Anakin Skywalker
Moderator: Jaime Skywalker
Anakin Skywalker
so hier mal ein thema nur über anakin. wie findet ihr ihn? und wie findet ihr es das er zu darth vader wurde? also ich persönliche finde anakin total toll, aber ich finde er ist immer so schlecht gelaunt und guckt immer so grimmig xD er könnte wenns nach mir ginge ein bisschen positiver sein ^^ aber das macht ja schließlich seinen charakter aus. und ich finds schlimm das er zu darth vader wurde...fand ihn als ani besser -.- aber auch das macht leider die entscheidende wendung aus °^^
Re: Anakin Skywalker
Anakin... ich finde ihn Toll, als kleiner Junge sieht er putzig in EP 1 aus, aber nur bis er seine klappe aufmacht. Doch am besten finde ich Anakin in EP 3, da topt ihn nichts, wie er fachgerecht zurechtgestutzt in die Lava rutscht... einfach traumhaft. Da brat mir doch einer einen Ani...
Wie unschwer zu erkennen ist, ich kann den Typen nicht ausstehen, nicht nur wegen der Rolle ansich, ich finde er hat diese Rolle derart schlecht gespielt, das sie unglaubwürdiger nicht sein könnte. Wenn man es zu 100% ernst nehmen würde, ich als Jedi, hätte Ani nicht ausgebildet und als Ratsmitglied hätte ich lieber gleich Obi Wan mit raus geschmissen als diese Papnase in den Tempel zu lassen.
Wie unschwer zu erkennen ist, ich kann den Typen nicht ausstehen, nicht nur wegen der Rolle ansich, ich finde er hat diese Rolle derart schlecht gespielt, das sie unglaubwürdiger nicht sein könnte. Wenn man es zu 100% ernst nehmen würde, ich als Jedi, hätte Ani nicht ausgebildet und als Ratsmitglied hätte ich lieber gleich Obi Wan mit raus geschmissen als diese Papnase in den Tempel zu lassen.
Re: Anakin Skywalker
naja...Qui-Gon hat an ihn geglaubt...
nun denn, gäbe es Ani nicht, hätten wir ein Problem...und er kriegt ja dann später doch noch die Kurve
nun denn, gäbe es Ani nicht, hätten wir ein Problem...und er kriegt ja dann später doch noch die Kurve
Des Jedi-Ritters Pünktlichkeit ist 5 Minuten vor der Zeit. Der Padawan, das ist doch klar, ist noch 10 Minuten früher da.
Theoretisch JA, praktisch NEIN..........und wenn, dann nur kurz.
Theoretisch JA, praktisch NEIN..........und wenn, dann nur kurz.
- Ayara Kotum
- Padawan
- Beiträge: 474
- Registriert: 17.10.2010, 19:01
- Wohnort: Bayreuth
Re: Anakin Skywalker
Anakin war ziehmlich stur und hattte eine enge Bindung an seine Mutter. Das hat ihm in seiner Zeit als Sklave genutzt, weil er so ein Stück weit Kontrolle über die Situation gehabt hat. Als Jedi allerdings waren diese Eigenschaften eher hinderlich.
Aber eigentlich konnte er doch sowieso nichts gegen seinen Fall zur Dunklen Seite unternehmen; schließlich war das der Wille der Macht. Er war der Auserwählte der das Gleichgewicht wieder hergestellt hat. Erst durch die Vernichtung des Jedi-Ordens und dann durch die Vernichtung des Imperators.
Und ich glaube so richtig glücklich war es eher selten. Höchstens wenn er mit Padme zusammen war.
Also alles in allem ein sehr deprimierendes Leben.
Aber eigentlich konnte er doch sowieso nichts gegen seinen Fall zur Dunklen Seite unternehmen; schließlich war das der Wille der Macht. Er war der Auserwählte der das Gleichgewicht wieder hergestellt hat. Erst durch die Vernichtung des Jedi-Ordens und dann durch die Vernichtung des Imperators.
Und ich glaube so richtig glücklich war es eher selten. Höchstens wenn er mit Padme zusammen war.
Also alles in allem ein sehr deprimierendes Leben.
"Die Jedi sind keine Sekte, Anakin. Wir werden von Mitgefühl und von dem Glauben geleitet, dass die Macht größer ist, als die Summe jener, die sich ihr öffnen."
-Obi-Wan Kenobi-
Padawan von Jaime Skywalker
-Obi-Wan Kenobi-
Padawan von Jaime Skywalker
-
- Beiträge: 663
- Registriert: 30.06.2007, 03:58
- Wohnort: FFO
Re: Anakin Skywalker
Und ich dachte Anakin hätte Luke nur geholfen weil dieser so brav "Bitte" gesagt hatte...
Wen der Sohnemann Bitte sagt, tut man als Vater doch alles. Früh morgends aufstehen und den Sohn zum Raumhafen fahren, Abends in der Kneipe den Sohn abholen, das neue Lichtschwert fertig basteln, den Imperator in den Reaktorkern schmeißen... sowas halt. ^^
Wen der Sohnemann Bitte sagt, tut man als Vater doch alles. Früh morgends aufstehen und den Sohn zum Raumhafen fahren, Abends in der Kneipe den Sohn abholen, das neue Lichtschwert fertig basteln, den Imperator in den Reaktorkern schmeißen... sowas halt. ^^
Durch Bewegung, entdecke die Macht.
Durch die Macht, entdecke Gelassenheit.
Durch Gelassenheit, entdecke Lebenskraft.
"Matukai Kodex"
Durch die Macht, entdecke Gelassenheit.
Durch Gelassenheit, entdecke Lebenskraft.
"Matukai Kodex"
Re: Anakin Skywalker
Ich finde Anakin als Charakter total unsympathisch und frage mich immer was Padme, eine sehr intelligente und starke Persönlichkeit, mit so einem Kindskopf wollte. Darth Vader ist natürlich richtig klasse, mächtig und düster, aber sein jüngeres Alter Ego strahlt davon gar nichts aus, Anakin ist zwar stark in der Macht, aber er weiß das nicht wirklich zu nutzen. Er ist egomanisch und legt ein unangenehmes Konkurrenzdenken an den Tag, er folgt direkt seinen Gefühlen und Launen ohne sie zu hinterfragen. Ich frage mich auch wie aus so einem netten kleinen Jungen so ein verzogener Kindskopf geworden ist, natürlich stand er unter enormen Druck und musste sich stets beweisen, aber er konnte seine Vergangenheit nicht mehr ablegen und hat eine unheimliche Gnadenlosigkeit erworben, denke man da an Episode II als er das gesamte Tusken-Dorf abgeschlachtet hat. Er hat sich nur seinem Zorn hingegeben und keine Spur von Gnade und Mitgefühl gezeigt obwohl es intelligente lebende Wesen waren. Im Grunde genommen war Anakin ein dunkler Jedi mit einer vereinfachten Weltsicht, als Kind war er warmherzig und freundlich und allmählich wandelt er sich ins Negative. Die Liebe zu Padme konnte diese Entwicklung leider nicht aufhalten, sondern hat dazu erheblich beigetragen. Anakin war unfähig aus seinen Fehlern zu lernen, war unfähig das Handeln anderer als auch sein eigenen Handeln zu hinterfragen.
An sich eigentlich eine interessante Entwicklung, leider konnte Hayden Christensen das nicht so gut rüberbringen, weil das schauspielerisch wohl einiges abverlangt. Schade.
An sich eigentlich eine interessante Entwicklung, leider konnte Hayden Christensen das nicht so gut rüberbringen, weil das schauspielerisch wohl einiges abverlangt. Schade.
Re: Anakin Skywalker
Ich hatte die Frage schonmal in einem anderen Thread geschrieben...
Wie mächtig wäre Anakin geworden,wenn es nicht so gekommen wäre,wie es kam?
Wenn er auf Mustafar den Sieg davon getragen hätte.
Sidious sagte zu Yoda,dass Ani weit mächtiger werden würde als jeder von ihnen beide.
Ich denke nicht,dass er das nur sagte um Yoda 'einzuschüchtern'.
Wie mächtig wäre Anakin geworden,wenn es nicht so gekommen wäre,wie es kam?
Wenn er auf Mustafar den Sieg davon getragen hätte.
Sidious sagte zu Yoda,dass Ani weit mächtiger werden würde als jeder von ihnen beide.
Ich denke nicht,dass er das nur sagte um Yoda 'einzuschüchtern'.
- Jemrin Danakar
- Jedi-Ritter
- Beiträge: 134
- Registriert: 11.02.2012, 23:14
- Wohnort: Emsbüren
Re: Anakin Skywalker
Aber Anakin war doch mächtiger als Sidious. Sonst hätte er ihm wohl kaum besiegen können. Auch wenn er dadurch mit seinem Leben bezahlt hat, ging er für mich doch eindeutig als Gewinner aus dem Endkampf in Episode VI. Wahrscheinlich hätte er es auch überlebt, wenn der Anzug nicht schrott gegangen wäre. Allerdings hatte er seinen Frieden mit sich und der Welt gemacht und war bereit, zur Macht überzugehen.
Was den Anakin als Charakter angeht, so kann ich nur sagen, dass er (sorry für den Ausdruck) ein armes Schwein ist. Erst wollte der Rat nicht, dass er ausgebildet wird, obwohl er sich schon darauf eingestellt hatte und seine geliebte Mutter verlassen hatte. Dann wird er (dank Qui-Gons und Obi-Wans Dickköpfen) doch ausgebildet und gerät direkt unter die Gunst eines manipulierenden Palpatines. Ich kann mir hierbei auch gut vorstellen, dass die Versionen vom Tod (der Mutter und Padme) von späteren Dunklen Lord versursacht wurden, um die Angst in Anakin zu schüren.
Dann wird er wieder von Palpatine manipuliert, indem er Anakin in den Rat beruft (was er sich ja auch gewünscht hat) und der Rat akzeptiert das, macht ihn aber nicht zum Meister. Perfekt. Wieder eine Blamage, wie er selber sagte. Schade, dass er es selber nicht gemerkt hat, was mit ihn geschieht. Aber für eigene Ignoranz kann man ja häufig nichts.
Später kommt noch die Ermordung vom Count. Vom Kanzler so gewollt und Anakin will dem nicht enttäuschen, obwohl Anakin dann direkt merkt, dass es falsch war. Beim Kampf Sidious/Windus tat er eigentlich das Richtige, indem er nicht wollte, dass Vindu einen unbewaffneten tötete und wehrte den Todesschlag ab. Natürlich wurde das von Sidious ausgenutzt und Windu wurde getötet. Alleine der Konflikt in Anakin muss enorm gewesen sein. Er wollte das Richtige tun, dennoch hat er versagt.
Am Ende der 3. Episode muss dann der Hass auf das Universum und vor allem auf sich selber ins Extreme gehen, als Darth Sidious im vorlügt, dass Padme von ihm umgebracht wurde.
Wie gesagt, im Großen und Ganzen ist der Anakin ein armes Schwein und verdient ehr Mitleid als Hass.
Edit: Da ist ehr Padme ne blöde Kuh. Wie kann man nur aufgeben, wenn man gerade zwei Kinder bekommen hat? Was ist denn das bitte für ne Botschaft an Mütter, wo der Vater abgehau'n (oder so) ist?
Was den Anakin als Charakter angeht, so kann ich nur sagen, dass er (sorry für den Ausdruck) ein armes Schwein ist. Erst wollte der Rat nicht, dass er ausgebildet wird, obwohl er sich schon darauf eingestellt hatte und seine geliebte Mutter verlassen hatte. Dann wird er (dank Qui-Gons und Obi-Wans Dickköpfen) doch ausgebildet und gerät direkt unter die Gunst eines manipulierenden Palpatines. Ich kann mir hierbei auch gut vorstellen, dass die Versionen vom Tod (der Mutter und Padme) von späteren Dunklen Lord versursacht wurden, um die Angst in Anakin zu schüren.
Dann wird er wieder von Palpatine manipuliert, indem er Anakin in den Rat beruft (was er sich ja auch gewünscht hat) und der Rat akzeptiert das, macht ihn aber nicht zum Meister. Perfekt. Wieder eine Blamage, wie er selber sagte. Schade, dass er es selber nicht gemerkt hat, was mit ihn geschieht. Aber für eigene Ignoranz kann man ja häufig nichts.
Später kommt noch die Ermordung vom Count. Vom Kanzler so gewollt und Anakin will dem nicht enttäuschen, obwohl Anakin dann direkt merkt, dass es falsch war. Beim Kampf Sidious/Windus tat er eigentlich das Richtige, indem er nicht wollte, dass Vindu einen unbewaffneten tötete und wehrte den Todesschlag ab. Natürlich wurde das von Sidious ausgenutzt und Windu wurde getötet. Alleine der Konflikt in Anakin muss enorm gewesen sein. Er wollte das Richtige tun, dennoch hat er versagt.
Am Ende der 3. Episode muss dann der Hass auf das Universum und vor allem auf sich selber ins Extreme gehen, als Darth Sidious im vorlügt, dass Padme von ihm umgebracht wurde.
Wie gesagt, im Großen und Ganzen ist der Anakin ein armes Schwein und verdient ehr Mitleid als Hass.
Edit: Da ist ehr Padme ne blöde Kuh. Wie kann man nur aufgeben, wenn man gerade zwei Kinder bekommen hat? Was ist denn das bitte für ne Botschaft an Mütter, wo der Vater abgehau'n (oder so) ist?
"Mich kannst du nicht kaputt machen, ich bin Star Wars." (Lenni (3), 27.03.2014)
Re: Anakin Skywalker
Anakin hat den Imperator hinterrücks angegriffen.
Und durch seine Verstümmelungen und Verbrennungen,hat er nie das Potenzial ausschöpfen können,
dass er ursprünglich hatte.
Und durch seine Verstümmelungen und Verbrennungen,hat er nie das Potenzial ausschöpfen können,
dass er ursprünglich hatte.
- Ayara Kotum
- Padawan
- Beiträge: 474
- Registriert: 17.10.2010, 19:01
- Wohnort: Bayreuth
Re: Anakin Skywalker
Eine interessante Frage zum Thema "Anakin Skywalker" ist auch, ob er überhaupt eine Chance hatte, etwas anderes zu werden.
(Ja ok, hatte er nicht, denn so stands im Drehbuch , aber gehen wir mal vom Star-Wars-Universum aus.)
Auf diese Frage kann es zweierlei Antworten geben:
1. Nein, er hatte keine Chance sein Leben zu ändern, die Umstände haben ihm zu dem gemacht, was er ist.
Wer diese Ansicht vertritt, geht davon aus, dass die menschliche Persönlichkeit stark abhängig von den Erlebnissen, gerade in der frühsten Kindheit, ist. Die waren bei dem Sklavenjungen Anakin sicherlich nicht die besten. Auch die spätere Ablehnung vom Rat, der Verlust seiner Mutter, der Krieg und die Angst, Padmé zu verlieren, haben in diesem Fall mit großer Wahrscheinlichkeit ihren Beitrag geleistet.
Dies ist übrigens grob die Ansicht des Psychoanalytikers Sigmund Freud, der das Unterbewusstsein und damit unverarbeitete Erlebnisse und Erfahrungen zum größten Tel für das Verhalten und die Entscheidungen eines Menschen verantwortlich macht.
Vertritt man also diese Theorie, zweifelt man auch an der Entscheidungsfreiheit der Menschen.
Im Star-Wars-Universum könnte ein Hinweis auf diese Ansicht die Prophezeiung sein, die auf ein unveränderliches Schicksal verweist.
2. Anakins Fall zur Dunklen Seite, sowie seine Rückkehr zur Hellen Seite waren freie Entscheidungen.
Diese Ansicht vertritt offenbar auch Meister Yoda, als er zu Obi-Wan sagt: "Niemand einen Jedi dazu bringen kann, dass er fällt. Nicht einmal Lord Sidious. Gewählt Skywalker es hat." (Buch zu Ep.3)
Auch Jean-Paul Satre, ein Philosoph des 20. Jahrhunderts, ist ein Vertreter der These: Der Mensch ist zur Freiheit verurteilt. Für ihn bedeutet das, dass die Freiheit eines Menschen in der Möglichkeit liegt, Entscheidungen zu treffen. Diese Entscheidungen sind für ihn stets frei getroffen. Dieses Menschenbild gibt jedem die volle Verantwortung für seine Taten.
Ist dies der Fall, würde auch Anakin die volle Verantwortung für seinen Fall zur Dunklen Seite tragen und hätte sich entscheiden können, ein Jedi z bleiben.
(Ja ok, hatte er nicht, denn so stands im Drehbuch , aber gehen wir mal vom Star-Wars-Universum aus.)
Auf diese Frage kann es zweierlei Antworten geben:
1. Nein, er hatte keine Chance sein Leben zu ändern, die Umstände haben ihm zu dem gemacht, was er ist.
Wer diese Ansicht vertritt, geht davon aus, dass die menschliche Persönlichkeit stark abhängig von den Erlebnissen, gerade in der frühsten Kindheit, ist. Die waren bei dem Sklavenjungen Anakin sicherlich nicht die besten. Auch die spätere Ablehnung vom Rat, der Verlust seiner Mutter, der Krieg und die Angst, Padmé zu verlieren, haben in diesem Fall mit großer Wahrscheinlichkeit ihren Beitrag geleistet.
Dies ist übrigens grob die Ansicht des Psychoanalytikers Sigmund Freud, der das Unterbewusstsein und damit unverarbeitete Erlebnisse und Erfahrungen zum größten Tel für das Verhalten und die Entscheidungen eines Menschen verantwortlich macht.
Vertritt man also diese Theorie, zweifelt man auch an der Entscheidungsfreiheit der Menschen.
Im Star-Wars-Universum könnte ein Hinweis auf diese Ansicht die Prophezeiung sein, die auf ein unveränderliches Schicksal verweist.
2. Anakins Fall zur Dunklen Seite, sowie seine Rückkehr zur Hellen Seite waren freie Entscheidungen.
Diese Ansicht vertritt offenbar auch Meister Yoda, als er zu Obi-Wan sagt: "Niemand einen Jedi dazu bringen kann, dass er fällt. Nicht einmal Lord Sidious. Gewählt Skywalker es hat." (Buch zu Ep.3)
Auch Jean-Paul Satre, ein Philosoph des 20. Jahrhunderts, ist ein Vertreter der These: Der Mensch ist zur Freiheit verurteilt. Für ihn bedeutet das, dass die Freiheit eines Menschen in der Möglichkeit liegt, Entscheidungen zu treffen. Diese Entscheidungen sind für ihn stets frei getroffen. Dieses Menschenbild gibt jedem die volle Verantwortung für seine Taten.
Ist dies der Fall, würde auch Anakin die volle Verantwortung für seinen Fall zur Dunklen Seite tragen und hätte sich entscheiden können, ein Jedi z bleiben.
"Die Jedi sind keine Sekte, Anakin. Wir werden von Mitgefühl und von dem Glauben geleitet, dass die Macht größer ist, als die Summe jener, die sich ihr öffnen."
-Obi-Wan Kenobi-
Padawan von Jaime Skywalker
-Obi-Wan Kenobi-
Padawan von Jaime Skywalker
- Nam-Or Skyscout
- Ratsmitglied
- Beiträge: 2147
- Registriert: 08.01.2005, 20:36
- Wohnort: Düsseldorf
Re: Anakin Skywalker
ich glaube, dass die 2.Variante eher zutreffend ist:
Natürlich war Anakin "vorbelastet" (Kindheit, gewisse Ablehnung durch den Rat), aber für den letzten Schritt zur dunklen Seite - UND zurück, hat er sich jeweils selbst und bewusst entschieden.
Im Star Wars Universe gibt es außerdem mehrere Kapitel, in denen Jedi der Dunklen Seite erliegen und es aber auch wieder schaffen zurück "ins Licht" zu finden.
- Luke Skywalker
klar, auch er hatte eine einfache Kindheit, aber er war bestimmt nicht so vorbelastet von Sklaverei, wie sein Vater
später (Comic-Reihe "das dunkle Imperium") schaffte es ein Klon des Imperators ihn zur Dunklen Seite zu bekehren.
mit Hilfe seiner Schwester Leia kann er aber wieder auf die Helle Seite finden.
- Ulic Qel Droma
ebenfalls ein Held der Jedi; verfiel der dunklen Seite in Person einer Frau bzw.weil er dachte er könnte die Bedrohung der Alten Republik durch eine Sith-Sekte namens Krath "von innen" abwenden.
Nachdem er zu einem der dunkelsten Kapitel der Jedi-Geschichte -dem Sith-Krieg- beigetragen hatte, reute ihn der Mord an seinem eigenen Bruder Cay und er entschied sich wieder für die Jedi.
Ob er -ähnlich wie Luke- anschließend wieder weiter die Helle Seite der Macht hätte nutzen können, kann nicht gesagt werden, da seine frühere Geliebte Nomi Sunrider ihn durch eine "Macht-Blockade" von seinem Zugriff auf die Macht abschnitt.
Unglücklich begab er sich daraufhin ins Exil, bildete auf dem Eisplaneten Rhen Var aber noch Nomi's Tochter Vima Sunrider auf deren ausdrücklichen Wunsch hin zur Jedi aus, um dann -nach einem heimtückischen Schuss in den Rücken- überraschend für alle 'eins mit der Macht' zu werden.
Natürlich war Anakin "vorbelastet" (Kindheit, gewisse Ablehnung durch den Rat), aber für den letzten Schritt zur dunklen Seite - UND zurück, hat er sich jeweils selbst und bewusst entschieden.
Im Star Wars Universe gibt es außerdem mehrere Kapitel, in denen Jedi der Dunklen Seite erliegen und es aber auch wieder schaffen zurück "ins Licht" zu finden.
- Luke Skywalker
klar, auch er hatte eine einfache Kindheit, aber er war bestimmt nicht so vorbelastet von Sklaverei, wie sein Vater
später (Comic-Reihe "das dunkle Imperium") schaffte es ein Klon des Imperators ihn zur Dunklen Seite zu bekehren.
mit Hilfe seiner Schwester Leia kann er aber wieder auf die Helle Seite finden.
- Ulic Qel Droma
ebenfalls ein Held der Jedi; verfiel der dunklen Seite in Person einer Frau bzw.weil er dachte er könnte die Bedrohung der Alten Republik durch eine Sith-Sekte namens Krath "von innen" abwenden.
Nachdem er zu einem der dunkelsten Kapitel der Jedi-Geschichte -dem Sith-Krieg- beigetragen hatte, reute ihn der Mord an seinem eigenen Bruder Cay und er entschied sich wieder für die Jedi.
Ob er -ähnlich wie Luke- anschließend wieder weiter die Helle Seite der Macht hätte nutzen können, kann nicht gesagt werden, da seine frühere Geliebte Nomi Sunrider ihn durch eine "Macht-Blockade" von seinem Zugriff auf die Macht abschnitt.
Unglücklich begab er sich daraufhin ins Exil, bildete auf dem Eisplaneten Rhen Var aber noch Nomi's Tochter Vima Sunrider auf deren ausdrücklichen Wunsch hin zur Jedi aus, um dann -nach einem heimtückischen Schuss in den Rücken- überraschend für alle 'eins mit der Macht' zu werden.
call me Sky-Guy
__________________________________________
es gibt (fast immer) eine Alternative zum Kämpfen
__________________________________________
es gibt (fast immer) eine Alternative zum Kämpfen