Fan-Gedichte

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Atton Rant

Fan-Gedichte

Beitrag von Atton Rant »

Oh Vader, oh Vader
Was hast du getan ?
Deine Frau ist gestorben,
an schmerz und gram !

Oh Vader, oh Vader
Was hast du getan ?
Hast deinen Meister verraten ,
und deine Freunde erschlagen !

Oh Vader, oh Vader
Was hast du getan ?
Hast die lichte Seite begraben,
um schrecken weiterzutragen !

Oh Vader, oh Vader
Was hast du getan ?
Hast gutes gedacht,
doch böses vollbracht !

Oh Vader, oh Vader
Wem hast du geglaubt ?
Hast die Wahrheit verkannt,
und die Jedi verbannt !
Ashira Kensu

Beitrag von Ashira Kensu »

Auserwählt.
Von deiner dunklen Mächte,
getragen auf den Flügeln des Schattens ohne Frieden.
Zurückblickend, nicht zum Licht.
Trauer, Schmerzen, Zorn in mir lange wuchs
und das gespürt, wonach ich lange verlangte.
Verloren und gefallen, doch zu Neuem geworden,
Unterwerfung nun ein Teil meines neuen Lebens ist.
Schüler sein, und doch mächtiger, bis erneut das Licht ich spürte. Vergebens.
Zurückgeblieben ist die Erfüllung.
Qui-Ran Demera

Verführung

Beitrag von Qui-Ran Demera »

Es schleicht durch das Leben
wie giftiges Gas,
lähmt all Dein Tun,
das Gute in Dir.

Es frißt sich ins Hirn,
ob man will oder nicht,
zeigt besonders nachts
das hässliche Gesicht.

Es führt Dich in die Irre,
es lügt und betrügt,
umgarnt Dich mit Täuschung,
verführt Dich mit Haß,
es zieht Dich in die Tiefe,
läßt Dich nicht mehr gehen...

... und erst wenn es zu spät ist,
wirst Du sie sehen.
Du bist ihr erlegen,
sie hat Dich im eisernen Griff,
die dunkle Seite,
von der man doch dachte
daß sie gerade einen selber
NIEMALS erwischt.
Ashira Kensu

Beitrag von Ashira Kensu »

Letzter Gruß vor der Dunkelheit

Wir dachten einst,
wir könnten gehen
den langen Weg
unser Leben
Gemeinsam.
Doch nun
sind wir wieder einsam und allein.
Der Weg so weit
ungebändigt das Feuer in uns brennt,
doch nicht lässt es schmerzende Brandmale zurück.
Vielleicht war es das,
was ich musste geben
denn mein Leben wurde beherrscht,
von einer fremden Macht
die sich Liebe nannte.
Versunken
in der Nacht und Dunkelheit.
Selbst die Sterne verblassen
wenn ich meine Augen voller Tränen habe,
mein Herz nach dir schreit.
So denke ich an dich.
Und flehe zu den Mächten
dass sie deine Seele beschützen werden
auf den Pfad der Zeit.
Gute Reise, meine Geliebte.
Du hast diese Reise mit Ehre betreten.
Ich wurde schwach.
Du hast...
Siavana Quynh

Beitrag von Siavana Quynh »

Hm, das meißte was ich an Gedichten habe ist englisch, aber ich kann ja die Übersetzung mit hinschreiben:

Do not worry, I'm allright
I'm the living fabric of the deepest night
I'm the silence still and the darkness full
Though many think it, I'm not really cruel

Cruelty is just a cloak like love
much as every other feeling that I have
To keep my soul from lasting harm
But now I'm falling, to your charm.

Deutsche Übersetzung:

Mach dir keine Sorgen, mir geht es gut
Ich bin der lebendige Stoff der tiefsten Nacht
Ich bin die tiefste Stille und die volle DunkelheiO
Obwohl viele es denken, bin ich nicht wirklich Grausam

Grausamkeit ist nur ein Deckmanel, so wie Liebe
ähnlich wie bei jedem anderen Gefühl dass ich habe
Um meine Seele vor bleibendem Schaden zu bewahren
Doch nun falle ich, durch deinen Zauber.
Atton Rant

Beitrag von Atton Rant »

Nun ich habe seit langem mal wieder ein Gedicht mit dem Inhalt Star wars geschrieben und da ich ja versprochen hatte mal wieder eins reinzustellen hier ist es :

Anakin Skywalker VS Caunt Dooku

Wut brennt in meinem Reaktorherzen,
lässt mich zittern vor Schmerzen.
Zorn vernebelt meine Gedanken,
Hass öffnet mir selbst die Schranken.

Dunkle Macht durchströmtmich nun,
Ich fühle mich als könnt ich alles tun!
Eisiges wasser fließt durch meine Venen,
treibt in die Augen mir, kalte Tränen.

Wer die Macht begreift,
Spürt das in mir ihr Erbe reift.
Bin der Erbe der Macht,
bin so dunkel wie die Nacht.

Dieses Erbe gibt mir Kraft,
diese Kraft verleiht mir Macht.
Macht gibt dem Kampf die Wende,
dass ist Dooku´s Ende.

Seine Klinge saust hernieder,
schneidet ab ihm seine Glieder.
Es war getan fast eh gedacht,
dies ist der Wille der Macht !
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Solomon Tholme
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Feuer

Beitrag von Solomon Tholme »

Nun ich habe auch mal was geschrieben , finde es zwar nicht besonders gut, will es euch aber dennoch nicht vorenthalten.


Feuer

Der Tempel steht in flammen ,die jedi sind verdammt.
Jedi sind abgezogen, von den Klonen ummannt.
Gefallen ist die Republik, gestorben ihr ansinnen.
Die Rettung lebt, doch noch viel Zeit muss rinnen , bis sie kommt uns zu erlosen, das Universum von dem bösen.
Diese Kinder könnten die Rettung sein, doch was ist wenn sie bringen Pein, genauso wie ihr Vater war, die Dunkelheit sie ist ganz nah.
Obi Wan hat ein hartes Los, denn sein Verlust ist gross.
Wird es gelingen, die Kinder dahin zu bringen, da wo einst ihr Vater war. Noch der als Mensch , nicht Cyborg gar. Dann sie bringen frieden, dann sie bringen Freud.
Hoffen wir das er sich seiner Taten reuhte, da er nun weiss was es bedeutet, alleine zu sein in der Macht, nur umgeben von der Nacht .
„Zur Summe meines Lebens gehört im Übrigen, dass es Ausweglosigkeit nicht gibt.“ - Willy Brandt
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Solomon Tholme
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Beitrag von Solomon Tholme »

Wie oft?

Wie oft bricht dein Herz, wenn dich durchfährt der Schmerz. Wie oft hast du ihr schon gesagt, das du sie doch so sehr magst. Wie oft bist du schon durch den Regen gerannt, deine Gedanken ganz gebannt, fixiert auf ihre Lieblichkeit, ihr lächeln ist was dein Herz erfreut.
Morgens bist du aufgewacht , und sie hat dich angelacht, getrennt gewiss und doch so nah, mir scheint das es erst gestern war. Zusammen ist man los gezogen, in einem großen ,weiten Bogen zurück gen Heimat und die ist weit fort am andern ort im andren Land, mein Blick ruht auf dir ganz gebannt. Ach könnte ich nur bei dir sein, es würd mein Herz aufs wärmste freun. Ich sehne mich nach dem wiedersehen, von mir aus könnt es gleich geschehen. So drehe ich die Zeit zurück, nur ein winzig kleines Stück , erblicke dein Gesicht und Haar, und denke daran wie es war.
„Zur Summe meines Lebens gehört im Übrigen, dass es Ausweglosigkeit nicht gibt.“ - Willy Brandt
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Solomon Tholme
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Nur ein Wort

Beitrag von Solomon Tholme »

Ich weiss es ja, ich sollt es tun. Es läst mir einfach keine ruh, also bitt ich , hör mir zu.
Es einfach so zusagen, das kann ich nicht ertragen. Die Worte hallen in meinem Kopf, doch ich weiss einfach nicht weiter, bald bin ich am ende der Leiter, und steh wieder am Anfang da, wo ich auch schon vorher war. Die wenigen Worte , die ich dir sagen will, liegen zwar auf meiner Zunge ,doch bleibe ich still. Warum kann ich es dir nicht sagen ,warum muss ich mich damit plagen? Es ist so schwer und doch so leicht, im Geist hab ich sie dir schon gereicht, doch mein Herz es quellt fast über dran, so das ich`s dir nicht sagen kann.
Wenn ich dran denke ist es leicht , doch stehst du vor mir, wird ich bleich , mich fehlt der mut es dir zu sagen, wie gern würd ich es wagen, doch die Worte sind schwer wie Blei , und so schweig ich ,es bleibt dabei. Wie gern würd ich dich mit mir tragen, raus weit fort an einen ort , der nur für uns allein gemacht, so weit habe ich schon gedacht. Dann stehst du da , direkt vor mir, meine Hand will ich reichen dir, doch dann plötzlich ein schritt zurück, zum greifen nah ist jetzt mein Glück. In Gedanken hallen die Worte wieder, ich sage nichts und schreib es nieder, mir fehlt etwas zum letzten schritt, das ist für mich ein Höllenritt, den wenn ich dir dann nahe bin, weiß ich nicht wie es gelingt , dir zu sagen was ich denke, im Grunde ich mein herz dir schenke, doch spreche ich es wieder nicht aus, und nun sitze ich hier zu Haus. Ich denke hin und denke her, die Worte fallen einfach schwer. Im Grunde gibt’s nur einen Sinn, das ich zu dir gekommen bin, das Wort es hallt im meinem Ohr ,und bald da singe ich’s dir vor, du bist das Mädchen das ich mag , sei es jetzt bei Nacht und Tag. Ich Grunde muss ich es einfach nur tun, endlich aufhören mich auszuruhen , und dann sagen was ich denke, und das ich dir mein Herze schenke. Drum rufe ich`s dir offen zu, die die ich liebe ,das bist du .
Zuletzt geändert von Solomon Tholme am 19.10.2005, 19:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Solomon Tholme
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Beitrag von Solomon Tholme »

Regen

Der Regen pflügt durch meine Stadt, bei diesem Wetter fühl ich mich matt. Der Himmel bietet jetzt grau dar, wo einst das blau des Tages war. Das Wasser perlt von meinen Lippen, und ich versuche dran zu nippen. Die Welt sieht grau aus und verwaschen, könnt ich noch einen Blick erhaschen, auf dein Antlitz, auf dein Gesicht, da ruft mich schon wieder die Pflicht. Zurück zum Leben muss ich gehn, und freu mich auf das wiedersehen.


Sag es

Die Sonne brennt direkt in mein Herz, den in mir sitzt ein tiefer Schmerz. Wie soll es nur gelingen, wie soll ich es vollbringen? Der Wind läst meine Gedanken traben, des nachts durch dichte Nebelschwade, er zieht mich fort von diesem Ort. Ich wollte ja bleiben , wollte ja sehen, doch die Zeit drängt ich muss jetzt gehen. Warum hab ich’s dir nicht gesagt, das ich dich doch so sehr gern mag. Nun ist’s zu spät du bist gegangen, hast mich mit deinem Blick gefangen. Du besitzt mein Herz allein, wie gern würd ich jetzt bei dir sein. Doch du bist fort,
am andern Ort , hinfort geeilt mit schnellen Schritten, den ich sprach nicht aus meine Bitten.
So war es und so ist es heut, wie sehr hab ich es doch bereut, geschwiegen als es nicht nötig war, als die Gedanken waren klar.


Glas und Stein

In der Halle aus Glas und Stein, stehe ich jetzt ganz allein, um mich herum nur Schutt und Scherben, der Tot geht um die Menschen sterben. Die Waffen sprechen, schlagen zu, im leben find ich keine Ruh. Die Schlacht sie tobt, Tag ein Tag aus ,und ich möchte nur noch nach haus. Mein Feind , ist es den wirklich war, ist meine Angst, den sie ist da, zu geschlagen bevor ich es erkannt, habe ich sie endlich gebannt. Mit Mut, Ausdauer, Zuversicht trete ich vor ihr Angesicht. Erheb die Waffen, mach alles Klar , der Tag der Entscheidung jetzt ist er da. So steh ich vor dir , spreche leis, egal wie hoch für mich der Preis, im Grunde will ich bei dir sein, den dir gehört mein Herz allein.
„Zur Summe meines Lebens gehört im Übrigen, dass es Ausweglosigkeit nicht gibt.“ - Willy Brandt
Ashira Kensu

Beitrag von Ashira Kensu »

Eine Liebeserklährung an die Macht

Du bist etwas ganz besonderes, das habe ich schon als kleines Kind gewusst. Du
hast mich an die Hand genommen und mich aufgezogen. Du warst immer für mich
da. Du hast mich begleitet und mir vieles gestattet. Verbote gab es nur
selten, wenn dann waren es Grenzen, die ich nicht überschreiten durfte...noch
nicht. Du hattest mir dein schönstes Lächeln gezeigt, immer wieder. Und ich
habe dein Lächeln erwidert. Und irgendwann hast du mich sogar in deine Arme
geschlossen. Ich habe es genossen und auch dich umarmt. So wurden wir beide
unzertrennlich. Doch wir mussten uns erst kennenlernen. Ein Teil von mir
gestattete mir einen besseren Umgang mit dir. Und ich lernte schnell und
manchmal aber langsam. Doch ich sah auch, dass du dich verwandeln konntest.
Und wenn du wolltest, und ich es auch wollte, so konnten wir unsere Kleider
zusammen wechseln. Ich trug dieses Gewand aus Ruhe, gesponnen aus dem Garn
der Entschlossenheit, Du schenktest mir viele Kleider...viele Gewänder,
manche davon nachtschwarzer Samt. Wärment und Kalt zugleich, Tarnend, damit
man nicht in der Dunkelheit auffiel und sich stärker fühlte. Aber mein
schönstes Kleid war aus Seide des Friedens, mit einem Umhang aus Gelassenheit
und einem Schleier aus dem Stoff des Wissens. Aber du hattest auch ein
anderes Outfit für mich. Eine Weite Hose aus glänzendem Hass, ein eng
anliegendes Oberteil, was zwar gut aussah, aber mir die Luft zum Atmen nahm,
und darüber der dunkle Mantel aus Angst...
Du hast mir selbst überlassen, welche Garderobe ich lieber tragen wollte, und
ich hatte mich für das helle Kleid entschieden. Nur wenn es sehr Kalt wird,
greife ich manchmal zu dem dunklen Mantel. Ich weiß, dass ich ihn nicht gerne
wieder ausziehen möchte, wenn ich ihn erstmal an habe, so bequem ist er! Doch
ich danke dir, dass du mir immer wieder bei den Entscheidungen hilfst.
Ich folge dir, mein ganzes Leben lang. Ich knie vor dir, aber ich weiß auch,
dass du es nicht verlangst. Du nimmst immer wieder meine Hand trägst mich,
lachst und weinst mit mit, begleitest mich und gibst meinen Leben einen Sinn.
Ich liebe dich, das weiß ich. Du bist mein Bruder, meine Schwester, mein
Vater, meine Mutter, mein Lehrer, mein Schüler, mein Freund, mein Partner,
mein Geliebter, mein Universum...Ich will nie wieder ohne dich sein. Es
brennt tief in meinen Herzen und ich weiß, du bist immer für mich da!
Jederzeit. Ich brauche dich rufen, und du kommst sofort. Und selbst wenn ich
dich nicht rufe, bist du da. Immer und ewig. Ich lasse dich nie wieder los.
Wir sind eins. Ich spüre dich. Ich spüre dich über mir und unter mir,
seitlich von mir und um mich herum. Ich schließe die Augen und öffne meinen
Geist. Ich höre deine Stimme und folge deinem Ruf. Lass mich nie wieder
allein! Du, die Macht!
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Solomon Tholme
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Morgen, Heute und Gestern

Beitrag von Solomon Tholme »

Morgen, Heute und Gestern

Die Einsamkeit zerfrist mich voll, das leben so ist gar nicht toll. Ich lauf entlang an einem Fluss, in mir steigert sich der Verdruss, da ich nicht sprach, nichts sagen konnte, mich bracht es nicht weiter, und so steh ich noch da. Im grund ist es noch immer so wie es vorher auch schon war. Die Tage gehen ins Land hinein, im Grunde bleib ich doch allein, wenn ich nichts sag, und ich nichts tu, so find ich einfach keine Ruh. Ich dachte daran Tage lang, am ende war ich doch zu bang, habe den Mund nicht auf gemacht, und nicht gesagt was ich gedacht .
So lang war ich mit mir allein, es war alles so in Ordnung, so ok, und dann kamst du.
Heute ,darin leben wir, Gestern da kam ich zu dir, Morgen da bin ich alleine, dies erfüllt mein Herz mit Pein. Du bringst mein Herz aus seinem Takt, den jetzt hat es mich doch gepackt, die Liebe, ja sie muss es sein, drum schreib ich dir jetzt diesen Reim.
„Zur Summe meines Lebens gehört im Übrigen, dass es Ausweglosigkeit nicht gibt.“ - Willy Brandt
Mirax Cha'hid

Beitrag von Mirax Cha'hid »

Wenn der Regen niederfällt,
wenn der Nebel deckt die Welt,
wenn es blubbert, dunstet, zischt
und man stets im trüben fischt,
dann ist es einem jeden klar,
das man ist auf Dagobah
Tinea G`Alfar

Beitrag von Tinea G`Alfar »

um mal ein bisserl Leben hier wieder reinzubringen.... es gibt doch noch bestimmt einige selber Gedichte schreiben....
hier ist mein SW Gedicht.

In der Schmiede


Der Sith Hammer trifft dröhnend auf den Jedi Amboss
Er schmiedet ein lebendiges Schwert: Skywalker
auserwählt von Sith und Jedi, ist er gefangen

so folgt Schlag auf Schlag
Versprechen auf Versprechen
der grösste aller Jedi wirst du sein
frage nicht, lerne
deine Macht wird unbesiegbar sein
denke nicht, hab Geduld
du wirst allmächtig sein
sei demütig
Herrsche mit der Macht.- Diene in der Macht

Der Sith brennt vor Rachedurst
doch behutsam schmiedet er sein Werk
Jeder Schlag passt. Die Jedi formen ihn mit
Unnachgiebig und blind steht der Amboss wie ein Fels

Die Waffe wurde geschmiedet um zu vernichten
Gegen wen wird sie sich wenden?
Die Jedi voller Angst zerschlagen ihr Werk
Doch die Scherbe hat scharfe Kanten

Umhüllt von Furcht und Finsternis,
wird nur der Sith diese Waffe erheben
Doch auch er wird verlieren,
diesen Kampf bei dem es keinen Gewinner gibt.

Das Schwert zerbrochen,
doch endlich wieder heil,
besann sich seiner ursprünglichen Form.
Und entschied sich zu dienen
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