Star Wars – Soul Force Divided
Verfasst: 15.02.2009, 20:51
dies ist eine kleine Geschichte, die mir heute in während der Zugfahrt eingefallen ist. Anregungen und Kritik gerne erwünscht...
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Golradir Súrion - Gedanken
Wer bin ich? Was bin ich? Ein Jedi, ein Sith? Ich trage eine Waffe die ein Jedi trägt, meine Kleidung ist die aber eines Sith. Meine Freunde sind Jedi-Ritter, Jedi-Meister, aber auch Padawan und Jünglinge. Ich weis nicht, wo ich hingehöre, auch wenn ich bei jemanden bin. In mir ist eine Leere und doch ist sie gefüllt. Es ist als fehle mir etwas und doch auch nicht. Nein, Schwäche, das ist es nicht. Aber auch nicht Stärke. Mut, den habe ich, wenn auch manchmal zu viel. Viel lernte ich seit ich mich erinnern kann bei den Jedi im Tempel von Corusanct. Der Kodex, die Facetten der Macht, den Missbrauch. Aber auch den Fall von jenen die sie missbrauchten. Dennoch auch ihre Taten waren groß, wenn auch schrecklich, aber Groß. Damit will ich es nicht für gut heißen, aber ich auch nicht verurteilen. Denn wenn ich eines gelernt habe, so ist es das die Macht mannigfaltig ist. Gut und Böse gibt es nicht. Jeder betrachtet sie unterschiedlich.
Lord Draganaus - Macht
Dunkelheit umgibt mich. Die Finsternis, das bin ich. Viele kamen schon vor mir, viele haben versagt. Sie sind es nicht würdig genannt zu werden. Sie waren Schwächlinge. Ein Sith darf keine Vergebung, kein Mitleid, keine Selbstaufopferung kennen. Den Frieden gibt es nicht, nur Leidenschaft. Wie wahr! Meine Leidenschaft macht mich stark, durch Leidenschaft erlange ich Kraft. Durch Kraft erlange ich Macht, durch Macht erlange ich den Sieg über alle. Nur das ist was zählt. Unvorstellbare Macht, Rache an den Jedi und ihre Lügengeschichten. Durch den Sieg zerbersten meine Ketten, das ist die wahre Macht! Mächtige Worte von einem mächtigen Mann, wenn auch er hintergangen wurde. Viele die mich kennen, und doch auch nicht, bezeichnen mich als Grausam, Eiskalt, Gefühlslos. Ich gebe ihnen Recht, ich bin Grausam, denn ich lasse mich nicht binden. Auch bin ich Eiskalt, denn Gefühle wie Mitleid, Erbarmung machen einen Schwach. Aber ich bin nicht Gefühslos. Rache, Zorn, Vergeltung, Blutdurst, das treibt mich an. Das sind meinen Wahren Gefühle. Einst wurde ich betrogen und hintergangen. Dafür sehen ich mich nun nach Rache. Rache an denen die mich hintergingen. DENN DIE SCWACHEN VERDIENEN IHR SCHICKSAL!
Golradir Súrion - Die Klinge
Vor vielen Jahren erwachte ich eines Morgens. Mein Meister hatte mich gerade erst aus der Gruppe der Jünglinge als seinen Padawan erwählt. Meine Eltern waren da schon lange tot. Jeden morgen trauerte ich einen Moment, gedachte an sie und wischte mir die Tränen weg. Dann schob ich diese Gedanken beiseite. Ein Jedi darf sich nicht binden, sagten sie. Aber ich binde mich doch nicht. Ich gedenke derer die mich liebten, als ich klein war, so wie ich heute an die gedenke, die nicht mehr im Orden weilen und eins mit ihr wurden. Als ich die Augen endgültig öffnete und die Macht fließen lies, spürte ich etwas seltsames. Auf dem kleinen Tisch lag ein Kästchen. Vorsichtig nahm ich es und öffnete es. Ein klobiger Kristallbrocken, rubinrot lag in ihm, eingehüllt von weichem Stoff. Von dem Kristallbrocken ging eine faszinierende, fesselnde Aura aus. Ich öffnete mich und spürte die Macht, die in dem Kristall wohnte. Die älteren erzählten immer von besonderen Kristallen, welche alle möglichen Farben hatten, nicht immer die schlichten grünen, blauen oder gelben Kristalle. Manche waren Violett, andere fließendes Bronze. Nachtschwarz, aber auch silbern wie das Metall eines polierten Flitzers. Nur wenige Augenblicke nachdem ich den Kristall erblickte, erkannte ich seine Bedeutung. Dies war mein Kristall, ein Seelenkristall, ein Schwertkristall. Aus ihm würde ich mein Schwert bauen, das wusste ich. Von dem Moment an wollte ich nicht mehr ein einfaches Schwert, was jeder hatte. Obwohl die Jedi eine Gemeinschaft waren, so sind viele doch nicht mehr individuell aber ich wollte es. Dieser Kristall würde ein Teil meiner Individualität sein.
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Golradir Súrion - Gedanken
Wer bin ich? Was bin ich? Ein Jedi, ein Sith? Ich trage eine Waffe die ein Jedi trägt, meine Kleidung ist die aber eines Sith. Meine Freunde sind Jedi-Ritter, Jedi-Meister, aber auch Padawan und Jünglinge. Ich weis nicht, wo ich hingehöre, auch wenn ich bei jemanden bin. In mir ist eine Leere und doch ist sie gefüllt. Es ist als fehle mir etwas und doch auch nicht. Nein, Schwäche, das ist es nicht. Aber auch nicht Stärke. Mut, den habe ich, wenn auch manchmal zu viel. Viel lernte ich seit ich mich erinnern kann bei den Jedi im Tempel von Corusanct. Der Kodex, die Facetten der Macht, den Missbrauch. Aber auch den Fall von jenen die sie missbrauchten. Dennoch auch ihre Taten waren groß, wenn auch schrecklich, aber Groß. Damit will ich es nicht für gut heißen, aber ich auch nicht verurteilen. Denn wenn ich eines gelernt habe, so ist es das die Macht mannigfaltig ist. Gut und Böse gibt es nicht. Jeder betrachtet sie unterschiedlich.
Lord Draganaus - Macht
Dunkelheit umgibt mich. Die Finsternis, das bin ich. Viele kamen schon vor mir, viele haben versagt. Sie sind es nicht würdig genannt zu werden. Sie waren Schwächlinge. Ein Sith darf keine Vergebung, kein Mitleid, keine Selbstaufopferung kennen. Den Frieden gibt es nicht, nur Leidenschaft. Wie wahr! Meine Leidenschaft macht mich stark, durch Leidenschaft erlange ich Kraft. Durch Kraft erlange ich Macht, durch Macht erlange ich den Sieg über alle. Nur das ist was zählt. Unvorstellbare Macht, Rache an den Jedi und ihre Lügengeschichten. Durch den Sieg zerbersten meine Ketten, das ist die wahre Macht! Mächtige Worte von einem mächtigen Mann, wenn auch er hintergangen wurde. Viele die mich kennen, und doch auch nicht, bezeichnen mich als Grausam, Eiskalt, Gefühlslos. Ich gebe ihnen Recht, ich bin Grausam, denn ich lasse mich nicht binden. Auch bin ich Eiskalt, denn Gefühle wie Mitleid, Erbarmung machen einen Schwach. Aber ich bin nicht Gefühslos. Rache, Zorn, Vergeltung, Blutdurst, das treibt mich an. Das sind meinen Wahren Gefühle. Einst wurde ich betrogen und hintergangen. Dafür sehen ich mich nun nach Rache. Rache an denen die mich hintergingen. DENN DIE SCWACHEN VERDIENEN IHR SCHICKSAL!
Golradir Súrion - Die Klinge
Vor vielen Jahren erwachte ich eines Morgens. Mein Meister hatte mich gerade erst aus der Gruppe der Jünglinge als seinen Padawan erwählt. Meine Eltern waren da schon lange tot. Jeden morgen trauerte ich einen Moment, gedachte an sie und wischte mir die Tränen weg. Dann schob ich diese Gedanken beiseite. Ein Jedi darf sich nicht binden, sagten sie. Aber ich binde mich doch nicht. Ich gedenke derer die mich liebten, als ich klein war, so wie ich heute an die gedenke, die nicht mehr im Orden weilen und eins mit ihr wurden. Als ich die Augen endgültig öffnete und die Macht fließen lies, spürte ich etwas seltsames. Auf dem kleinen Tisch lag ein Kästchen. Vorsichtig nahm ich es und öffnete es. Ein klobiger Kristallbrocken, rubinrot lag in ihm, eingehüllt von weichem Stoff. Von dem Kristallbrocken ging eine faszinierende, fesselnde Aura aus. Ich öffnete mich und spürte die Macht, die in dem Kristall wohnte. Die älteren erzählten immer von besonderen Kristallen, welche alle möglichen Farben hatten, nicht immer die schlichten grünen, blauen oder gelben Kristalle. Manche waren Violett, andere fließendes Bronze. Nachtschwarz, aber auch silbern wie das Metall eines polierten Flitzers. Nur wenige Augenblicke nachdem ich den Kristall erblickte, erkannte ich seine Bedeutung. Dies war mein Kristall, ein Seelenkristall, ein Schwertkristall. Aus ihm würde ich mein Schwert bauen, das wusste ich. Von dem Moment an wollte ich nicht mehr ein einfaches Schwert, was jeder hatte. Obwohl die Jedi eine Gemeinschaft waren, so sind viele doch nicht mehr individuell aber ich wollte es. Dieser Kristall würde ein Teil meiner Individualität sein.