Die Geschichte eines Sith

Platz für Eure selbsterdachten Geschichten
Revan von Borbra

Beitrag von Revan von Borbra »

Was denn Sith, schon aufgeben? Ach komm schon, jetzt wo es Lustig wird?
Nein, ich würde niemals Aufgeben, aber ich mache Platz für das kommende Schauspiel.
Etwas verdutzt sieht ihn der Jedi an und er kann sich ein Lachen einfach nicht verkneifen, da begreift der Jedi was geschehen ist. Der Kampf der Soldaten mit den Jedihuntern war kurz und hart gewesen und letztlich sind zwei Jedihunter übrig geblieben. In Großem Abstand zueinander nähern sie sich nun dem Jedi von hinten. Synchron erheben sie die Waffen und feuern nach dem Jedi, dieser kann sich gerade noch mit einem weiten Sprung auf einem der Hunter zu, retten. Noch im Flug wehrt er zwei Schüsse ab und landet direkt vor einem der Hunter, jedoch sein folgender Hieb erreicht den Soldaten nicht, denn dieser hat bereits sein Jetpack gezündet und in letzter Sekunde abgehoben. Direkt über dem Jedi streckt er seinen linken Arm aus und ein Strahl aus dem im Handgelenk eingebauten Flammenwerfer schießt auf den Jedi herab. Mit angesengter Kleidung rollt sich dieser aus dem Wirkungsbereich und wehr weiter die Laserschüsse des anderen Jedihunters ab. Lachend und ohne das Kampfgeschehen aus den Augen zu lassen begiebt sich der Sithlord zur Rampe seiner Angriffsfähre. Nun ist der Jedi sichtlich in Schwierigkeiten geraten, schwitzend wird er schritt für schritt durch das Dauerfeuer der beiden Soldaten zurück gedrängt, da geht einem der Soldaten die Munition aus. „Verflucht“ hört man seine metallisch klingende Stimme unter dem Helm schreien. Noch während er sein Magazin wechselt zieht der Jedi sein zweites Lichtschwert und schleudert es nach dem Elitesoldaten. Im Flug fährt eine gleißend rote Klinge aus und durch Bord den Soldaten. Wie von selbst fliegt die Waffe in die Hand des Jedi zurück und nun wirbelt er mit beiden Klingen die Schüsse des verblieben Soldaten zurück. Durch mehrere seiener eigenen Schüsse getroffen, sinkt der letzte Jedihunter zusammen.
Ah ich verstehe Jedi, deswegen wusstest du so gut wie man sich der dunklen Seite erwehrt, du wars selbst einmal ein dunkler Jedi, nicht war?
Was ich gewesen bin ist unwichtig, was ich nun bin ist das entscheidende.
Zufrieden darüber, das Geheimnis seines Gegners herausgefunden zu haben gibt er über den Kommunikator an seinem Handgelenk, den Befehl zu Starten und sogleich hebt die Fähre mit einem Ruck ab. Noch bevor sich die Rampe schließt erfragt er noch den Namen des Jedi.

Zurück auf der Rankor, teilt ihm der Kapitän gleich mit das sich ein Calamarikreuzer bedrohlich nähert und auch bereits nach Verstärkung gerufen hat. Sofort lässt Lord Hatuma Kurs auf den Sprungpunkt nehmen. Das Lord Rek ohnehin nicht mehr kommen wird, ist ihm bereits beim verlassen der Atmosphäre des Planeten klar gewesen, dessen Tod selbst hat er zwar nicht gespürt, dazu war er selbst viel zu sehr mit dem Jedi beschäftigt. Doch wenn Rek tot ist, war es seine eigenen Schuld, denn er war einfach zu schwach ein Sith zu sein. Sein Meister wird ihm dafür weder die Schuld geben, noch ihm Vorwürfe machen, denn immerhin hat er ja seinen Auftrag erfüllt und neue Schülerinnen für seine dunklen Pläne eingefangen.
Mit einem Ruck springt das Kriegsschiff in den Hyperaum, zufrieden aber dennoch nachdenklich, Revan, der Name dieses Jedi der ihm getrotzt hatte, ja diesen Namen würde er sich merken.
Revan von Borbra

Beitrag von Revan von Borbra »

Nur mal so eine Frage, liest das hier jemand? und wenn ja, wie ist eure Meinung dazu?
Anma-Kaa

Beitrag von Anma-Kaa »

Anma liest und eine Kritik dazu ist wie versprochen in Arbeit
:wink: Der junge Jedi mag das Alter der Rätin bedenken und sich noch etwas in Geduld üben
Revan von Borbra

Beitrag von Revan von Borbra »

Das werde ich und das kann ich auch, ich fürchte nur das du die einzige Person bist die das hier liest und die es eventuell interessiert.

Darum denke ich darüber nach die Geschichte nicht weiter zu führen.
Qui-Ran Demera

Ich les auch!!

Beitrag von Qui-Ran Demera »

Ich les hier auch mit und fänd es schade, wenn Du nicht weiter schreibst. :(

Also bitte, mach weiter. Ich les das gern.
Revan von Borbra

Beitrag von Revan von Borbra »

Danke Quin Ran, ich werde weiter schreiben, nur wird dies etwas dauern, da ich zur Zeit beruflich sehr im Streß bin, aber die Vortsetzung wird kommen.
Revan von Borbra

Beitrag von Revan von Borbra »

Es geht weiter!!!!


Das Vermächtnis auf Duxun

Im Orbit von Onderon....
Friedlich und unberührt sieht der Dschungelmond Duxun neben Onderon aus, seit einer guten Stunde befindet sich die Corvette „India“ nun im Orbit. Langsam und gemächlich treibt sie auf Onderon zu, doch das Ziel von Kapitän Freya ist nicht der Raumhafen an dem ständig neue Schiffe andocken und unzählige Frachter beladen und entladen werden, sondern eine günstige Position zu erreichen, an der man ohne bemerkt zu werden einige Transporter absetzen kann.
Bedrückte Stimmung herrscht an Bord, Freya steht unter enormen Druck, denn Lord Unit ist bereits sehr ungehalten über ihr langsames Vorankommen und für seine Geduld ist der der Lord nunmal nicht gerade bekannt.
Mein Lord, wir befinden uns nun in einem Winkel zu den lokalen Sicherheitseinrichtungen in dem wir unbemerkt die zwei Transorter absenden können.
Das wird auch Zeit, ich fürchtete schon ich müsste einen Kommandowechsel hier durchführen.
Verzeiht mir bitte Lord Unit, ich werde meine Bemühungen in jeder Hinsicht verbessern.
Die Angst ist deutlich in der kleinen Rodianerin zu spüren, Angst vor der donnernden Stimme, sowie vor der Macht und Größe des Sith.
Ich wünsche das unsere Rückkehr ebenso ruhig und sauber abläuft wie die Anreise.
Jawohl mein Lord, ich werde für einen ruhigen Ablauf garantieren.
Das hoffe ich für Sie.
Mit diesen Worten wendet sich der Sith ab und macht sich schnellen schrittes auf den Weg zu den Transportern.
Schnell, zielsicher und unbemerkt fliegen die beiden Transporter der Y-Klasse auf den Mond zu. Unit inspiziert indes seinen ganzen Stolz, eine neue Droidengeneration die nichts aufhalten kann. Die zweieinhalb Meter großen Stahlkolosse, sind aus einer speziellen Legierung gefertigt die Laserfeuer von Handwaffen ablenkt und einige Treffer eines Lichtschwertes wiederstehen kann. In den vier Armen der mechanischen Killer sind neuartige Laserstrahler eingebaut die einen kontinuierlichen gelben Laserstrahl erzeugen, der sich schneller und heißer in sein Ziel brennt, als die kurzen Laserblitze eines Blasters. Zufriden über den Zustand und die Einsatzbereitschaft der 50 Droiden die sich an Bord befinden begiebt sich der Lord zur Rampe und wartet ungeduldig bis der Transporter im dichten Dschungel gelandet ist.
Schnell haben seine neuen Kampfroboter die Umgebung gesichert, und sind in das alte Grab des dunklen Jedi eingedrungen. Es muss eine schnelle Mission werden, soviel ist ihm klar, denn bereits bei der Landung hat er durch die Macht gespürt das bereits Jedi auf der Oberfläche des Mondes sind und ebenfalls zum alten Grabmal aufgebrochen sind. Mit schnellen schritten eilt der dunkle Lord durch das tropische Graß, vorbei an hohen Bäumen und exotischen Sträuchern. Für die Schönheit dieses Dschungelmondes hat er nichts übrig, alle seine Sinne sind auf seine Mission konzentriert. Auf den letzten Metern zum Tempeleingang rennt er beinahe und hält erst an nachdem er sich seinen Weg durch die Katakomben und Tunnel der Grabanlage gefunden hat, und in der Grabkammer von Freedon Naad steht. Ein großes Wasserbecken liegt direkt vor ihm, es füllt den halben Raum aus. Auf der gegenüberliegenden Seite zum Eingang befindet sich flankiert von zwei großen Statuen alter Sith Lords der steinerne Sagofarg des dunklen Jedi. Units Atem geht schneller, nicht weil ihm die Eile schwer gefallen hat, sondern weil er hier deutlich die Stärke der dunklen Seite fühlen kann. Vor einigen tausend Jahren hat eine Gruppe dunkler Jedi bereits versucht die Macht des toten Lords für sich zu nutzen, doch die Jedi auf die sie hier getroffen sind haben ihnen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Er wird diesen Fehler nicht machen, er durfte ihn nicht machen, er wird die Jedi die ihm folgen hier vernichten. Zunächst aber widmet er sich den Steintafeln und Schriftzügen an den Wänden links und rechts im hohen Raum. Die Zeichen sind kaum noch deutlich zu lesen und einige Stellen der Wände sind rausgebrochen, dann jedoch findet er was er gesucht hat, die Stelle die er im Auftrag seines Meisters beschaffen soll. Mit der Macht greift er in die Wand, mit beiden Händen vollführt er eine ziehende Geste, doch die mit der Macht durchdrungenen Wände scheinen sich zu wehren. Nun legt er Wut mit in seinen Griff und langsam gibt das Mauerstück nach und eine gut fünf Meter hohe und ebenso breite Steintafel wird aus der Wand gerissen. Sofort sind einige Wartungs- und Transportdroiden zur stelle und nehmen sich der Steintafel an. Eine triumphierende Freude macht sich in ihm breit, zufrieden bereitet er sich nun auf die Begegnung mit den Jedi vor, während seine Beute über einen Seiteneingang auf sicherem Weg zum Transporter gebracht wird.
Noch bevor die beiden Kampfdroiden den Raum betreten und ihm mitteilen das drei Jedi durch den Haupteingang in die Grabanlage eingedrungen sind hat er sie bereits gespürt. Im verlauf der Katakomben werden sie sich trennen müssen, das war zweifellos klar, und genau das war seine Chance. Mit der dunklen Seite der Macht die hier unten so stark war das er fast in jeden Raum, in jeden Gang der Anlage sehen konnte und dort Mauer und Deckenteile zum Einsturz bringen konnte versucht Unit die Jedi so zu leiten sie so zu steuern das sie nacheinander in der Grabkammer eintreffen würden. Er würde sie einzeln nacheinander töten und so seinem Meister seine Treue und seine Stärke zeigen, er würde neben seinem Meister stehen während Hatuma sich vor seiner Macht beugen musste.
Zu seinem Überraschen aber gaben seine Kampfdroiden weniger her als er erwartet hatte. Zwar machten sie dem Padawan der Jedi erheblich Schwierigkeiten und konnten ihn sogar festsetzten doch den anderen beiden Jedi waren sie in keins der weise gewachsen. Einen nach dem anderen mähen die Lichtschwerter nieder, bis schließlich die erste in einer Robe gehüllte gestallt die Grabkammer betritt.
„Ich habe keine Ahnung wer ihr seit, aber dies ist ein dunkler Ort, und ich fühle ihr habt dunkles vor“.
Die zarte Frauenstimme klingt lieblich, ja fast schon magisch, doch für so etwas hat Unit nicht den hauch eines Gefühls. Wohl wissend um den unausweichlichen Konflikt wirft die junge Jedi ihre Robe am Eingang zur Grabkammer ihre Robe ab und nähert sich auf der rechten Seite der Kammer dem dunklen Lord der vor dem Grab des toten kniet.
„Du hast nicht den hauch eine Chance Mädchen, du solltest lieber jemanden holen der sich mit mir messen kann“.
„Wer sagt das“?
„Ich Darth Unit, Sith Lord und Henker der dunklen Seite“!
Untermalt von seinem Abrupten aufstehen gab die donnernde Drohung des Lords eine so furchtbare Schwingung ab, das jeder einfache Soldat in Panik geflüchtet währe, doch nicht diese junge Menschenfrau. Lächelnd streift sie eine Strähne ihrer Blonden langen Haare zurück:
„Ach kommt schon das ist alles was ihr bieten könnt? Das ist alles was euch die dunkle Seite gelehrt hat? Meint ihr nicht auch das ihr hier auf einem ganz falschen Weg seit?“
Lachen, nur lautes Lachen hat Unit für die nun vor ihm stehende und gut 4 Köpfe kleinere, zierliche Frau übrig. Mit einem Wink seiner Hand eröffnet er den Kampf. Von der Macht getrieben rast ein Steinbrocken auf die Jedi Ritterin zu, wird jedoch mit einem Wink ihrer Hand beiseite geschleudert.
„Können wir das nicht friedlich bei einem Gespräch klären, Unit“?
Wütend über diese friedliche Geste greift der Lord abermals in die Macht, diesmal aber um die Jedi direkt zu ergreifen und in einem Würgegriff zu nehmen, doch auch diesen Versuch blockt die Jedi ab, jedoch unter sichtlicher Anstrengung. Mit einem zischen fährt Unit seine rote Klinge aus, worauf auch die Jedi ihr Lichtschwert zieht und entzündet. Sofort greift der Sith an, da sein Schwert wesentlich länger als das seiner Gegnerin ist, hat er zwar einen Vorteil, doch diese weicht mit der Geschmeidigkeit einer Katze immer wieder mühelos aus. Zunächst fährt sie mit ausweichen gut, da sie wies das diese Mordmaschine gegen die sie hier angetreten ist in jedem Schlag genügend Kraft hat um sie von den Beinen zu reisen wenn sie ihn abwehren sollte. So geht Schlag um erst einmal ins leere, bis sie schließlich das Schema der plumpen Angriffsserie erkannt hat. Nun folgt nach einem senkrechten Abwärtshieb des Sith ihr Konter. Ein einfacher Ausfallschritt nach links, gefolgt von einem Schlag gegen die Handgelenke ihres Gegners. Doch anstatt das sich ihre grüne Klinge durch die Haut und Stahlknochen brennt, wird ihre Klinge in einem kurzen Funkenregen zurückgeworfen. Sofort greift Unit wieder an, Schlag für Schlag und drängt die Jedi damit schritt für schritt zurück, bis sie schließlich doch parieren muss. Man kann wirklich nicht sagen das Unit viel Kraft in seine Hiebe steckt, dennoch wirft sie die Wucht der heransausenden Klinge zurück und reist ihr beinahe das eigene Schwert aus der Hand. „Konzentrieren“ ermahnt sich die Jedi da muss sie auch schon den nächsten Hieb abwehren und wird abermals zurück gedrückt. Mit einem freudigen grinsen treibt der Lord sein Opfer vor sich her. Schlag für Schlag gerät die Jedi mehr in bedrängniss, bis ein Hieb ihr schließlich doch das Schwert aus den Händen reist. Schäpernd rollt das erloschene Lichtschwert über den kargen Boden. Überrascht von dieser tatsache verliert sie nur für einen Moment die Konzentration und das nutzt der Riese vor ihr aus. Krachend landet er einen Fausthieb im Gesicht der jungen Jedi. Sie taumelt nicht, sondern sinkt wie von einam Hammer getroffen zu boden. Lachend beugt sich Unit über seine erlegte Beute, die sich stöhnend auf dem Boden windet. Eine schmale Spur von Blut läuft ihr über die Stirn, an ihren schmalen Wangen herunter, auch ihre zarten Lippen sind mit ihrem Blud befelckt. Sie versucht sich zu sammeln, die Kraft der Macht zu fließen lassen. Grob backt Unit sein Opfer an einem Bein und hebt es in die Luft.
„Na Jedi, wohl doch nicht stark genug für die Dunkle Seite“?
Die Jediritterin antwortet nicht, vielmehr greift sie in die Macht und zieht ihr Lichtschwert heran. Von Arroganz und Siegessicherheit strotzend bekommt Unit die Warnungen in der Macht nicht mit. Erst als er die aufblitzende grüne Klinge sieht und die Jedi sich mit zwei Hieben und einem Salto befreit begreift er seinen Fehler. Nun taumelt Unit zurück, gefolgt von einem wahren Schlaghagel, von dem immerwieder Hiebe seine Abwehr durchdringen und sich zischend immer tiefer in seine Haut und Panzerung brennen. Schläuche werden durchtrennt und Hydrauliköl spritzt über den Boden, Rauchwolken und Funken sprühen aus seinem Körper. Dann trift ihn ein gut geziehlter Aufwärtsschlag und durchtrennt ihm den linken Arm am Ellenbogen. Stöhnend sackt der geschlagene Lord auf die Knie. Schwer atmend fängt sich die Jedi wieder. Ihr Haar ist nun wild zerzaust und einige Strähnen kleben ihr vom Schweis naß im Gesicht.
„Wer zuletzt Lacht, der Lacht am besten. Diese Lektion müsst ihr unbedingt lernen Sithilein“.
Haß und Wut, über diese Niederlage, ja über sich selbst steigt in Unit auf, wie konnte er einen so sicheren Sieg nur verschenken. Er fürchtet nicht im geringsten den Tod, doch mit dieser Schande und ohne die Möglichkleit auf Rache will er auch nicht abtreten. Da erhält er ein deutliches Signal von der dunklen Seite der Macht und beginnt zu lächeln. Ein mit einem violetten Lichtschwert in der Hand haltender Jedi stürzt in dne Raum.
„Jaime, alles in Ordnung? Ich hatte das Gefühl als würde es dir nicht gut gehen“?
„Oh danke Meister Arac, aber es ist alles bestens, wir hatten nur Meinungsverschiedenheiten“.
Nun breitet sich ein süßes Lächeln über dem Gesicht der Jedi aus, was schnell in einer Woge aus purem Schmerz erstickt. Auch Glück, Freude und das plötzliche Auftreten von Freunden kann einen Ablenken, so wie es eben diese Jediritterin abgelenkt hat. Nur kurz hat sie den Blick von Unit genommen und dieser hat auf eben diese Situation gewartet. Mit all seiner Kraft stößt er sich vom Boden ab und rammt seiner Gegnerin seine Schulter in die Magengrube. Ihr wird die gesamte Luft aus den Lungen gepreßt, während einige Rippen brechen und noch im Flug verliert sie das Bewustsein. Zuerst schlägt das Lichtschwert auf dem Boden auf, dann landet Jaime klatschend im Wasserbecken. Sovort eilt der Jedi-Meister heran, das Lichtschwert zum Angriff erhoben.
„Du kannst nun mich angreifen und zusehen wie deine Freundin ertrinkt, oder du hilfst ihr und verlierst den Sieg gegen mich. Es ist deine Entscheidung, doch triff sie schnell, ise ist bereits unter gegangen“.
Wohl wissend das den Jedi jedes Leben nahezu heilig ist, hat Unit so einen Vorteil aus dieser situation geschlagen. Ein Sith würde weiterkämpfen und die Frau ertrinken lassen, doch ein Jedi? Zähneknirschend deaktiviert der Jedi-Meister sein Lichtschwert und springt in das Wasserbecken. Mit einem schmerzlichen Lachen, macht sich Unit davon, er eilt durch die Gänge und Räume der Gruft. Überall liegen die Trümmer seiner Kampfdroiden herum. Sie haben sich als weniger gut erwiesen als er gedacht hatte. Von der Macht beschleunigt rast er durch den Haupteingang, vorbei an zwei Soldaten der Republik und dem verwundeten Padawan. JA dieser Padawan hat Unit wohl die Flucht ermöglicht, hätte sein Meister ihn nicht retten müssen währe er viel früher in der Grabkammer gewesen. Brennend auf Rache stürmt der Sith über die Eingangslucke in seinen Transporter, der unverzüglich abhebt. Ein letzter Blick zeigt ihm das die Jedi dicht hinter ihm gewesen sind und er nur knapp entkommen konnte.
„Mein Lord ihr Arm, haben sie Schmerzen“?
Besorgt starrt der Offizier auf den Armstumpf des Sith. Doch dieser schiebt ihn wütend beiseite.
„Pha ich bin eine Lord der Sith, Schmerzen sind mein Leben, ich begrüße sie! Diese Niederlage wird sich nicht wiederholen, sowar ich Unit heiße! Verbindet mich mit Lord Valorius, er muss hiervon erfahren!“
„Aber mein Lord, das geht nicht, er ist auf Korriban, die großen Lords treffen sich dort um einen neuen Anführer zu bestimmen“.
„AAArrrrrgggggg, nagut, dann sorgen sie wenigstens dafür das man an Bord der „Maul“ alles soweit vorbereitet das ich genügend Kortosis und Fleischgewebe habe damit ich meinen Arm rekonstruieren kann.“
„Mein Lord auch deise Wunde sollte sich jemand ansehen“. Zitternd zeigt der Offizier auf eine klaffende Stelle an seiner rechten Seite. Öl läuft noch immer aus ihr heraus und Funken zischen im Inneren.
„Oh wie ich diese Jedi Haße“!
Stan Nolander

Beitrag von Stan Nolander »

ja klasse bis jetzt
schade das du im letzten post nahmen der jedi verwendet hast
weil man erkennt jami und arac auch so
und klasse das das kaoten taem revan nolander auch da rum dotzt :lol:
gut weiter so
Ayus Agni

Beitrag von Ayus Agni »

Eine sehr schöne Story! Bitte mehr davon :)
Revan von Borbra

Beitrag von Revan von Borbra »

Na dann bedanke ich mich erstmal für die Komplimente.


Der oberste Lord der Sith

Schwerfällig schiebt sich der Sternenzerstörer durch den Weltraum, die Besatzung ist angespannt und nervös. Die zunehmende Veränderung von Lord Valorius, die den Offizieren und Soldaten bedrohlich zusetzt ist nur ein Grund dafür. Auf grausige Art und Weise sind in den letzten Tagen Menschen und ähnliche Rassen unter Valorius Macht gestorben nur um ihm bei seiner Erforschung des Zepters behilflich zu sein. Nun da er kurz vor dem Durchbruch steht wurde er nach Korriban zurück gerufen, auf die Gräberwelt der alten Sith, denn die mächtigsten der dunklen Lords werden nun den Orden neu gründen und einen obersten Lord erwählen.
„Mein Lord, ihr Shuttle ist bereit. Die anderen Lords warten bereits“.
Es war eine einfache und belanglose Mitteilung die Leutnant Oleg gegenüber seinem Herren gemacht hat und doch war ihm unwohl dabei gewesen. Jeder an Bord der Maul wusste das dies ein Ereignis sein würde, das in die Geschichte eingehen wird.
Wortlos wendet sich Valorius vom Anblick der Korribans ab, der groß und Ruhig durch die Sichtfenster zu sehen ist. Schon immer empfand er große Achtung und Demut beim Anblick des Planeten und durch die Ruinen und Grabstätten zu laufen erfüllt ihn mit Stolz und Macht. Ohne Verzögerung begibt sich der Sith zum Shuttle und reist auf die Oberfläche des Planeten, wo er auch bereits von einer Garde Truppen in silbernen Rüstungen empfangen wird. Dehmütig verneigt sich der Hauptmann vor ihm: „Lord Valorius, ihr werdet erwartet, die anderen Lords sind bereits im Versammlungssaal der alten Akademie eingetroffen“. Stumm bestätigt der Lord dies mit einem Nicken und schreitet ehrfürchtig durch die Reihen von Obelisken und Sturen auf dem halb zerfallenen Eingang der alten Tempelanlage zu. Er fühlt die Macht, diese dunkle Macht an diesem Ort an dem Abertausende von Kreaturen ihr Leben lassen mussten, zum Wohle der Mächtigen. Die Flure und Räume der Akademie sind schon seit über tausend Jahren verweist, Ungeziefer und Staub beherbergen sie nun, dennoch sind immer noch die leisen und kaum hörbaren Schreie der zu tote gequälten zu hören, die hier ihr Ende gefunden haben. Der große Versammlungssaal ist mit einfachen Steinsitzen ausgestattet und wird von schwachem roten Licht, das von neu aufgestellten Lampen an den Wänden her den großen runden Raum erhellt. Acht Steinsitze sind es die in einer halbrunden Anordnung vor einem alten Thron angeordnet sind. Es haben bereits sieben Personen platz genommen, doch noch keiner auf dem großen Thron. Unter den Anwesenden befinden sich die großen der dunklen Jedi, und Neugründer des Sith Ordens sind es, ein jeder von ihnen strebt nach Macht und seinen eigenen Zielen, und doch eint sie alle ein Wunsch, ein neues großes Reich der Sith zu schaffen, ein neues Imperium. Neben einer gelben Twee`Lek Frau deren spärliche Bekleidung ihre weiblichen Reize voll zur Geltung bringt, sitzt ein dicklich wirkender Gunganer. Zwei Rodianer beide in roten Gewändern gehüllt unterhalten sich rege und scheinen aggressive, aber unbemerkte Bemerkungen über den Dugg zu machen, an desen Gürtel als einziges zwei Lichtschwerter hängen. Die mächtigsten und größten Favoriten und dies ist allen hier klar sind aber neben Lord Valorius noch Darth Xinor, ein Mensch mit einer Augenklappe, der eben so wie Valorius eine Doppelklinge zu führen weis und Darth Tulek, ein Keldor der sich mithilfe eines alten Holocroons von Tyranus einen ungewöhnlich guten Lichtschwertkampfstiel angeeignet hat, der ihn zu einem der gefährlichsten Schwertkämpfer in dieser Runde macht. Nachdem Valorius sich zu den anderen gesetzt hat, kehrt Stille ein, jeder sieht sich einander habgierig an und mustert seinen Rivalen. Die Stille wird zunehmend bedrohlicher und gerade als Tulek aufspringen und etwas sagen will, tritt eine kleine, als einzige in Weis gekleidete Gestallt den Raum. Sofort stockt Tulek und setzt sich wieder. Lange glaubte niemand das dieses Wesen exsistierte, und auch jetzt wo Lord Yag vor ihnen steht glauben einige einen Geist zu sehen. Niemand weis woher er kommt und niemand weis welcher Rasse er angehört, doch seine Macht kann niemand leugnen. „Von Haß, Wut und Neid, zerfressen ihr seit. Eure Gier spüren ich kann. Uneins ihr seit, gefährlich das ist, für unsere Sache“. Gemächlich schreitet Yag durch den Raum, mustert jeden der Anwesenden genau.
„Mächtig ihr seit, alle, doch alleine nicht mächtig genug für die Jedi“. Sein Geist berührt jeden der Lords, einige versuchen sich gegen das Gefühl der Kälte zu wehren, andere versuchen ihre Überlegenheit zu wahren.
„Tulek, ihr von der Gier getrieben seit, nach Macht und Ruhm ein neues Imperium errichten ihr wollt. Valorius, vom Wahn der Zerstörung ihr seit, alles zu vernichten was lebt und nicht euch dient ihr wollt. Rache, ja Rache an eurem Bruder und den Jedi ihr wollt Lord Xinor, nur das euer Ziel ist. Jeder hir hat seine eigenen Pläne, aber ihr alle einen Gesamtplan habt, die Sith herrschen müssen. Nur wenn vereint wir sind, dann wir können die Jedi besiegen“.
Die Ansprache von Yag verfehlte nicht sein Ziel, bedächtig über ihr eigenes Bestreben und dem großen Ziel der Herrschaft sehen die Lords das kleine Wesen mit der aschgrauen Haut und den großen Ohren an. Während das linke Ohr spitz zuläuft, macht das rechte einen recht zerfressenen Eindruck, ein Resultat einer längst vergessenen Schlacht. Jeder weis um die Weisheit und Macht von Yag, auch ist es kein Geheimnis das er bereits über 600 Jahre alt ist und zur selben Spezies gehört wie einst der Jedi-Meister Yoda. Nun meldet sich Lady Avril zu Wort, wobei sie auf leicht verführerischer art und weise mit ihren Lekus spielt.
„An was dachtet ihr wenn ich fragen darf? Ein Abkommen? Eine Allianz?“
Leichtes raunen geht durch die Lords, selbst von Valorius ist ein hauch eines Lachens zu hören.
„Den Orden der Sith neu wir müssen gründen, einen Obersten wir wählen müssen, ohne uns zu zerstören“.
Nun obsiegt erneut die Gier der Lords, und sogleich wirft Xinor ein das er der oberste Lord werden sollte, was von Tulek lautstark angezweifelt wird. Krächzent und in fremder Sprach und doch verständlich für alle meldet sich Valorius zu Wort und gibt den Anwesenden zu verstehen das niemand hier den Rang für sich beanspruchen kann ohne dabei einen anderen Lord zu töten. Nachdrücklich fügt er auch hinzu das ihm völlig egal sei wer der Oberste Lord sein wird, solange man als Einheit funktioniert und dennoch jeder seine eigenen Ziele verfolgen kann. Dies findet zumindest Zustimmung bei Yag und den Rodianern, Tulek, hält sich ebenso wie Avril bedeckt, nur Xinor schlägt den Vorschlag mit einem Lachen in den Wind und bekommt von dem Gunganer Rückenstärkung.
„Wir müssen einen starken Orden haben, ein solcher Orden muss unter allen Umständen nach den alten Regeln geführt werden, also müssen wir im Kampf einen Lord erwähle“!
„Tun wir das könnten Lord Xinor, doch zu welchem Preis? Verlieren wir werden ein wichtiges Mitglied wir werden. Aber überlegen ihr mich last. Jeder hier mindestens einen Schüler hat, Valorius sogar mehr, daher ich den Vorschlag mache das neu wir gründen eine Akademie. Dort wir einsetzen werden zwei Meister um auszubilden unsere neuen Lords.“
„Michse das halten für gute Idee, doch Michse beunruhigt wer soll das sein, der macht die Meister? Michse hat kaum Zeit, solange Michse dienen großen Lord Yag“?
Es ist allgemein bekannt das der Gungan zwar ein guter Diener der dunklen Seite ist und einen guten Lord abgibt, doch das er im Dienste von Lord Yag steht wusste bis jetzt noch niemand. Nun schlagen die beiden Rodianer vor das einer von ihnen die Ausbildung leiten würde, im wechseln, immer einer ein Jahr lang, doch nur wenn sie eine eigene Gruppe an Schülern hätten. Ihre Begeisterung für diese Sache wurde je beendet da sich auch der Dugg bereit erklärte mit an der Akademie zu Lehren.
„Wir nicht können nehmen Rivalen für die Ausbildung. Wir wollen Schülern lehren Einheit und Stärke der Sith, nicht Selbstzerstörung“.
„Wenn ich einen Vorschlag machen dürfte, wie währe es mit einem Rat der Lords, er wird aus drei Mitgliedern gebildet, ich würde dafür Lord Xinor, Valorius und mich vorschlagen. Während die Akademie von euch selbst, eurem Diener und einem der Rodianer geleitet wird?“
Der Vorschlag von Tulak kam unerwartet und sorgte bei allen für Verwunderung, selbst Yag der die Ganze Zeit durch den Raum gelaufen ist, war nun stehen geblieben.
„Hm euer Vorschlag gut ist, doch wir nehmen müssen Lords die nicht haben selbst Raumflotte. Ihr habt Söldnerarmee von drei Hutts vereint unter eurer Führung, natürlich nachdem ihr getötet habt die Hutts. Valorius zwei Sternenzerstörer hat und dazu mehrere andere Schiffe, ja selbst Lord Xinor im Besitz von einem Sternenzerstörer ist, und ich glaube sogar einige Kreuzer er hat. Meine Flotte die habe ich unter meinem Kommando, ist noch mal so groß wie die aller anderen zusammen. Nein wir nehmen sollten Angebot der Rodianer an und dazu wir nehmen Avril. Doch wer leiten wird die Akademie?“
Die Runde blickt sich kurz gegenseitig an, dann macht Valorius den Vorschlag das Avril die Akademie leiten soll, sie ist eindeutig die mächigere, weiter wird er seinen Schüler Hatuma für die Ausbildung abstellen, er ist ein guter Schüler gewesen, doch nun ist es für ihn an der Zeit selbst jemanden auszubilden. Sogar die Rodianer sind mit diesem Vorschlag einverstanden und so erklärt die gesamte Runde die Gründung der Akademie als beschlossen. Nachdem Yag alle mit seinem unglaublichen Wissen über ihre Interessen und Anzahl ihrer schiffe beeindruckt hat, verwundert es keinen, das er nun auch noch verkündet das er bereits ein Akademiegelände errichtet hat, auf einem Eisplaneten namens Zion im nahe gelegenem System, auf dem zur Zeit des goldenem Zeitalters der Sith bereits ein prächtiger Palast der Sith gestanden hat.
„Doch eine Frage bleibt offen, wer wird der Oberste Lord“?
Jeder der drei mächtigen weis genau das er auf einem Gebiet der dunklen Seite überragend ist, Tulak war es im Schwertkampf, nachdem er sich die Fähigkeiten des Tyranus angeeignet hatte und von einem der Hutts die er getötet hatte das vergessenen Holocron von Jedi-Meister Mace Windu erbeutet hatte, mit dem er das Vapaad gelernt hatte, war er der überragenste aller Schwertkämpfer hier. Xinor, ist ein Zerstörer, mit seinem Talent für die Machtblitze kann er selbst ganze Gruppen von Gegnern mit Energieschilden töten. Die Stärke von Valorius hingegen liegen klar beim Absaugen von Leben und Macht anderer Wesen, damit war er in der Lage sich selbst zu heilen und zu stärken und bald sogar eigene Kreaturen der dunklen Seite zu erschaffen. Bei all diesen besonderen Fähigkeiten konnte Yag die anderen Lords nicht übertreffen, doch ihnen in jedem Bereich die Stirn bieten und genau dies macht ihn zu einem Lord der alle Bereiche der dunklen Seite kennt und nutzen kann. Diesen Umstand kenne die drei Lords natürlich und sie wissen das einer alleine gegen Lord Yag verlieren würde, doch eine so gute Einheit, das sich mindestens zwei gegen ihn stellen würden, ist ausgeschlossen.
„unter wenn berücksichtigen wir die Vorteile und Nachteile von uns allen wir tun, dann werden der neue oberste Lord ich sein“.
Mit diesen Worten zieht sich der kleine Lord auf den großen Thron. Dabei gibt er sich mühe ein ärmlich schwaches Bild abzugeben, und sicher hätte ihm das jeder abgekauft der nicht um die Fähigkeiten dieses Lords gewusst hätte. Zögernd stehen nun die Lords auf. Feierlich legt der Gungan die rechte Faust auf die Brust und schwört Yag ewige Treue. Avril und die Rodianer machen es ihm nach, auch der Dugg schließt sich ihnen an und man spürt ohne Zweifel das es ein ernst gemeinter Schwur war. Valorius und Tulek brauchen einen Moment der Überlegung, doch nachdem Yag ihnen versichert hat das sie zwar dann unter seinem Befehl stehen würden, aber weiterhin auch ihren eigenen Interessen nachgehen könnten, leisten auch sie den Schwur. Nur Xinor, hält sich noch zurück:
„Ein solcher Schwur ist bindend, selbst für einen Sith. Wenn ich ihn leiste werde ich mich an ihm halten müssen, egal was auch geschieht. Das ist ein Risiko, das ich nur ungern eingehe“.
Zerknirscht sieht er Yag an und dann begreift er das er bereits keine Wahl mehr hat,Yag hatte sich der Zusicherung der 5 weniger mächtigen Lords bereits gesichert bevor er hierher gekommen war. Natürlich würde ein solcher Schwur auch einen Sithlord binden und das wusste er, ebenso wie er wusste das er Valorius damit ködern kann ihm die Treue zu schwören, solange dieser ungehindert weiter an seinem Zepter forschen kann. Mit all dieser Macht hinter sich, konnte Tulek nur zusagen und sich an Yag binden und nun währe Xinor alleine gegen alle anderen, er würde den Raum nicht lebend verlassen wenn er sich nun nicht ebenfalls binden würde.
„Mein Schwert und meine Macht gehören euch Lord Yag“.
Gast

Beitrag von Gast »

Ist sehr gut die Story Revan. Da steckt sehr viel Arbeit drin. Freundliche Grüsse Juka
Revan von Borbra

Beitrag von Revan von Borbra »

„Meister ich habe versagt, ich erwarte die angemessene Bestrafung“.
Demütig kniet Unit vor seinem Meister, nachdem er ihm sein schlechtes Abschneiden vom Mond Duxun mitgeteilt hat.
„Ihr habt gegen eine Jedi verloren“?
„Ja Meister, die dunkle Seite war mit mir, doch irgend wie konnte ich die Gefahr nicht spüren“.
„Das wundert mich nicht, ihr seit im Angesicht eures scheinbar zweifellosen Sieges überheblich geworden. Diese Arroganz ist eure Schwäche, eine Schwäche die viele Sith haben“.
„Ich bitte nicht um Vergebung sondern um Strafe“.
„Ihr habt um überhaupt nichts zu bitten. Habt ihr die Steintafel“?
„Ja, wie ihr gewünscht habt“.
„Dann habt ihr nicht versagt, nur eine weitere Lektion gelernt. Eine wichtige Lektion, die Jedi nicht zu unterschätzen und ihr wist nun um eure eigene Schwäche“.
„Aber mein Lord ich konnte...“
„Nichts da, die Tafel ist eure Mission gewesen, die habt ihr erfüllt, aber seit sicher, solltet ihr noch einmal gegen einen Jedi im Zweikampf unterliegen, ist es für euch besser wenn ihr bereits im Kampf sterbt“.
„Ja, das werde ich“.
„Erhebt euch nun und bringt die Tafeln und Schriftstücke die wir gesammelt haben in das Shuttle, Lord Yag erwartet sie“.
„Meister, ihr gebt die Tafeln weg“?
„Ja sie interessieren mich nur bedingt, dieses Zepter das Hatuma gefunden hat ist mein eigentliches Interesse. Die Macht die ich mit ihm entdeckt habe ist unglaublich und sie wird ganz mir gehören“.
„Meister, erlaubt mir eine Frage, ich habe nicht so ganz verstanden was für ein altes Wissen auf den Tafeln vermerkt ist“?
„Das wusten die meisten der Lords aus deren Grabkammern wir sie haben auch nicht, nur wenigen waren sie bekannt. Doch hat niemand je die Tafeln genutzt da niemand sie entschlüsseln konnte. Es sind Codeschriften in einer uralten Sprache, einer Sprache von einem ausgestorbenem Volk, einem mächtigen Volk der dunklen Seite, das die Galaxis beherrscht hatte“.
„Ein Code, eine Anleitung etwa,....für eine Waffe“?
„Ihr begreift schnell, ich habe die Schriftzeichen auch nur durch einem Zufall wieder erkannt, wir haben sie im Tempel der Rakaat gesehen. Fals wir alle Teile gefunden haben und Lord Yag sie enträtseln kann, müssen wir die Bauanleitung für eine Sternenschmiede in den Händen halten“.
„Was ist das? Ich habe noch nie etwas von einer Sternenschmiede gehört“.
„Dann studiert die Legenden und Geschichten des Lord Malak und seinem Meister, dort werdet ihr Antwort finden“.
„Ja Meister, das werde ich, doch...“.
„Fragt Hatuma, er wird in Zukunft an der Sithakademie lehren, er wird wissen wo man die Chroniken der alten Sith aufbewahrt. Immerhin hat Yag die gesamten Inschriften von Korriban und anderen Sithruhestätten kopieren lassen. Nun geht und baut euch einen neuen Arm an“.
Unit verbeugt sich tief und verlässt den gewölbeartigen Meditationsraum. Leichtes grünes Licht wird aus wenigen Decken und Bodenstrahlern verströmt. Noch bevor Unit auf der Maul eingetroffen ist, war bereits Hatuma angekommen und hat fast feierlich seine Beute an Valorius übergeben. Weniger feierlich hat er aufgenommen das er in Zukunft nicht mehr an der Seite seines Meisters stehen wird, sondern an der neuen Akademie der Sith lehren wird. Lediglich die Tatsache das Valorius es wünscht weil er so, loyale Schüler für ihn ausbilden kann und das Erbe von Lord Anjunta weiterführen kann. Zu diesem Zweck hat er ihm auch das Holocron von Anjunta Pal mitgegeben, ebenso wie die beiden anderen Sith Holocrons. Sobald er selbst die Ganze Macht des Zepters entfesseln kann und es nur noch bei wirklich großen Ritualen benötigt, wird er auch ein solches Meisterwerk anstreben. Auf das sein Wissen um diese grausige Machtfähigkeit die er erlernte, niemals verloren gehen würde. Nun aber hat er einen Auftrag bekommen. Sein Ziel soll es sein Überfälle auf Außenposten und Frachtlager der Republik zu verüben um Angst zu verbreiten und die Republik auf eine falsche Fährte zu führen. Lord Tulek wird indessen mit seinen Piraten und Schmugglerbanden versuchen einige wichtige Politiker und Geschäftsleute aus den Weg zu räumen. Zweifellos wären das alles Vorbereitungen, keine um die Republik zu übernehmen, nein, das würde nicht unter dem wachsamen Auge der Jedi möglich sein, es währe auch gar nicht die Absicht einiger Lords. Nein das weis auch Yag, er kann alle nur solange wirklich zu 100% an sich binden solange die Mehrheit mit ihm als Führer zufrieden währe. Valorius seine Ziele waren immer Rache gewesen, doch nach dem Gespräch auf Kossiban musste er sich eingestehen das Yag recht hatte, dieses Ziel war längst nur noch eine Lüge. Zerstören und Vernichten, das will er nun. Wenn es nach ihm geht würde man die Rapublik und die Jedi niemals erobern um sie zu beherrschen, sondern um sie gnadenlos zu vernichten. Ja es waren die Vorbereitungen auf einen Krieg, einen Krieg in dem sich Jedi und Sith wieder gegenüber stehen würden. Einem Krieg an dessen Ende entweder die Sith herrschen würden, oder er so mächtig geworden ist, das er das gesamte Leben der Galaxis in sich aufsaugen könnte.
Revan von Borbra

Beitrag von Revan von Borbra »

Die Offenbarung

Ein Jahr ist nun bereits vergangen seit die Akademie der Sith neu gegründet wurde und sie machte prächtige Fortschritte. Zwar hatte Valorius nur ungern seinen besten Schüler als Lehrmeister in die Akademie geschickt, doch so konnte er sich zumindest für die Zukunft, treue und loyale Diener versichern. Denn Hatuma und das war selbst Lord Yag klar würde immer zu Valorius stehen egal was kommen mochte. Avril leitete die Akademie gut, ihre ersten Schüler waren die gefangenen Schwestern der Nacht, doch bald schon brachten auch die anderen Lords einige Schüler heran, so das es nun zwei Klassen mit jeweils 15 Schülern gibt. Hinzu kommen noch die privaten Schüler die Tulak, Xinor, Yag und der Dugg haben, Darth Unit sollte man hier auch nicht vergessen. Selbst die Flotte der Sith ist gewachsen, eine neue Generation von Schlachtkreuzern ist in Planung, etwas kleiner und Preisgünstiger als die Sternenzerstörer der Hinterbliebenen, dafür aber wendiger und schneller, bei ebenbürtiger Bewaffnung. Am meisten war Valorius aber auf seine neuen Krieger stolz, mit der Hilfe des alten Zepters ist es ihm gelungen das ganze Leben aus einem Wesen zu ziehen und es in einem untoten Zustand zu versetzen indem es gänzlich ohne Willen und ohne von der Macht beeinflusst werden zu können seinen Befehlen gehorcht. Das abgesaugte Leben jedoch ermöglicht ihm seine Macht zu verstärken und so eine Mutation bei nicht Machtbegabten hervorzurufen. Dabei ist eine grausame Rasse entstanden, eine Rasse die den Nogri ähnelt, die jedoch mindestens 2 Meter groß ist und von ungeheurer Körperkraft strotzt. Zäh genug selbst einige Blastertreffer auszuhalten, mit unglaublichen Reflexen ausgestattet und agil wie eine Katze, haben die neu gezüchteten Sith-Krieger gestärkt durch die Macht ihre Arbeit aufgenommen.
Der oberste Lord wusste auch gleich seine Diener zu beschäftigen, Tulak hat ein Terrornetzwerk geschaffen das immer wieder in der gesamten Galaxis für Anschläge, Attentate, und Diebstähle verantwortlich ist. Die Flotte von Darth Xinor hingegen hat mit der Eroberung von vereinzelten Randsystemen begonnen die zuweit abseits der Republik sind und zu unbedeutend, als das es selbst den Jedi auffallen würde. Valorius hingegen hat die Köderrolle bekommen. Mit den beiden Sternenzerstörern „Maul“ und „Rankor“ und einer ganzen Flotte von Fregatten und Kreuzern hat er die volle Aufmerksamkeit der Republik auf sich gezogen und nun steht eine unausweichliche Konfrontation bevor.

„Meinst du das wir hier richtig sind? Die Republik ist uns so dicht auf den Fersen, wir sollten jetzt nichts riskieren“.
„Oh wir werden sicher was riskieren, siehst du hier dieses Raumstation? Es ist ein Verteilerpunkt der Minengilden, hier laufen alle Lieferungen für die Republik zusammen und werden dann weiter verschickt. Unser Lord hat dieses Ziel bewusst gewählt, hier wird der Nachschub für die Jedi Akademie an Lichtschwertkristallen zwischengelagert, und außerdem will er seine neue Waffe testen.“
„Was ist das für eine Waffe ich habe keine Ahnung, aber sie muss furchtbar sein“.
Eine harte Stimme reist die beiden Verbindungsoffiziere vor der taktischen Raumkarte aus ihrer Unterhaltung. Er sorgt schon seit Stunden für absolute Ruhe auf dem Schiff, da er nicht will das selbst die kleinste Störung seinen Meister bei seiner Meditation beeinträchtigen kann. Eben hat er mit Freude eine Nachricht von Hatuma empfangen, sie beide waren nie gute Freunde gewesen, und eine ständige Rivalität um die Gunst ihres Meisters hat sie oft aneinander geraten lassen. Unit beneidet ihn keinesfalls darum das er nun an der Akademie die Nachkommen der Sith ausbilden darf, doch auf irgend einer seltsamen Art fehlt ihm dieser Twee`Lek. Er hat etwas an sich, was sich Grundlegend von Unit unterscheidet, genau dies hat beiden ihre Streitigkeiten gebracht, aber eben dies war auch der Grund warum sie sich auch hervorragend ergänzten. Stolz hat Hatuma ihm von einem seiner Schüler erzählt dem er dank der Stiftung des Holocrons von Lord Anjunta Pal die Doppelklinge nähe bringen konnte. Es ist ein Zebrak der sich nun seinen ganzen Körper mit schwarzen und violetten Mustern tatoowieren läst.
Leise öffnet sich die Türe zur Kommandobrücke, und ein eisiger Hauch der Stille legt sich über das Schiff, der Lord ist fertig mit seiner Meditation.
„Meister, seit ihr euch der Konsequenzen bewusst? Ich meine wir werden zweifellos siegen, aber können wir wirklich das Opfer riskieren?“
Unit hat nun wirklich keine Angst werde vor Opfern noch vor seinem eigenen Tot, aber er denkt auch an das gesamte Reich der Sith das gerade erst am Anbeginn seiner Existenz stand und ihm war klar das wenn sie nun diese Anlage der Republik angreifen würden, die Kampfflotte der Republik die sie schon seit Wochen suchte unweigerlich zum Gefecht stellen würde.
„Ja, ich will meine neuen Krieger testen, und ich will die Macht des Zepters nun voll entfesseln, doch das wichtigste ist, es werden Jedi kommen und es dürstet mich nach ihrem ..... Opfer“.
Es ist immer wieder erstaunlich wie der riesenhafte Unit, gefolgsarm und voller Demut den Anweisungen seines erheblich kleineren Meisters gehorcht. Man sollte meinen das er eigentlich groll gegen ihn hat, immerhin hat er ihn zu dieser missratenen Mordmaschine gezüchtet und ihm damit seinem normalen Leben beraubt.
Vorsichtig nähert sich der Admiral, ein älterer Mann mit Schnurrbart und Glatze, der vom obersten Lord selbst zum stellvertretenden Kommandeur über die Flotte gemacht wurde.
„Mein Lord wie sieht euer Plan aus wenn ich fragen darf“?
Die drei Führer der Sithstreitkräfte wenden sich den Konsolen zu die eine Taktische Karte um die Anlage PX 701 zeigen.
„Wir werden uns nur mit der Maul in den Sektor wagen, nachdem die Station ihren Hilferuf abgeschickt hat, werde ich meine Macht an ihr testen. Wir werden dann das Schiff so präparieren als währe es schwer beschädigt und würde hilflos im All treiben. Admiral ich erwarte einige umhertreibende Trümmer, es soll glaubhaft sein.“
„Meister, verzeiht, aber werden die Jedi die Falle nicht riechen?“
„Natürlich Lord Unit, doch getrieben von der Republik und der Chance doch einen schnellen Sieg zu erringen werden sie es dennoch wagen uns zu entern. Genau in diesem Moment wird der Rest unsere Flotte aus dem Hyperaum springen und die Streitkräfte der Republik angreifen, in diesem Überraschungsmoment werden wir die Systeme der Maul wieder aktivieren und uns in die sichere Mitte der eigenen Flotte zurück ziehen. Die Truppen der Republik die uns bis dahin entern konnten werden von den Jedi Huntern, den Sith Kriegern und mir selbst vernichtet werden.“
„Ein guter Plan, mein Lord, die Flotte ist bereit und erwartet ihre Befehle“.
Atton Rant

Beitrag von Atton Rant »

echt schöne geschichte Revan, respeckt.
Mach weiter so !!
Revan von Borbra

Beitrag von Revan von Borbra »

Verzweifelt versuchen die Z95- Jäger der Station PX 701 sich gegen die schnelleren und besser bewaffneten MK2 TIE Jäger der Sith zu wehren, doch schnell müssen sie sich eingestehen das sie nicht den Hauch eine Chance haben und bald darauf schon in einem brennenden Feuerball im All vergehen. Weis Gott es ist ein besseres Schicksal als das was der Besatzung der Station wiederfährt. In seiner Meditationskammer steht Valorius mit dem Zepter in beiden Händen vor der grafischen Abbildung der Station. Die geballte Kraft der dunklen Seite bebt in ihm und um ihn herum. Die Gier nach Macht beginnt zu einem Sog zu werden, er konzentriert sich weiter, lässt der dunklen Seite freiem lauf. Die Macht die das Leben auf der Station umgibt beginnt sich zu verflüchtigen, sie wird abgesaugt und mit ihr das Leben selbst. Es ist wie ein unsichtbarer Strudel, der vom Sternenzerstörer ausgeht und die Station erfasst. In nur wenigen Minuten sagt dieser Strudel das Leben bis auf einen kleinen Teil aus jeder Kreatur und Pflanze und zieht es in das Zepter, zurück bleiben willenlose Geschöpfe, deren Lebensfunke bis auf den Wunsch der Zerstörung anderer Leben völlig erloschen ist. Es waren nur wenige Minuten, doch es waren sicher die grausamsten ihres Lebens und Valorius weis dies, und er genießt es, ihre Schreie werden ewig durch die Hallen und Flure der Station hallen, solange bis die Macht an diesem Ausgesaugten Ort zurück kehren wird.

„Schnell informiert dem Admiral, die Flotte ist da“!
„Um Himmelswillen, es sind so viele“!
Panik macht sich unter der Besatzung des Sternenzerstörers „Maul“ breit, kaum waren die Kampfhandlungen um XP 701 beendet und die Systeme an Bord bis auf ein Minimum abgeschaltet, ist auch schon die Flotte der Republik aus dem Hyperaum gefallen. Mehrere Fregatten und kleinere Kreuzer, geführt von 2 Calamarikreuzern und 3 kleineren Lt. Clamarikreuzern. Diese Kreuzer haben sich bereits während der Rebellion als gefährlich für das Imperium gezeigt und nun ist das schlimmste zu befürchten, denn diese 5 Schiffe währen durchaus in der Lage die Maul und ihr Schwesterschiff die Rankor zu vernichten.
„Ruhe hier, ihr Maden“! Die gebieterische Stimme von Unit ruft die aufgebrachte Crew zur Ordnung, doch zunächst vergeblich. Wütend ergreift er den ihm am nächsten stehenden Soldaten und zertrümmert ihm mit einem einzigen Schlag den Schädel und im selben Moment verstummt alles.
„ Na bitte, geht doch. Wie ist die Lage Admiral“?
„Ausgezeichnet die Enterschiffe sind unterwegs, sie werden gleich andocken, anscheinend haben sie den Köder geschluckt, sie haben weder den in den Trümmern der Z95 Jäger die Übertragungssender, noch die hinter der Raumstation versteckten MK2 TIE Jäger bemerkt.“
„Gut, sehr gut, was ist mit der Station?“
„Ich bin mir noch nicht sicher, aber es sieht so aus als würden Rettungsteams gerade versuchen auf der Station zu landen.“
Eine Lachen zieht sich durch Units Gesicht während er mit heller Begeisterung und Vorfreude auf die bevorstehende Schlacht die Brücke verlässt.
„Admiral, die Transporter der Republik haben eben angedockt, wir rechen mit mehreren Hundert Mann und einigen Jedi“.
„Gut, Kapitän, informieren sie unsere Flotte die Falle kann zuschnappen.“
Angespannt, aber auch berechnend befiehlt der Admiral das die Schutzschilde aktiviert werden sollen und die Geschütze feuerfrei bekommen, dann gibt er einen Funkspruch ab:
„Hier spricht Admiral Geronar, von dem SZ Maul, an alle TIE Staffeln, der Angriff hat begonne, feuer frei auf alle Rouggeschwader. Trennung. An den gesamten Flottenverband, volle Feuerkonzentration auf die Calamarikreuzer“.
Von einer Sekunde auf die nächste bricht ein tödliches Blitzgewitter los. Rote Laserstrahlen der X und B Wings zucken durchs All und brennen sich in die Schutzschilde und Panzerungen der angreifenden Raumflotte, während fast das Gesamte grüne Laserfeuer der TIE Jäger hinter der Rouge Staffel, der Elitestaffel der Republik her ist. Gleich nach der Ankunft der Sith Flotte, drehen die Schiffe der Republik bei und stellen sich der Flotte zum Kampf, zuspäht bemerken sie das die Maul voll einsatzbereit von hinten durch ihre Reihen bricht und in einem taktisch geschickten Manöver in die sichere Umarmung der eigenen Flotte flüchtet.
An Bord der Maul tobt hingegen ein blutiger Kampf, die eingedrungen Jedi versuchen unter der Führung von Jedi-Meister Sulfash einem Quaren vergeblich bis zur Kommandobrücke vorzudringen, die meisten Einheiten aber wurden bereits nach einigen Metern von den gut ausgebildeten Jedi Huntern und den neuartigen Kampfrobotern von Darth Unit in den Gängen festgenagelt. Lediglich den Jedi ist es gelungen dieser tödlichen Falle zu entkommen und weiter ins Innere des Schiffes vorzudringen. Bis sie schließlich am Hauptreaktor auf die neuen Sith Krieger treffen. Der überraschende Angriff der wilden an den Wänden und der Decke laufenden Kreaturen trifft die Jedi hart, das diese Kreaturen von der dunklen Seite der Macht begleitet werden noch härter, und das diese Monster neben ihren Klauen und ihrem starken Gebiss noch Kortosiswaffen verwenden die einem Lichtschwert sogar einge Zeit standhalten können, gibt ihnen völlig den Rest. Lediglich drei Jedi bleiben von diesem Gemetzel verschont, da sie einen anderen Weg gewählt haben, einen Weg der direkt zur Meditationskammer von Velorius führt.
Gesperrt