-Jedi. Macen ist doch über den Berg oder ?"
Dann hob sie mit Hilfe der Macht Dalea auf die Liege und prüfte Puls und Atmung. Sie spürte, wie Dalea immer schwächer wurde. Ihre Aura war kaum noch zu spüren.
"Schnell! Sie atmet nur noch ganz flach! Glücklicherweise habe ich einen anderen Tee getrunken."
Mit einem halben Ohr hatte sie gehört, was Macen drüben von seinen Erlebnissen auf Korriban berichtete. "Was hätten die bloss mit mir veranstaltet, wenn die mich gekriegt hätten? Mir reichen die Erlebnisse mit Darth Waz damals völlig aus."
Dabei schaute auch sie auf die rechte Hand, welche wie bei Macen ebenfalls eine Künstliche war. Aber so war das Leben eines Jedi halt, gefährlich und die Gliedmaßen hatten eine geringe Halbwertszeit.
Pee´ rief laut nach Hilfe: "Hilfe ! Kann mal jemand kommen - Dalea ist ohnmächtig geworden ! Dalea wird zwar mit mir schimpfen, aber sie braucht die Hilfe eines Medi-Jedi. Macen ist doch über den Berg oder ?"
Dann hob sie mit Hilfe der Macht Dalea auf die Liege und prüfte Puls und Atmung. Sie spürte, wie Dalea immer schwächer wurde. Ihre Aura war kaum noch zu spüren.
"Schnell! Sie atmet nur noch ganz flach! Glücklicherweise habe ich einen anderen Tee getrunken."
Mit einem halben Ohr hatte sie gehört, was Macen drüben von seinen Erlebnissen auf Korriban berichtete. "Was hätten die bloss mit mir veranstaltet, wenn die mich gekriegt hätten? Mir reichen die Erlebnisse mit Darth Waz damals völlig aus."
Dabei schaute auch sie auf die rechte Hand, welche wie bei Macen ebenfalls eine Künstliche war. Aber so war das Leben eines Jedi halt, gefährlich und die Gliedmaßen hatten eine geringe Halbwertszeit.
Zuletzt geändert von Pee´ wan Gemini am 29.03.2008, 13:57, insgesamt 2-mal geändert.
- Tyla Rey Skywalker
- Jedi-Ritter
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Tyla war zurückgewichen als Macen aufgewacht war. Sie lehnte an der Wand und lauschte seinen Worten. Als er seinen vernarbten Oberkörper zeigte spürte sie das sie anfing zu schwitzen. Der Schweiß lief ihr die Arme hinunter und sie spürte das etwas nicht stimmte. Erinnerungen kamen hoch, schlimme Erinnerungen. Sie rutschte an der Wand hinunter, ihre Knie gaben einfach nach. Macens Worte taten ihr weh, sie brannten höllisch. Tyla keuchte, sie schaffte es nicht mehr.. sie spürte wie sie schwach wurde. "Nicht.. nein.." Sie musste durchhalten! Gab sie nach würde der Schrecken von neuem beginnen. Sie fasste sich an die Tunika und krallte sich fest. Der Schmerz wurde unerträglich. "Macen.. bitte!" Niemand hatte sie zuerst bemerkt, alle hatten sich Macen zugewandt. "Bitte, nicht!" Heiße Tränen rannen über ihr Gesicht. Tyla stütze sich gerade noch mit einer Hand, sie kauerte auf den Knien und atmete schwer. Sie schwitzte immer stärker, die Anstrengung war zu groß. Sie spürte heiße Stiche in ihrer Brust, dann rutschte ihr die Stützende Hand weg und sie brach Ohnmächtig zusammen.
"Everything we hear is an opinion, not a fact. Everything we see is a perspective, not the truth."
Padawan von Jaime Skywalker
Snips
Padawan von Jaime Skywalker
Snips
Doch da merkte Pee´ plötzlich, irgend etwas stimmte hier nicht. Sie konnte sich nicht richtig konzentrieren und ihr wurde schwindelig. Sie stützte sich auf die Liege, auf der Dalea lag. Dann setzte sie sich auf eienn Stuhl, der dort stand.
"Das war nicht der Tee!"
Pee´ spürte eine Kälte, die nach ihr griff; so ähnlich wie damals bei Waz nur noch viel schlimmer. War das die wahre dunkle Seite ? Sie versuchte gewaltsam wieder Besitz von Macen zu ergreifen; ihn als Tor in diese Welt zu nutzen.
"Nein, nicht ! Macen halt durch kämpf dagegen an!"
Sie blieb aber bei Bewusstsein. Das lag vielleicht daran, dass ihre Verbindung zur Macht und auch die Verbindung zu Macen, ob nun als Jedi oder Sith noch nicht so stark war. Das muss es sein, dass sie nur Schwindel wahrnahm und nicht ohnmächtig wurde. Nach einer Weile, Pee´ meditierte ein bisschen, liess der Schwindel deutlich nach und sie konnte aufstehen. Sie ging zu Dalea, schaute nochmal und stellte fest, ihre Atmung ist immer noch flach aber regelmässig. Pee´ ging wieder in den grossen Raum wo Macen mit nacktem völlig vernarbten Oberkörper auf der Liege sass. Tyla lag auf dem Boden, Ejoku und Jana standen völlig ratlos dazwischen.
Je näher Pee´ Macen kam, desto schlimmer wurde der Schwindel wieder und der Magen bekam ein ungutes Gefühl.
Mit angeschlagener Stimme sagte sie: "Ejoku, Jana was ist hier los?"
Dann musste sie sich an Ejoku festhalten. Die ganze Krankenstation verschwamm vor ihren Augen.
"Das war nicht der Tee!"
Pee´ spürte eine Kälte, die nach ihr griff; so ähnlich wie damals bei Waz nur noch viel schlimmer. War das die wahre dunkle Seite ? Sie versuchte gewaltsam wieder Besitz von Macen zu ergreifen; ihn als Tor in diese Welt zu nutzen.
"Nein, nicht ! Macen halt durch kämpf dagegen an!"
Sie blieb aber bei Bewusstsein. Das lag vielleicht daran, dass ihre Verbindung zur Macht und auch die Verbindung zu Macen, ob nun als Jedi oder Sith noch nicht so stark war. Das muss es sein, dass sie nur Schwindel wahrnahm und nicht ohnmächtig wurde. Nach einer Weile, Pee´ meditierte ein bisschen, liess der Schwindel deutlich nach und sie konnte aufstehen. Sie ging zu Dalea, schaute nochmal und stellte fest, ihre Atmung ist immer noch flach aber regelmässig. Pee´ ging wieder in den grossen Raum wo Macen mit nacktem völlig vernarbten Oberkörper auf der Liege sass. Tyla lag auf dem Boden, Ejoku und Jana standen völlig ratlos dazwischen.
Je näher Pee´ Macen kam, desto schlimmer wurde der Schwindel wieder und der Magen bekam ein ungutes Gefühl.
Mit angeschlagener Stimme sagte sie: "Ejoku, Jana was ist hier los?"
Dann musste sie sich an Ejoku festhalten. Die ganze Krankenstation verschwamm vor ihren Augen.
- Chihiro Bahgory
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Hyperraum
Chihiro ließ sich geduldig "abschleppen", logischerweise überglücklich, doch nicht im kalten All sterben zu müssen. Doch irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los, dass die Gruppe von Fightern beobachtet wurde. Bahgory an Staffelführer. Behalten Sie bitte ihre Scanner im Auge, ich kann mich irren, doch ich hab das Gefühl, wir sind hier nicht alleine. Ich kann Ihnen nur sagen, es sind nicht meine vermeintlichen Verbündeten.
Der Staffelführer schien nicht erfreut über diese Nachricht Verstanden.
Unbemerkt von den Fightern lauerte ein mächtiger alter Kampfkreuzer im Hyperraum, wie ein Raubtier auf seine Beute.
Chihiro ließ sich geduldig "abschleppen", logischerweise überglücklich, doch nicht im kalten All sterben zu müssen. Doch irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los, dass die Gruppe von Fightern beobachtet wurde. Bahgory an Staffelführer. Behalten Sie bitte ihre Scanner im Auge, ich kann mich irren, doch ich hab das Gefühl, wir sind hier nicht alleine. Ich kann Ihnen nur sagen, es sind nicht meine vermeintlichen Verbündeten.
Der Staffelführer schien nicht erfreut über diese Nachricht Verstanden.
Unbemerkt von den Fightern lauerte ein mächtiger alter Kampfkreuzer im Hyperraum, wie ein Raubtier auf seine Beute.
Sintoran – Krankenstation
Es war kalt er spürte die dunkle Seite wie sie sich hervor kämpfen wollte, er war stark er würde es nicht zulassen, jetzt wo er in Sicherheit war, die Freunde die im Umgeben verliehen im Kraft. Er dachte an den Tempel auf Coruscant, die wunderschönen Gänge, der Saal der Tausend Quellen und... der Kodex der Jedi. Gefühle gibt es nicht, Frieden gibt es. Unwissenheit gibt es nicht, Wissen gibt es. Leidenschaft gibt es nicht, Gelassenheit gibt es. Tod gibt es nicht, die macht gibt es.
Plötzlich mit jedem Wort wurde er wieder Stärker er spürte wie die dunkle Seite wich wie ein scheuer Hund, sie kam dagegen nicht an. Die Lebensgeister in Macen erwachten wieder, er bekam wieder einen Gesunden Farbton in sein Gesicht und die Helle Seite erwachte ebenfalls in ihm. Er war auf dem Weg der Besserung doch ein Langer weg würde noch vor ihm liegen das wusste er. Langsam öffneten sich seine Augen wieder, er schaute sich um, wieso waren denn auf einsam sämtliche Leute hier umgefallen, hatte er wieder etwas angestellt, doch das schien nicht der Fall zu sein. Tyla hockte jammernd in der Ecke Macen schaute nur etwas verwirrt grinste dann aber wieder.
Das freut mich aber das du dich so um mich Sorgst liebe Tyla, sei dir gewiss mir geht es bald wieder wie vor der Gefangenschaft bei den Sith.
Er spürte das was im Nachbarzimmer nicht stimmte sofort rannte er dort hin, er fand zwei Bewusstlose Padawan dort liegen. Er rief so schnell es ging einen Medi Jedi hinzu dieser kümmerte sich schon um beide die am Boden Lagen. Er selber half so gut er konnte. Es war das mindeste was er jetzt machen konnte. Wenn alles auch etwas schleppend von statten ging.
Es war kalt er spürte die dunkle Seite wie sie sich hervor kämpfen wollte, er war stark er würde es nicht zulassen, jetzt wo er in Sicherheit war, die Freunde die im Umgeben verliehen im Kraft. Er dachte an den Tempel auf Coruscant, die wunderschönen Gänge, der Saal der Tausend Quellen und... der Kodex der Jedi. Gefühle gibt es nicht, Frieden gibt es. Unwissenheit gibt es nicht, Wissen gibt es. Leidenschaft gibt es nicht, Gelassenheit gibt es. Tod gibt es nicht, die macht gibt es.
Plötzlich mit jedem Wort wurde er wieder Stärker er spürte wie die dunkle Seite wich wie ein scheuer Hund, sie kam dagegen nicht an. Die Lebensgeister in Macen erwachten wieder, er bekam wieder einen Gesunden Farbton in sein Gesicht und die Helle Seite erwachte ebenfalls in ihm. Er war auf dem Weg der Besserung doch ein Langer weg würde noch vor ihm liegen das wusste er. Langsam öffneten sich seine Augen wieder, er schaute sich um, wieso waren denn auf einsam sämtliche Leute hier umgefallen, hatte er wieder etwas angestellt, doch das schien nicht der Fall zu sein. Tyla hockte jammernd in der Ecke Macen schaute nur etwas verwirrt grinste dann aber wieder.
Das freut mich aber das du dich so um mich Sorgst liebe Tyla, sei dir gewiss mir geht es bald wieder wie vor der Gefangenschaft bei den Sith.
Er spürte das was im Nachbarzimmer nicht stimmte sofort rannte er dort hin, er fand zwei Bewusstlose Padawan dort liegen. Er rief so schnell es ging einen Medi Jedi hinzu dieser kümmerte sich schon um beide die am Boden Lagen. Er selber half so gut er konnte. Es war das mindeste was er jetzt machen konnte. Wenn alles auch etwas schleppend von statten ging.
Langsam wurde es wieder heller um Pee´. Sie fand sich in der Tür zu dem Nebenraum der Krankenstation liegen. Ein Medi-Jedi beugte sich über sie. Etwas verwirrt schaute sie ihn an: "Hallo, was ist los? Wie komme ich..." "Ganz ruhig Pee´ , kommen sie." sagte der Jedi und reichte ihr die Hand. Pee´ ergriff sie und liess sich wieder auf die Beine helfen. "Mein Schwindel, er ist weg. Und diese dunkle Kälte auch. Macen!" Pee´ sah Macen in der Tür stehen. "Wie geht´s dir Macen? Ich spüre die dunkle Seite nicht mehr, du hast sie besiegt;
á propos, wo ist Dalea! " Pee´ drehte sich um und schaute nach ihr. Sie lag noch auf der Liege. Pee´ fühlte ihren Puls. Er war kräftig und die Atmung tiefer und regelmässig. Dalea schlief. Es scheint ihr nichts mehr zu fehlen. Dann lass ich sie mal schlafen, das ist die beste Medizin. Träum was Schönes Dalea!
Zu dem Medi-Jedi sagte sie: "Haben sie ein Auge auf Dalea, und wenn sie wieder wach ist, grüßen sie sie von mir! Ich geh in mein Quartier."
R2D6 hatte die ganze Zeit in einer Ecke der Krankenstation gestanden und beobachtet. "Komm R2, wir gehen!"
So ging Pee´ gefolgt von ´ihrem´ Droiden in ihr Quartier.
á propos, wo ist Dalea! " Pee´ drehte sich um und schaute nach ihr. Sie lag noch auf der Liege. Pee´ fühlte ihren Puls. Er war kräftig und die Atmung tiefer und regelmässig. Dalea schlief. Es scheint ihr nichts mehr zu fehlen. Dann lass ich sie mal schlafen, das ist die beste Medizin. Träum was Schönes Dalea!
Zu dem Medi-Jedi sagte sie: "Haben sie ein Auge auf Dalea, und wenn sie wieder wach ist, grüßen sie sie von mir! Ich geh in mein Quartier."
R2D6 hatte die ganze Zeit in einer Ecke der Krankenstation gestanden und beobachtet. "Komm R2, wir gehen!"
So ging Pee´ gefolgt von ´ihrem´ Droiden in ihr Quartier.
Ejoku schaute sich auf der Krankenstation um, überall bewusstlose oder halb weggetretene Padawan. Die dunkle Seite war immer noch spürbar, sogar recht stark spürbar. Sie verstärkte weiter den mentalen Schutz dagegen. Aber von wem, oder woher ging das aus? Macen schien es doch nicht zu sein, auch wenn bei ihm immer noch ein gewisses Maß an dunkler Energie zu spüren war. Pee, Dalea?, nein keine von ihnen war dafür verantwortlich. Ejoku schaute sich weiter suchend um. Die Medi Jedi und Med-Droiden kümmerten sich um die Bewusstlosen. Ejoku`s Hilfe war da nicht erforderlich. Sie sollte sich dringend um den - Dunkle Seite Einfluss - kümmern. Es blieb nur noch Tyla, die es zu überprüfen galt. Sie näherte sich langsam der bewusstlosen Padawan und kniete sich neben sie. Tyla wirkte hilflos, verletzlich, geradezu gequält und die Dunkle Seite der Macht war bei ihr sehr deutlich spürbar. Ejoku strich eine verirrte Haarsträhne aus Tylas Gesicht. Armes Kind, ist es wirklich richtig, was wir tun, halbe Kinder in so gefährliche Missionen zu schicken. Mal wieder haderte sie mit sich selbst und dem Jedi-Orden. Dann schaute sie in Richtung Macen. Auch er war noch so jung. Sicher, er war älter und erfahrener als Tyla, aber trotzdem. Sie schaute sich weiter um , Dalea, hm es ging ihr nicht gut, aber sie schien nicht in Lebensgefahr zu schweben und Pee war schon fast wieder die Alte. Aber eine Frage blieb, warum war die - Dunkle Seite - immer noch so extrem stark zu spüren.
Jana spürte, dass es Dalea immer schlechter ging, sei es nun von der dunklen Seite, etwas Schlechtes gegessen oder etwas vollkommen anderes. Doch ihr wurde schon geholfen, denn Pee war ja noch bei ihr.
Doch Janas Aufmerksamkeit kehrte zu Macen zurück, als dieser darüber berichtete, was ihm zugestoßen war. Die Narben waren schon schlimm, doch dies hat sie schon gesehen. Am schluss kippte er um, aber dies schien für die Jedi nicht wichtig zu sein. Ejoku würde ihm helfen. Sie drehte sich blitzschnell um, als Tyle wimmernd zusammen brach. Was ist den hier los? Kostenlose Bewusstseinsverluste? Langsam geht mir das aber auf den Zeiger!
Als Jana etwas raschen hörte, war dies Macen der wieder zu sich kam und nun in den Nebenraum rannte, wo Pee und Dalea waren. Das geht hier zu wie im Bienenstock. Hin und Her, hoch und runter. Jetzt reichte es doch mal wieder! Spinnen denn jetzt alle?! Nur Ejoku und mich scheint es irgendwie nicht zu betreffen. Fürchterlich!
Dann wurde auch noch Pee ohnmächtig und stand kurz danach wieder auf und verschwand aus dem Krankenkomplex. Die Jedi nahm aus den Augenwnkeln wahr, wie Ejoku sich bewegte und zu Tyla ging, um ihr wohl nun zu helfen.
Die ganze Zeit war die dunkle Seite präsent, doch schien es Jana wenig zu kümmern. Nun ging sie wieder etwas auf Ejoku und die zusammen gesunkene Tyla zu. "Meisterin Ejoku, was soll das alles hier? Ich spüre die dunkle Seite schon, als ich hier herein kam, doch... wo kommt diese her?" Das war doch wirklich zum Mäuse melken!
Da die Kommunikation zwischen den fünf Fightern der Staffel kontinurierlich geschaltet war, konnte jeder der anderen die Worte von Chihiro mit anhören... irgendwie schienen die anderen genauso wenig Begeistert von der Information. Es dauerte gut ein paar Minuten, in denen nichts Ereignisreiches passierte, bis plötzlich einer der vier Untergebenen sich bei dem Staffelführer meldete. "Sir... ich könnte mich täuschen, aber ich glaube ich habe etwas aufblitzen sehen..." - "Sind Sie sich sicher?" - "Sicher genug, dass es kein Phantom war!" Auch die Jedi würde diese Worte hören können.
Doch Janas Aufmerksamkeit kehrte zu Macen zurück, als dieser darüber berichtete, was ihm zugestoßen war. Die Narben waren schon schlimm, doch dies hat sie schon gesehen. Am schluss kippte er um, aber dies schien für die Jedi nicht wichtig zu sein. Ejoku würde ihm helfen. Sie drehte sich blitzschnell um, als Tyle wimmernd zusammen brach. Was ist den hier los? Kostenlose Bewusstseinsverluste? Langsam geht mir das aber auf den Zeiger!
Als Jana etwas raschen hörte, war dies Macen der wieder zu sich kam und nun in den Nebenraum rannte, wo Pee und Dalea waren. Das geht hier zu wie im Bienenstock. Hin und Her, hoch und runter. Jetzt reichte es doch mal wieder! Spinnen denn jetzt alle?! Nur Ejoku und mich scheint es irgendwie nicht zu betreffen. Fürchterlich!
Dann wurde auch noch Pee ohnmächtig und stand kurz danach wieder auf und verschwand aus dem Krankenkomplex. Die Jedi nahm aus den Augenwnkeln wahr, wie Ejoku sich bewegte und zu Tyla ging, um ihr wohl nun zu helfen.
Die ganze Zeit war die dunkle Seite präsent, doch schien es Jana wenig zu kümmern. Nun ging sie wieder etwas auf Ejoku und die zusammen gesunkene Tyla zu. "Meisterin Ejoku, was soll das alles hier? Ich spüre die dunkle Seite schon, als ich hier herein kam, doch... wo kommt diese her?" Das war doch wirklich zum Mäuse melken!
Da die Kommunikation zwischen den fünf Fightern der Staffel kontinurierlich geschaltet war, konnte jeder der anderen die Worte von Chihiro mit anhören... irgendwie schienen die anderen genauso wenig Begeistert von der Information. Es dauerte gut ein paar Minuten, in denen nichts Ereignisreiches passierte, bis plötzlich einer der vier Untergebenen sich bei dem Staffelführer meldete. "Sir... ich könnte mich täuschen, aber ich glaube ich habe etwas aufblitzen sehen..." - "Sind Sie sich sicher?" - "Sicher genug, dass es kein Phantom war!" Auch die Jedi würde diese Worte hören können.
- Tyla Rey Skywalker
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Eine vermummte Gestallt irrte durch die Gänge des riesigen Schiffes. Ihre Bewegungen waren so elegant das man meinen könnte sie würde schweben. Immer der Nase nach rauschte sie durch die Gänge. Sie roch Angst, Verzweiflung.. und eine schauderhafte Präsenz der dunklen Seite. Unter der schwarzen Kapuze war ein lächeln zu erkennen. Die dunkle Seite führte sie und so erreichte sie die Krankenstation. Ein kurzer Blick auf die Anwesenden. Niemand besonderes.. außer.. ja dort waren sie... Die jungen Schüler... Das Grinsen wurde breiter. "Haltet durch meine Kleinen, bald seid ihr bereit!" Die Gestallt war so gefesselt von dem Anblick das sie vergaß sich weiter zu Tarnen. Sie schwebte in Erinnerungen "Ihr seid stark.. deswegen habe ich euch erwählt.. kommt zu mir zurück und ich gebe euch das was ihr ersehnt.." Sie wusste das die Botschaft bei den jungen Padawan Tyla und Macen ankommen würde.. früher oder später. Sie hatten gar keine Wahl, sie hatten einen Pakt geschlossen aus dem sie nicht entfliehen konnten. Noch ein mal ließ die vermummte Gestallt die Erinnerungen erwachen. Er sah das junge Mädchen vor sich. Verängstigt und schwach, vor ihr der andere Padawan, so hilflos wie ein Neugeborenes. Sie hatte sie gezwungen, anfangs, doch irgendwann hatte es ihnen beiden gefallen.. die dunkle Seite hatte sich ihrer angenommen.. ohne Erbarmen.. sie konnten nicht mehr zurück, nie mehr! Die Dunkle Seite hatte ihre Seelen zerfressen... noch waren sie stark genug sie zu unterdrücken, doch bald war es abgeschlossen.. die Wandlung.. die Wandlung die die Jedi vernichten würde...
Sie bemerkte nicht das sie angestarrt wurde, die Jedi hatten sie bemerkt. Schnell eilte sie auf den Gang, doch als ihr Jemand nachlief, war sie schon verschwunden..
Sie bemerkte nicht das sie angestarrt wurde, die Jedi hatten sie bemerkt. Schnell eilte sie auf den Gang, doch als ihr Jemand nachlief, war sie schon verschwunden..
"Everything we hear is an opinion, not a fact. Everything we see is a perspective, not the truth."
Padawan von Jaime Skywalker
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Padawan von Jaime Skywalker
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- Chihiro Bahgory
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Hyperraum
Chihiro hatte der Unterhaltung lauschen können, wenn jetzt ein Angriff käme, wär die Gruppe schutzlos, zumindest der Pilot, der an ihrem Fighter gekoppelt war. Sie versuchte mit der Macht eins zu werden, um mehr in Erfahrung zu bringen. Doch sie konnte in der Macht keinen Angriff erkennen. Dennoch war dies keine Gewissheit, es konnte immer noch ein Angriff erfolgen. Die dunkle Seite strahlt hier kaum aus, es kann daher kein Stih-Schiff sein, dennoch schlage ich vor, so schnell wie möglich zu verschwinden. Ich hab da ein ganz mieses Gefühl. Sie konnte nur hoffen, dass man ihren Worten glauben würde.
Hangar Sintoran
Die Gruppe Fighter hatte die Sintoran sicher erreicht und auch Chihiro konnte ihr Wrack sicher im Hangar landen. Doch dann spürte sie es plötzlich. Es war, als würde ihr mit einem Hammer ins Gesicht geschlagen. Das letzte Mal spürte sie es, als sie auf Macens Schiff gewesen war. Ganz schwach waren Lebenszeichen aus der Krankenstation zu spüren. Von dort schien auch diese dunkle Macht zu kommen. Ohne zu zögern rannte sie los.
Im Korridor vor der Krankenstation schien sie ein eiskalter Hauch zu streifen, doch sie störte sich nicht daran, sondern betrat sofort die Krankenstation. Überall lagen, oder hockten Jedi, die recht verstört zu sein schienen. Dann fiel ihr Blick auf Tyla, von ihr kamen diese schwachen Signale, die Chihiro gespürt hatte. Sie ging zu der Padawan und rüttelte kurz an deren Schulter, Tyla? Doch es geschah nichts, das Mädchen regte sich nicht. Chihiro legte Tyla eine Hand auf die Stirn, übertrug ihr Energie, die Chihiro vorher aus der Macht sog und versuchte sie auf diese Weise zurück zu holen, Tyla, komm schon, nicht aufgeben, Sonnenschein. Doch es half nicht. Nach einiger Zeit musste Chihiro aufgeben, um sich nicht selber zu schaden. Ruckartig schaute sie zu Ejoku rüber Meister Ejoku? Doch diese reagierte nicht sofort. Elli! Was ist hier vorgefallen?
Chihiro hatte der Unterhaltung lauschen können, wenn jetzt ein Angriff käme, wär die Gruppe schutzlos, zumindest der Pilot, der an ihrem Fighter gekoppelt war. Sie versuchte mit der Macht eins zu werden, um mehr in Erfahrung zu bringen. Doch sie konnte in der Macht keinen Angriff erkennen. Dennoch war dies keine Gewissheit, es konnte immer noch ein Angriff erfolgen. Die dunkle Seite strahlt hier kaum aus, es kann daher kein Stih-Schiff sein, dennoch schlage ich vor, so schnell wie möglich zu verschwinden. Ich hab da ein ganz mieses Gefühl. Sie konnte nur hoffen, dass man ihren Worten glauben würde.
Hangar Sintoran
Die Gruppe Fighter hatte die Sintoran sicher erreicht und auch Chihiro konnte ihr Wrack sicher im Hangar landen. Doch dann spürte sie es plötzlich. Es war, als würde ihr mit einem Hammer ins Gesicht geschlagen. Das letzte Mal spürte sie es, als sie auf Macens Schiff gewesen war. Ganz schwach waren Lebenszeichen aus der Krankenstation zu spüren. Von dort schien auch diese dunkle Macht zu kommen. Ohne zu zögern rannte sie los.
Im Korridor vor der Krankenstation schien sie ein eiskalter Hauch zu streifen, doch sie störte sich nicht daran, sondern betrat sofort die Krankenstation. Überall lagen, oder hockten Jedi, die recht verstört zu sein schienen. Dann fiel ihr Blick auf Tyla, von ihr kamen diese schwachen Signale, die Chihiro gespürt hatte. Sie ging zu der Padawan und rüttelte kurz an deren Schulter, Tyla? Doch es geschah nichts, das Mädchen regte sich nicht. Chihiro legte Tyla eine Hand auf die Stirn, übertrug ihr Energie, die Chihiro vorher aus der Macht sog und versuchte sie auf diese Weise zurück zu holen, Tyla, komm schon, nicht aufgeben, Sonnenschein. Doch es half nicht. Nach einiger Zeit musste Chihiro aufgeben, um sich nicht selber zu schaden. Ruckartig schaute sie zu Ejoku rüber Meister Ejoku? Doch diese reagierte nicht sofort. Elli! Was ist hier vorgefallen?
Dalea wanderte immer noch im Dunkeln umher, als sie plötzlich eine Präsens wahrnahm, die Panik in ihr aufkommen ließ. Es war eine Gestalt, in dunkle Roben gekleidet und von einer gefährlichen rot schimmernden Aura umgeben. Die Kälte, die sie ausstrahlte, war fast unerträglich. Sie schaute sich im Krankenzimer um, und Dalea konnte sehen, dass sie den Blick auf Tyla und Macen gerichtet hatte. Dalea konnte ihre Gedanken hören, verstand allerdings nichts. Trotzdem wusste sie, das es sich um nichts Gutes handeln konnte. Dalea starrte wie gebannt auf die Gestalt, unfähig, irgendetwas zu unternehmen. Dann drehte sie sich zu ihr um, schaute sie durchdringend an, und verschwand aus der Krankenstation.
Dalea wollte hinterher, wollte wissen, wer diese Person war, doch sie befand sich noch in ihrer Bewusstlosigkeit. Entschlossen kämpfte sie dagegen an.Los Dalea, komm zu dir ! Lass dieses Ding nicht entwischen, warn die anderen, bevor es zu spät ist !
Dalea wehrte sich mit aller Kraft, schließlich war sie mit einem Schlag wieder zurück. Ihr Puls begann wieder zu rasen, sie öffnete die Augen, realisierte kurz, wo sie war, und sprang dann von der Liege auf. Aus dem Augenwinkel heraus nahm sie einen Medi-Jedi wahr, der sich fürchterlich erschreckte, und einen verdutzten Macen, der sie anschaute, als sei sie grade von den Toten auferstanden. Aber das interessierte sie nicht, Dalea hastete an ihnen vorbei, durch den Hauptraum, wo ebenfalls ein großes Durcheinander herrschte, und aus dem Raum. Sie konnte die Präsens immer noch spüren, die Kälte war unverkennbar. Auf dem Flur rannte sie beinahe Pee um, konnte jedoch ausweichen und jagte weiter.
Wenn ich nicht herausfinde, was das eben war, schweben wir in höchster Gefahr, ging es ihr durch den Kopf.
Schließlich stand sie im Hangar der Sintoran und schaute sich völlig außer Atem um. Nichts ! Sie hatte die Spur verloren. Verärgert über sich selbst, entfuhr ihr ein Wutschrei, der in sämtlichen Gängen wiederhallte.
Dann sank Dalea auf die Knie runter, denn jeder Atemzug schmerzte wieder.
Vermutlich war bei dem Zusammenstoß mit dem Sith-Fighter eine Rippe zu Bruch gegangen, oder auch mehr. Sie keuchte, versuchte aber, sich wieder aufzurichten und torkelte dann zurück zur Krankenstation.
Dalea wollte hinterher, wollte wissen, wer diese Person war, doch sie befand sich noch in ihrer Bewusstlosigkeit. Entschlossen kämpfte sie dagegen an.Los Dalea, komm zu dir ! Lass dieses Ding nicht entwischen, warn die anderen, bevor es zu spät ist !
Dalea wehrte sich mit aller Kraft, schließlich war sie mit einem Schlag wieder zurück. Ihr Puls begann wieder zu rasen, sie öffnete die Augen, realisierte kurz, wo sie war, und sprang dann von der Liege auf. Aus dem Augenwinkel heraus nahm sie einen Medi-Jedi wahr, der sich fürchterlich erschreckte, und einen verdutzten Macen, der sie anschaute, als sei sie grade von den Toten auferstanden. Aber das interessierte sie nicht, Dalea hastete an ihnen vorbei, durch den Hauptraum, wo ebenfalls ein großes Durcheinander herrschte, und aus dem Raum. Sie konnte die Präsens immer noch spüren, die Kälte war unverkennbar. Auf dem Flur rannte sie beinahe Pee um, konnte jedoch ausweichen und jagte weiter.
Wenn ich nicht herausfinde, was das eben war, schweben wir in höchster Gefahr, ging es ihr durch den Kopf.
Schließlich stand sie im Hangar der Sintoran und schaute sich völlig außer Atem um. Nichts ! Sie hatte die Spur verloren. Verärgert über sich selbst, entfuhr ihr ein Wutschrei, der in sämtlichen Gängen wiederhallte.
Dann sank Dalea auf die Knie runter, denn jeder Atemzug schmerzte wieder.
Vermutlich war bei dem Zusammenstoß mit dem Sith-Fighter eine Rippe zu Bruch gegangen, oder auch mehr. Sie keuchte, versuchte aber, sich wieder aufzurichten und torkelte dann zurück zur Krankenstation.
- Chihiro Bahgory
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Chihiro sah Dalea an sich vorbei hechten. Sie wollte der Padawan etwas nachrufen, doch diese war bereits wie ein Berserker aus der Krankenstation verschwunden. Verwundert trafen sich die Blicke von Macen und Chihiro, die dunkle Seite ist noch immer recht stark bei Macen dachte sie sich.
Nach einiger Zeit kehrte Dalea keuchend auf die Krankenstation zurück.
Nach einiger Zeit kehrte Dalea keuchend auf die Krankenstation zurück.