Goblins - Story

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Largo Valaxtex

Goblins - Story

Beitrag von Largo Valaxtex »

Kapitel 1: Überleben

Der Wald ist ruhig, man hört die Vögel singen, die Blätter der Bäume, durch den Wind, rascheln und 5 Meter weiter ein Reh gras fressen. Das Sonnenlicht scheint leicht durch die Baumkronen. Es ist zu Ruhig, wenn man bedenkt was vor einem augenblick noch geschah. Largo kniet neben einem am Baum lehnendem Menschen. Er ist tot. Sein Hals aufgeschlitzt, 2 Pfeile durchbohrten seine linke Herzkammer und seine Kleidung ist zerfetzt. Während der Goblin seine Habseligkeiten nach was brauchbaren durchsucht, nähert sich vorsichtig ein 2. Schatten. Für Largo ganz überrascht springt ein zweiter Goblin in von hinten an und flüstert: „Na wie ist es gelaufen?“. Es war Axit ein Goblin Jäger. Largo antwortet nur kühl „wie du siehst war auch ich erfolgreich, aber statt ein Reh zu erlegen hab ich einen Menschenbanditen töten müssen.“ Bei dieser Bemerkung musste er grinsen. „Und bei dir? Was erwischt? Etwas was man essen kann nicht so was wie den hier.“ Und zeigt mit einem nicken auf den Bandit. „Na ja 5 Vögel und 2 Wildsäue wie immer.“ erwiderte Axit. Er war erfarenner als Largo was das Jagen von Tieren und sammeln von Nahrung angeht. Largo war manchmal etwas neidisch da er immer nur Menschen begegnet. Ist er vielleicht zu auffällig oder zu laut beim Schleichen? Bisher seit Largo Jagt hat er schon über 30 Menschen getötet und erst 2 Vögel und ein Wildschwein erlegt. Was sollte er nur sagen wen er nach Hause kommt? Wieder einmal hat er Bewiesen dass er zu nix zu gebrauchen ist und wieder den Zorn der Menschen auf die Goblins gelenkt hat.
Er schämte sich jetzt schon nach Hause zu gehen. Axit schaute in an und meinte „Hey du Schurke du musst an deinem schleich stil arbeiten dann klappst auch das nächste mal.“
„`Schurke? ` sagte er grade Schurke? Ich bin alles andere als ein Schurke.“ Dachte sich Largo.
Nun machten sie sich auf den Nachhauseweg. Die Sonne sank und verlor ihre Kraft, Largo und Axit beeilten sich, um noch im Hellen marschieren zu können. Sie waren ziemlich weit weg gewesen. Auf dem Weg erzählte Largo Axit wie es dazu kahm das der Mensch in angriff. Und zwar: Largo schleichte sich gerade an das Reh her ran als Wutschreienter ein Mensch auf ihn zukam. Largo ergriff den Bogen, feuerte zwei gezielte Pfeile ab und griff den Angreifer mit dem Dolch an. Als dieser an einem Baum lehnte, vor schmerz fluchte, schnitt er ihm die Kehle durch. Axit schüttelte den kopf und fragte: „Hat er wenigstens gesagt warum er dich töten will?“ Ein Achselzucken zeigte Axit das Largo wieder mal Wissens los war. Na ja es inspricht ja auch nicht dem Kodex den es heißt bei den Goblins in Gefahr oder bei einem Angriff stell keine fragen denn sie könnten dein Leben kosten.
Plötzlich rief Largo: „Mach das Tor auf Wachmann!“ das riss Axit aus seinen Gedanken den er musste nun feststellen das sie angekommen sind. „Parole und Name“ kam ein laut der sich anhörte als würde jemand aus einer Metal Tonne zu den Goblins sprechen. „Largo und Axit.“ Rief Axit darauf hin zurück und Largo fügte hinzu „Plünderervolk!“
Nun öffnete sich quietschend und knarrend das große Eichenholz Tor, was trotz seiner Größe kaum zu entdecken ist, und unsere beiden Jäger trieten ein in die große Höhle die der Eingang in das Reich der Goblins ist. Die Torwache hockt vor einem art Metalrohr, daher also die komische stimme, das soll wohl die jehnigen abschrecken die schon vor so einer stimme angst bekommen. Das Tor selber wurde mit riesigen Seilen und Ketten durch ein kompliziertes mechanisches verfahren aufgemacht. Es braucht 5 Goblins um das Tor wie ein Gitter nach oben zu bewegen. Was aber durch die Mechanik ausgeglichen wird und runder ging es ja schneller aber lauter. Ab und zu sah meinen Mechaniker herum laufen der die Ketten ölt.
So gelangen beide tiefer in den Berg wo ihre Familien, vor dem Haus, auf sie warteten. Das Haus befand sich in einer riesigen Hohle wo sich eine kleine Stadt befand, oben durch Löcher in der Decke kamen ein paar Sonnenstrahlen hinein. Der Rest der riesigen Hohle wurde von Fackeln und Kochstellen erhellt, in der Mitte des Gewölbes befand sich ein Plato wo ein kreis aus Fackeln sich befand. Das war der Festplatz oder der zentrale Treff- und Handelplatz. Bei ihren Familien angekommen, die beide aus platz gründen zusammen wohnen, wurde Largo wieder einmal weil er nichts mit nachhause brachte unter großem Spot und strengen Blicken der Mutter zu Recht gewiesen. Als aber Largo seiner Mutter einen Lederbeutel mit 5 Goldmünzen und ein Bündel Leinenstoff, unter die Nase hielt bekam auch er etwas lob. Da fingen seine 4 Geschwister das lachen an weil er es wieder mal geschafft hat >Das Monster<(so wird Largos Mutter oft genant weil sie für ihre tobenden schreie bekannt war) zu beruhigen. „Wenigstens bringst du ab und zu etwas Geld und brauchbaren Stoff mit nach Hause. Ich frag lieber nicht wo, oder besser wie du zu dem ganzen kommst.“
Während Largos und Axits Müttern das Essen zubereiten, erzählte Largo seinen und den 3 Geschwistern von Axit, nach dem sie ihn zu tote fragten, was passiert war. So waren wenigstens die Kinder abgelenkt und unterbrachten die Müttern nicht beim Kochen.
Nach dem Essen erzählte Largos Mutter, ihrem imumment ältesten Sohn das seine beiden größeren Brüder in 3 Tagen zu besuch kommen. Diese waren vor Jahren ausgezogen um die Welt zu entdecken. Largo wusste dass seine älteren Brüder hervorragende Jäger waren und er sich selber nicht mit ihnen Messen konnte. Das einzige was Largo besser konnte war es Menschen zu Töten, den er hatte bis her mehr Menschen leben auf seinem Gewissen als seine beiden Brüder je zu Gesicht bekommen haben.
Axit grinste als er hörte das Largos Brüder kommen, denn er wusste was das für Largo immer hieß, er müsste sich besser anstrengen um an dem Tag seinen Brüdern etwas Gescheites auf den Teller zu liefern, was er bis her fast nie schaffte.
Largo bemerkte das Grinsen und warf Axit einen Verhängnis vollen Blick zu. Der Axit laut schlucken lies. Largo war vielleicht der ältere der beiden aber Axit wurde von seinem Vater, bevor dieser starb, noch im Jagen ausgebildet. Largos Vater starb 3 Tage nach der Geburt des letzten Bruders.
Die Tage vergingen und Largo und Axit waren an dem Tag des Besuches schon früh auf die Jagt gegangen. Leise pirschte sich Largo an ein Reh an, was gerade zum rücken zu ihm, vor ihm stand. Er spannte den Bogen, bis zum Kinn, so dass die Pfeilfedern sein Gesicht berührten. Verharrte einige Momente in dieser Position bevor er den Pfeil dem Reh in die Lunge schoss. Das war der sichere Tot für das Tier. Es konnte gerade noch etwas gehen bevor es schreiend umkippte. Der Schrei lockte einen Gefährlicheren Gegner für unsern Freund an.
Einen Menschen. Den Largo aber zu erst sah was für den Mensch den Tot hieß. Denn nach 2 Minuten war dieser von 5 Pfeilen durchlöchert und konnte nicht mehr gehen. Largo stand vor dem Menschen als dieser ihn anbrüllte: „Du miese kleine Ratte. Verflucht seihst du und deine Rasse du Dieb!“ „Dieb?? Was soll ich dir gestohlen haben? Ich bin nur ein Jäger und kein Dieb. Der Wald ist für alle da genauso wie das Wild.“ Entgegnete Largo gehest. „Davon sprach ich gar nicht du Wurm, Ich meine dass du und deine Freunde Tag täglich Vorräte und Hühner klauen.“ - „Du redest von den Füchsen und Kobolden, Mensch. Wir Goblins beklauen keine anderen wen wir alles selber haben. Nur wollt ihr das nie einsehen weil ihr sofort alles auf uns schiebt.“ – „Das ist eine Lüge um dich zu retten du Wicht. Ich hab doch mit eigenen Augen gesehen wie einer wie du uns beklaut hat. Eine gestalt so groß wie du mit den gleichen langen Ohren und einer Dunkleren Haut.“ – „Mhm, das ist merkwürdig aber Klauen würden wir trotzdem nicht. Das Gespräch ist beendet.“ Und Largo schlitzte dem Bauer den Hals auf.
Nach dem er den Bauernkadaver geplündert und das Reh aufgesammelt hatte hörte er wie Männer sich etwas zuriefen. Andere Bauern wahrscheinlich auf der suche nach dem Toten.
Schnell weg hier und sich verstecken. Schisst es Largo durch den Kopf.
Nach einer geglückten flucht kam Largo am Treffpunkt, wo er sich mit Axit treffen wollte an, nach einer halben stunde kam Axit mit zwei großen fetten Wildschweinen und einem Korb Waltbeeren. Er staunte nicht schlecht als er Largo mit einem Reh, auf der Schulter, auf einem Baumstamm warten sah. Auf dem Rückweg berichtete Largo seinem Freund dass er nun wusste warum die Menschen die Goblins angriffen. Er schilderte genau das Gespräch zwischen ihm und dem Bauern. Im Goblin Bau angekommen sah Largo Seine beiden Brüder Jolax und Anlax mit Staunenden blicken warten. „Da schau mal an unser kleiner Bruder hat es doch glatt geschafft ein Reh zu erlegen und es mal heile hier anzuschleppen.“ äußerte Anlax und Jolax musste grinsen. Nach dem Essen warf Largo seinen beiden Brüdern je eine Goldmünze zu und den Rest im Beutel übergab er seiner Mutter die wieder einmal misstrauische blicke auf Largo warf aber nicht fragte woher er das Geld hatte.
Bei diesem Anblick der eigenen Mutter mussten Largo, Jolax, Anlax und Axit laut Lachen.
Natürlich wie es bei einem solchem Besuch für die Geschwister üblich war bekam jeder, auch die Familie von Axit, ein kleines Geschenk. Jolax überreichte seiner Mutter feierlich einen Ballen Hochwertigen Wollstoff. Largos kleinere Geschwister bekamen nach dem alter aufgelistet: ein Messer, einen Gürtel, eine Strohpuppe und einen aus Leinen genähten Stoff Wolf. Largo selber bekam von seinem ältesten Bruder Anlax eine Kleine Armbrust mit einer Anleitung zum umgehen und Bolzen bauen. Axits Geschwister bekamen, auch nach dem alter aufgelistet: eine Weste mit 5 Taschen, ein Näh und Strickset und einen weiteren Stoff Wolf.
Jolax übergab Axit einen Breitdolch der wie ersagte sich gut werfen lies und Anlax übergab Axits Mutter ein Säckchen mit verschiedenen in Phiolen abgefüllte Gewürze. Da alle wussten Das Axits Mutter besser kochen konnte als Largos aber nicht so gut Nähen wo sich beide wieder ergänzten. Während Jolax den kleineren Geschichten erzählte zeigte Anlax Largo und Axit eine Karte wo sie schon alles waren und erklärte beiden den Umgang mit ihren Neu erworbenen Waffen. Er versprach beiden ihnen am Nächsten Morgen mehr zu zeigen und sie bei der Jagt unterstützen. Außerdem vertraute er den beiden an das Jolax vor hat nicht mit zu gehen da er sich von Axits Mutter ein paar gute Rezepte abschauen wollte.
Am nächsten Morgen konnte Largo es gar nicht erwarten die Armbrust auszuprobieren.
Währen alle anderen noch schliefen, baute Largo schon ein paar Bolzen die er später verwenden wollte. Als Anlax endlich wach war und sah das Largo schon fast fertig zur Jagt wahr, zog er sich rasch an. Er gab Largo ein Stück Brot, was noch von Gestern Abend übrig war, as dies munter und wartete mit seinem Bruder auf Axit um los zu gehen.
Es war noch früh am Morgen als die Drei das Tor passierten und sich im Wald auf die suche nach einem geeigneten platz zum üben machten. Man konnte noch den tau auf dem Gras fühlen und die Sonne beobachten wie sie die Bergspitzen erklimmte.
Anlax zeigte Largo im schnell durchlauf wie die Armbrust funktionierte und was er beachten musste, um sich dann intensiv Axit zuzuwenden. Denn das Messerwerfen war eine schwieriger und komplizierter als der Umgang mit einer Armbrust. Dass der Wind eine rolle spielte und die art wie man warf, war Axit schon bekannt aber, dass es auch auf den Schwerpunktes des Messers und die Balance an kam wusste auch er noch nicht. Es folgten Praktische Übungen und nach kurzer Zeit war der Erfolg zu sehen. Axit erlegte ein Wildschwein mit zwei würfen und Largo einen Fuchs der ihm zu nah kam, mit einem gut gezielten Schuss mit nur einem Bolzen.
Gegen Nachmittag gingen sie zurück, früher als sonst üblich, um bei der Zeremonie von dem Priester dabei zu sein. Es war bei den Goblins üblich am Anfang des Sommers ein Großes Fest zu feiern was ungefähr nach Mitternacht zu ende war. Zuhause angekommen waschen sich alle drei erst einmal und ziehen danach ihre Festtagskleidung an. Bei Largo und Anlax waren es: eine blaugelbe Weste, eine rotgelbe Hose und ein grüner Gürtel mit dem Plünder-rerwappen drauf. Das Plündererwappen war ein Lederbeutel mit ein paar Goldmünzen mit einem Dolch davor liegend. Largo machte diesem Wappen alle ehre den er plündert ja tag täglich. Jolax und der Rest von Largos Geschwistern trugen das gleich nur das halt bei den kleineren das Wappen fehlte. Das man erst ab dem alter von 14 bis 15 Jahren tragen dürfte den dann muss man für das Wohl der Familie sorgen. Dann dürfen die Jungs Jagen gehen und die Mädchen der Mutter helfen. Axit und seine Geschwister trugen: eine rotgelbe Weste, eine blaugrüne Hose und einen Braunen Gürtel, wo nur Axit das Wappen drauf hatte. Alle Frauen trugen einen dunkelblauen Rock und eine weiße Weste. Genauso die Schwester von Largo und Axit. Das war Goblin Standard den die Frauen zeigen damit das sie die jehnigen sind die für die Kinder sorgen und nicht Töten wollen. Es gibt manchmal ausnahmen in Familien wo entweder die Älteste Tochter Jagen gehen muss oder es freiwillig will.
Das Sommerfest findet auf dem Festplatz statt wo der Älteste und Weiseste einen Opferaltar aufgebaut hat. Alle Goblins, biss auf die Wachen, aus den verschiedenen Familien versammelten sich auf dem Platz. Und der Älteste fing mit seiner rede an: „Seit willkommen zu dem all jährigen Sommerfest. Wir beginnen dieses Jahr wieder einmal mit der suche nach Helfer die Etwas Besonderes vollbrachten.“ Das war immer so das der Älteste sich kräftige oder geschickte Helfer sucht, weil er selber nicht mehr alles alleine machen konnte, so wurde es als ehre gesehen am Sommerfest mitzuhelfen. Der Älteste beauftragte den Stadtmeister ihm die jenigen die dieses Jahr großes geleistet haben aufzurufen und der Älteste entscheidet dann welche drei unter diesen in helfen dürften. „Trulax hat etwas gebaut mit dem unser Tor noch leichter zu öffnen ist.“ Rief der Stadtmeister und Trulax tritt hervor. „Finux hat mit seinen Tränken in diesem Jahr mehr geheilt als alle vor ihm in den letzten 10 Jahren.“ Wehrend Finux nach vorne ging jubelte die Menge im zu. „Nilix der mit seiner Ernte das ganze Volk über den Winter brachte.“ Wieder eine welle von Jubel. „Und zu guter letzt: Largo Valfatex der aufgeklärt hat warum uns die Menschen über die letzten 2 Jahren angreifen.“ Als Largo, der jüngste unter den ganzen anderen, vortrat sah man erstaunte und überraschte Gesichter in der Menge. Denn keiner hätte geklaubt das ein fast 15 Jähriger so etwas her raus finden konnte. Als der Älteste aber alle bis auf Largo nahm rief Trulax: „Ich lasse Largo den vortritt da ich vor 2 Jahren schon mitgeholfen habe und er der jüngste seit 10 Jahren ist der es hier vor geschafft hat.“ Und bekam für diese Entscheidung einen Riesen Applaus.
Largo half also diesen Abend dem Ältesten das Opferlamm zu schlachten und dürfte von Nilix aus das Opferfeuer entfachen. Für Largo schien dieser Abend erst gar nicht vorüber zu gehen, denn er war das erste mal im leben so glücklich, dass auch er etwas zum wohl der Gemeinschaft vollbrachte. Sein Vater wer wohl jetzt stolz auf ihn wen dieser noch lebte.

Axit, Largo, Anlax und Jolax verbrachten noch einen schönen Sommer miteinander. Bis Anlax und Jolax nach zwei Monaten sich wieder verabschiedeten. Danach rückte der Herbst immer näher und somit auch Largos 15. Geburtstag. Die Blätter fielen langsam von den Bäumen und die Tage wurden kürzer. Die Eichhörnchen und Bären sammelten Vorräte für den Winter. Wehrend die Bauern Goblins das Ernten anfangen und Largo mit Axit noch ein paar Vorräte an Fleisch und Kräutern sammelten.
So vergingen die Tage und es waren nur noch zwei Tage bis zu Largos Geburtstag.
Wehrend Axit sich Gedanken machte was er ihm Schenkte, war Largo mehr als gelassen als ob er vergessen hatte was in zwei Tagen war.
An einem Stürmischen und Regnerischen Morgen als Largo gerade aufwachte und feststellen musste das seine Geschwister schon auf waren, viel es ihm ein was heut war. Er zog sich rasch an und wusch sich das Gesicht. Als er in den gemeinsamen Aufenthaltsraum ging, der sehr schön geschmückt wurde und in dem es gut roch, von seiner Familie und Freund mit einem: „Alles Gute zum Geburtstag!“ überrascht wurde. Man merkte dass es ihm gefiel an seinem breiten Grinsen. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit allen gab es die Geschenke.
Von Axit eine aus Rehfell gefertigte Bolzen Tasche zum umhängen. Von Axits Geschwistern: ein Pinsel aus Rehhaaren, ein Handgesticktes Leinentuch und ein kleines Kenchen Öl was alles zusammen ein pflege Set für die Armbrust machte. Axits Mutter machte eine wunder schöne und lecker aussehende Torte. Largos Geschwister übergaben ihrem Bruder: ein Umhänge Band aus Leder mit vielen Ösen um z.B. den Bolzenköcher daran zu hängen, einen Vesper sack mit Innentasche, einen Messerschleifstein zum mitnehmen und vom jüngsten die Karte von Anlax auf seine art abgemalt. Largo überlegte und meinte dann: „Die Geschenke sind alle wunder schön aber scheinen ein an spiel auf eine Reise zu sein oder? “ – „Ja Largo so ist es.“ Antwortete seine Mutter und übergab ihm einen Brief. „Das ist der letzte willen deines Vaters.“ Auf dem Umschlag stand Groß für Largo nicht vor seinem 15. Geburtstag zu öffnen. Largo blickt rat los auf den Brief bevor er in öffnete.

Mein Lieber Sohn wen du diesen Brief list bist du schon 15 Jahre und ich nicht mehr bei dir.
Du wirst in einem Jahr genau einen tag nach deinem 16. Geburtstag auf eine Reise gehen.
Eine Reise die dein Leben verändern wird. Denn ich habe bei einem Freund von mir eine Arbeitsstelle ausgemacht. Du wirst zu meinem Freund Alichix gehen. Er ist ein Alchemiemeister und wird ab deinem 16. Lebensjahr dein Meister sein. Du wirst in die Nahe liegende Goblin Großstadt Alchatex gehen wo du 2 bis 3 Jahre in die Alchemie Kunst eingewiesen wirst. Danach bist du auf dich allein gestellt. Ich hoffe du wirst meinen letzten Wunsch erfüllen den deine Brüder Anlax und Jolax hab es abgelehnt.
Dein dich Liebender Vater

Largo las den Brief 2-mal leise und ein Mal laut und war sprach los.
Was sollte er nun tun? Sollte er wirklich seine Familie und Freunde verlassen? Soll er Vaters Letzten willen erfüllen? Oder sollte er auch nein sagen wie seine Brüder? Aber außerdem Alchemisten Lehrling? Das wer doch was.
„Du hast ein Jahr bedenk zeit Largo.“ Erwiderte seine Mutter auf Largos Fragende Blicke.
„Ich geh hin Mutter. Ich werde jetzt noch ein Jahr hier eine schöne zeit mit euch allen haben dann geh ich nach Alchatex. Vater soll mindestens einen Sohn haben der seinen willen erfüllt.“ Sagte Largo Überraschend schnell ohne weiter nach zudenken.
Das war Largos Entscheidung und davon bringt in keiner ab.
Die letzten Monate bis zum Winter verbrachte Axit mit Largo im Wald. Es sollte sein Letzter Herbst sein wo er mit ihm noch Vorräte sucht.
In der Winterzeit wo nicht viel los war verbrachte Largo die meiste Zeit mit Üben mit seinem Dolch und Armbrust. Oder er war bei dem Ältesten und lies sich Ratschläge geben. Ab und zu übte der Hauptmann der Wachen mit Largo. Keiner wusste das sich Largo auf eine Lange Reise vorbereitet. Alle dachten er übe um eine Wache zu werden. Als ihm der Hauptmann einen Monat vor Frühlings beginn erzählt: „Largo du währst eine hervorragende Wache, aber ich glaub nicht das du vor hasst eine zu werden oder?“ – „Nein Herr Hauptmann ich werde anfangs meines 16. Lebens Jahr den Goblinbau für 2 bis 3 Jahre verlassen.“ Das traf den Hauptmann wie ein Pfeil ins Herz. „Was? Wieso? Du bist einer der besten mit dem ich je geübt habe. Warum du?“ – „Das ist der Letzte willen meines Vaters Herr Hauptmann. Ich werde eine Lehre als Alchemist anfangen. So wie es Vater wollte. Aber ich komm wieder das verspräche ich ihnen.“ Entgegnete Largo entschlossen. Das nahm der Hauptmann hin während er zum Schmid ging um ihm einen schwierigen Auftrag zu geben. „Schmid ich brauche zwei Helebaden und ein leichtes Kettenhemd. Außerdem hab ich einen Spitzial Auftrag für dich.“ – „Um was geht es Herr Hauptmann?“ fragte der Schmid. „Mach mir den stärksten, besten und leichtesten Dolch. Einer der einem Schurken würdig ist.“ – „Wie ihr wollt Gebieter. Alles sofort?“ – „Nein den Dolch zuletzt und lass dir mit ihm zeit er soll besonders schön werden.“ – „OK Gebieter.“ Und der Schmid machte sich an die Arbeit.

Der Frühling hat den Winter verdrängt und der Wald blüht aufs Neue auf. Die Bäume Blühen und die Blumen sprießen. Die Tiere erwachen aus dem Winterschlaf und die Vögel kündigten den neuen Tag an. Es war wieder Jagt zeit. Die Axit und Largo Gemeinsam verbrachten. Es war eine schöne Zeit. Largo war eines morgens besonders früh auf um den Sonnenaufgang auf einer Wald Lichtung zu erleben. Mit der Armbrust und seinem Dolch gewappnet ging er an den Wachen vorbei in den Wald. Es war Traumhaft. Er lief durch das Tau nasse Gras, streckte seine Arme aus und fing den Tau mit der Hand auf. Warf in sich ins Gesicht und Lag sich ins Gras. Er war über Glücklich, hier gehört er her, hier ist seine Natur. Sein zweites Zuhause. Als Axit wach war und sich auf die jagt vorbereitete, stellte er fest das Largo nicht da war. Er Fragte die Wache und diese bestätigte seinen verdacht. Largo war schon im Wald.
Axit eilte ihm hinterher. „Hoffentlich komm ich nicht zu spät“ Dachte sich Axit im laufen. Als er Largos Fährte auf nahm rannte er immer noch. Da, Puh er ist noch da. Axit schmiss Largo von hinten ins Gras und sagte besorgt: „bist du denn des Wahnsins? Du weist doch das die Bauern nur dar rauf warten das einer von uns alleine ist. Die glauben immer noch das wir die Diebe sind.“ – „Oh. Das hab ich wohl vor lauter Freude vergessen.“ Entgegnet Largo leise.
Danach gab es keine zwischen Fälle und Beide kamen munter mit 3 Wildschweinen nach Hause. Largo musterte Axit.“ Er hatte tatsächlich Angst um mich. Wahrscheinlich will er auch nicht dass ich geh. Aber ich bleib dabei ich geh.“
Die Monate vergingen und Largo Verbrachte nach einige schöne Tage mit Axit.
Doch dann nahte der Herbst. Zu schnell fand Axit. Und somit Largos abschied.
Jeder Tag den Axit mit seinem Freund noch hatte verbrachte er so lang wie nur möglich.
Dann war es so weit Largo packte all seine Sachen die er brauchte zusammen und wollte am nächsten Tag sich von allen verabschieden bevor er dann nachts gehen würde.
Der nächste Tag war nicht wie jeder. Denn als Largo erwachte und sich fertig machte Wartete nicht nur seine Familie mit Axits Familie auf ihn sondern auch der Hauptmann. Es Gab Abschieds Geschenke von seinen Freunden und seiner Familie. Sein Lieblings essen. Und der Hauptmann überreichte ihm feierlich ein in leinen gewickeltes Bündel. Was das wohl war? Fragte sich Largo. Als er es aufmachte und auf den besonders Schönen Dolch blickte sagte der Hauptmann: „Neun Mal gefaltet aus einem Guss. Der Beste den der Schmid je anfertigte. Robust, Stabil und trotzdem leicht um schnell zu handeln. Ich fahnde er wer das Beste was ich dir geben konnte. Möge er dich auf deiner Reise beschützen und sicher zu deinem Ziel bringen.“ – „Danke das ist das schönste und einzige was ich je von ihnen bekam.“ Largo war über Glücklich über all seine Geschenke. Largo gab Axit einen Ring und sagte: „Dieser ring soll ein wieder erkennungs- Zeichen sein einen hast du einen hab ich und sie lassen sich beide verbinden.“ Largo und Axit schlugen die Fäuste gegeneinander und ein lautes Klack war zu hören. „Das ist das Zeichen der Vereinigung. Diese Ringe gab der Älteste mir, er meinte falls ich zurück komm und das werde ich, dass wir uns wieder erkennen.“ So Feierten sie bis spät Abend. Alle wahren dabei mit denen Largo etwas zu tun hatte. Der Hauptmann, der Älteste, seine Familie und Freunde.
Mitten in der Nacht legte Largo einen Abschieds Brief auf den Tisch nahm seine Sachen. Packte den Schurken Dolch in die Scheide und auf die andere Seite seinen alten Dolch. Nahm den Rücksack auf den Rücken und die Armbrust mit Köcher um die Schulter. So ging er an den Wachen vorbei. Hinein in den Dunklen Wald. Auf in einen Neuen Tag. In ein neues Leben.


Kapitel 2 Alchemie

Es war kalt, feucht und dunkel als Largo aufbrach in Richtung Nord West zur Goblin Stadt Alchatex. Die Sonne kletterte die Berge hinauf als Largo den Weg zur Stadt ereichte und folgte. Er lief zugig und flink voran denn er wollte gegen Abend an dem Berg Keilpass sein.
Es würde eine Woche dauern bis er in der Stadt ist und je schneller er an dem Keilpass ist desto schneller erreicht er den Weg den ihm der Hauptmann empfahl. Der Hauptmann sagte wenn er den Weg neben dem Keilpassberg nehme der durch eine Höhle führt spart er einen halben Tag und kann gegen Mittag schon bei dem Fluss sein der an der Stadt vorbei führt und Sicherer ist als die Strasse. Denn auf der Strasse könnte er Menschen begegnen die besser bewaffnet sind als die Bauern die am Fluss ihre Siedlungen haben und er könnte sich notfalls im Wasser verstecken. Als die Sonne vom Himmel brannte und Largo einsehen musste dass ihm der Schattige Wald fehlte, kam ihm ein Wagen entgegen. Largo fuhr zusammen und versteckte sich hinter dem nächsten Stein denn er wusste nicht wer oder was das sein konnte.
Auf dem Wagen sahen zwei Wichtel die halb so groß wie Goblins waren aber gewitzte Händler. Largo war beruhigt und kam vor dem Stein hervor. Als die Wichtel ihn sahen rief der eine Largo etwas zu was er nicht verstand. „Wie war das?“ fragte er nach als die Wichtel nur noch drei schritte entfernt waren. „Wo willst du hin? In einer solchen zeit wo sonst kein Wesen unterwegs ist?“ Antwortete der Wichtel. „Nach Alchatex.“ Rief Largo. „Alchatex? Die Stadt der Goblins? Ihr seht gar nicht so aus als wehrt ihr ein Goblin. Mehr ein Bauernkind mit Jäger Kleidung.“ Darauf nahm Largo die Kapuze ab und der Wichtel Sah dass er ein Goblin war. „Braucht ihr zufällig etwas? Nahrung, Wasser oder Schleifsteine? Ich bin fahrender Händler und trotz der Herbst Zeit mach ich keine guten Geschäfte. Ich biete dir zu einem Freundschaftspreis etwas Schafskäse und Milch an. Mhm Kommen wir ins Geschäft?“ „Schafskäse? So was kann man Essen? Für wie viel?“ „Weil ihr es seid für 15 Kupfermünzen und Ja man kann Schafskäse Essen.“ „OK. Hier ist das Geld.“ Und Largo bekam Käse, eingewickelt in Blätter, und Milch in einem Trinkschlach, in einem Beutel verbackt, zugereicht. „Danke.“ – „Nix zu danken. Viel Glück auf deinem weg Goblin. Tschüss.“
Und die Wichtel Machten sich wieder auf den weg.
Largo stand in der glühenden Mittagssonne und verstaute die neu erworbene Nahrung bevor er sich auf den Weg machte Richtung Keilpass.
Der Weg schien kein ende zu nehmen und der Keilpass war immer noch nicht zu sehen. Largo fragte sich ob er überhaupt in die richtige Richtung ging. Nach einer weiteren Stund sah er vor sich Berge. Es wurde schon recht rasch Dunkel da die Sonne sich nun hinter den Bergen verschwand. Largo lief hastig weiter da er bei den Bergen oder wenigstens in der nähe von einem Baum sein Nachtquartier aufschlagen wollte. Nach ein paar weiteren Stunden war es so Dunkel das Largo nicht mehr weiter konnte. Aber er wollte nicht aufhören weiter zu laufen denn bis jetzt war noch kein Felsen, Berg, Baum oder sonst was wo man Schutz finden konnte in sicht. Als er endlich an einem umgestürzten alten Baum ankam warf er den Rucksack ab und Legte sich schlaffen. Am nächsten Morgen wurde Largo von einem Geräusch geweckt. Er duckte sich und schaute über den Baum auf die Straße was da kam. Etwa wieder Wichtel? Nein. Menschen, auf Pferden und mit einem Ochsenkarren. Es waren zu viele um mit ihnen allein fertig zu werden. Also duckte Largo sich und hoffte dass sie ihn nicht sahen. Nach einer halben Stunde waren die Menschen fort und Largo wieder voll gepackt auf dem Weg Richtung Stadt. Es dauert ungefähr 1 ½ Stunden bis er einen Berg ereichte der so aussah als ob ihm ein Dreieckiges Stück fehlte. Neben dem Berg war ein etwas sehr Spitzer Felsen, der fast von der weiten aussah als wer er aus dem Berg raus gehauen. Das war also der Keilpass.
Denn zwischen dem Berg und dem Felsen der wie ein keil aussah lag ein weg der an einer Höhle endete. Der Weg war mehr ein Trampelweg und sah so aus als ob nicht oft „Wesen“ vorbei kamen und in benützten. Largo wahr froh als er an der Höhle ankam. Dort entzündete er erst mal eine Fackel und fing so schnell wie er konnte durch zu rennen. Denn die Höhle war voll mit Knochen von Tieren und „Wesen“ und Largo wollte nicht wissen wer die gefressen hatte.
Nach einer Stunde sah er vor sich ein Licht leuchten. War das schon das Ende? Oder doch das Wesen dem die Knochen gehören? Dort angekommen musste er feststellen dass keins von beiden stimmte. Es war ein Loch in der Höhlendecke wo die pflanzen schon drüber wuchsen.
Krrrick! Hinter Largo bewegte sich etwas. Was war das? Eine heißere stimme, mehr ein röcheln ertönte: „Wer bist du das du kommst in mein Reich? Ein Mensch? Ein Wichtel? Oder ein Ork? Antworte.“ „Ich bin ein Goblin und auf der Durchreise und wollte mit dieser Höhle einen halben Tag sparen. Ich wusste nicht dass hier wer Wohnt. Verzeiht mir bitte.“ „Ein Goblin? Seit Jahren kamen nur welche hier hinein um mich zu töten. Orks, Menschen, Zwerge, Wichtel und Kobolde. Der letzte Goblin der hier war ist vor 25 Jahren hier gestanden wo du jetzt und Trank Tee mit mir.“ Und die Gestallt trat in Licht. Es war eine Kreuzung aus Spinne und Goblin. So groß, grün, so spitze Ohren und gelbe Augen wie ein Goblin. Aber auch So dünne Beine, Vier an der zahl, zwei Arme, und solche Zähne wie eine Spinne.
„Ich bin Tral`lar. Eine der Letzten Kruwler. Ein Volk was vor Jahren noch mit Goblins und Wichtel zusammen lebte. Doch seit die Menschen verbreiteten dass wir böse und gemein sind und alle die wir nur anschauen sterben. Und die Wichtel Neutral wurden und den Menschen halfen. Wurden wir verband und gejagt. Nur Ihr Goblins glaubt an das Gute in uns. Aber wie heißt du und wo willst du hin?“ „Largo ist mein Name und ich will nach Alchatex zu Meister Alichix. Dort fang ich eine Lehre als Alchemist an.“ „Alichix? Der Lebt noch. Junge bei dem Lernst du sehr viel. Er war ein guter Mentor für mich und ist ein guter Goblin. Trinkst du eine Tasse Tee mit mir?“ „Ja gerne.“ Und so erführ Largo von Tral`lar viel über Alichix und sie gab ihm einen Brief an ihn mit. Nach dem Largo aus der Höhle draußen war wahr es schon Abend und er schlug sein Lager gleich vor der Höhle auf. Am Morgen as Largo den Schafskäse und trank die Milch bevor er weiter nach Nord Westen ging.

Flüchtig merkt er das ein Dorf an ihm vorbei kam doch das störte ihn nicht. Erst als er an der Kreuzung nach Alchatex, Southold und Ing-Trak kam musste er Feststellen das das Schild nur in die Richtung der zwei Menschensiedlungen zeigt. Ab hier ging es nach Westen am Fluss entlang der bei Southold liegt. Ab hier fing er das Schleichen an. Er war gerade aus der Sichtweite der Wachen als es Knackst. Ein Hase verriet dass er hier war. Die Wachen kamen um zu sehn wo her das Geräusch kam und da geschah das unheil. Largo presste sich hinter einen Stein nahe des Fluss, das Wasser Spiegelte die Wache so dass Largo sie sah. Plötzlich als die Wache sich umdrehte sprang Largo auf den Stein, Stoss sich ab und flog mit gespeisten Gliedern von hinten auf die Wache zu. In der Rechten Hand den Dolch, die linke zu einer Faust geballt. Bong. Die Wache taumelt Ächzte und fiel. Nach der Plünderung der Leiche fiel sie mit einem leisen Platsch in den Fluss. Nun um einen Geltbeutel, Kurzschwert und einem Vesperbeutel reicher brach Largo, weiter den Fluss entlang, auf.
Gegen Abend entschied er sich nahe einem Schafsstall zu schlafen. Doch in der Nacht wurde er von Lauten Rufen geweckt. Menschen. Die Wachen? Haben sie dien Kollegen gefunden?
Vorsichtig stahl er sich aus dem Stall. Weiter Richtung seinem Ziel. Nach drei Stunden kam völlig erschöpft an einem alten holen Baumstamm an. Hier drin übernachtete er.

Richtsch. Ein ruck und das plötzliche Krachen weckte Largo. Er späht aus seinem Versteck und erschrak. Holzfäller. Er hat in einem Holzfäller Lager der Menschen rast gemacht und einer der Arbeiter kam auf sein Versteck zu. Was jetzt? Kämpfen? Gegen 10 bewaffnete starke Holzfäller? Oder doch versuchen zu Fliehen? Bevor er sich entscheiden konnte hörte er Stimmen: „Hey Jungs hier drin in dem Holen Baum liegt was.“ Entdeckt. Was nun? Eine Hand packte ihn am Bein und holte ihn raus. Eine zweite griff nach dem Rücksack.
„Na was haben wir den da ein Kobold der uns beklauen wollte.“ – „Goblin. Ich bin ein Goblin du Menschen Fiech.“ – „Es spricht. Und auch noch Frech. Was machen wir mit ihm? Den Wachen geben oder hier behalten?“ – „Lass ihn runter“, krächzte eine alte Stimme.
„Na gut.“ Plumps. Largo landete neben seinem Rucksack auf dem Boden und sah die 10 Beine der 5 Holzfäller beiseite treten.
Da kam auf einen Krückstock ein Alter Mann mit Spitzen Ohren, einem Bart und zerlumpten Kleidung auf ihn zu. „Ein Goblin bist du also.“ Und reichte Largo den Stab um auf zu stehen. „Ich bin Matex der Anführer dieser Männer hier.“ Stellte er sich vor. „Und wer bist du mein Freund? Du brauchst keine angst zu haben ich tu dir nichts, Freund.“ – „Largo.“ – „Largo? Largo Valaxtex? Der Bruder von Jolax und Anlax vielleicht?“ – „Äh Ja. Anlax und Jolax sind meine Bruder aber woher kennt ihr sie?“ – „Ein Valaxtex also.“ Rief einer der Holzfäller und der Rest macht sich wieder an die Arbeit. Matex erklärte Largo das seine Brüder hier vor Jahren vorbei kamen und ihnen bei der Arbeit Halfen um sich etwas Nahrung zu erarbeiten.
„Und da du eine Rot, Gelbe Kleidung trugst und Largo hießt wusste ich das du ihr Bruder sein musstest von dem sie mir erzählten.“ – „Aber ich kapier nicht warum meine Brüder Menschen halfen. Wir Goblins und Menschen sind doch verfeindet?“ – „Das liegt daran weil ich ein Goblin bin. Ich wurde von Menschen großgezogen und bin nun seit über 10 Jahren der Holzfäller Aufseher. Da wir Goblins so ein guten Sinn für gutes Holz haben.“ – „Sie ein Goblin? Das Glaub ich nicht sie sehen, abgesehen von den Ohren, gar nicht nach einem Goblin aus.“ – „Der schein trügt.“ Antwortete ein Holzfäller mit einem Grinsen. „Ja der schein trügt. Ich schmier mich mit Schlamm ein um nicht Aufzufallen.“ – „Währen Sie dann so nett mir zu sagen wie weit es noch zum Flammenschlund Berg ist?“ – „Flammenschlund?“ der plötzliche Aufschrei der Holzfäller erschrak Largo. „Was willst du bei diesem verfluchten Berg?“ Und Matex führt Largo zu einem Hügel von dem man aus auf eine reihe Berge sehen konnte. Der höchste der Berge dieses Gebirges hatte keine Spitze und Es Qualm Schwarzer rauch aus seinem Schlund. Flammenschlund genant, da der Berg bis heute Als der einzige Vulkan in diesem Reich war. „Da hast du deinen Berg Largo. Möge Gott dich behüten.“ Und Largo verabschiedete sich von Matex und seinen Arbeitern und lief los Richtung Alchatex.

Endlich am Wald angekommen. „Halt Stenbleiben!“ der plötzliche laute ruf lässt Largo zusammen zucken. Er schaut sich um. Nirgends ist was zuerkennen. Keine Goblin, keine Mensch oder sonst ein Wesen. Vorsichtig ging er weiter. „Halt hab ich gesagt!“ rief die stimme zornig. Largo dreht sich um. Da hinter ihm ein Goblin, auf einer Ziege, mit einem Sperr bewaffnet, grimmigen Gesichtszügen und einer Schlichten Leder Rüstung.
Largo nahm die Kapuze ab um sein Gesicht zu Zeigen. Die Wache Kuckt verdutzt auf Largos Gewand und fragte: „von welchem Stamm bist du?“ – „Plünderervolk am Höllenbau. Sir.“ – „Grrr das Sir kannst du dir sparen. Na gut Mitkommen.“ Largo trabte neben der Ziege her und Sie gelangten an einen großen, Massiven Baum. „Wachposten Lex und ein Stammesgenosse.“ Rief die Wache. Rattern – Quitsch. Das Geräusch wie von einer Zugbrücke war zu hören, nur war keine Zusehen. Plötzlich öffnete sich am Fuße des Baumes eine Kleine Luke. Groß genug um einem Goblin auf einer Ziege oder in Gebückter Haltung einlass zu Gewehren. „Wau.“ War das einzige was Largo dazu sagen könnte. Was danach kam konnte man sich schon denken. Ein Tunnel. Largo lief mit der Wache den Tunnel entlang, doch Largo konnte sich den weg nicht merken da sie immer wieder links oder recht abbogen. Hier unten gab es Mehr Abzweigungen als Ratten. „Zur Verwirrung unserer Feinde.“ Erklärte Lex als er Largos Verwirrten Gesichtsausdruck Musterte. „Das ist euch schon bei den ersten 5 Metern gelungen.“ Antwortete Largo. Endlich kamen sie an eine Rampe. Es geht aufwärts.
Nach etlichen Windungen wahren Sie in der Stadt. Alchatex! Ein Riesiger hohler Berg mit oben einem Loch. An der Seite ging es Spiralen artig nach oben. Direkt an die Spirale waren die Häuser gebaut. Sie befanden sich ungefähr in der Mitte. Es ging rauf und runter zu beiden Seiten. Ganz unten War eine Plattform die mit zehn Eisenketten festgehalten wurde. Darunter war nur etwas helles Loderndes zu sehen. Auf der Plattform war nur eine kleine runde Bühne zu sehen. Der Festplatz wie Largo annahm. Etwa 5 Meter über seinem Kopf befand sich ein gigantisches Haus was mit vier Steinbalken unten und vier Brücken oben festgehalten wurde.
Lex verfolgte Largos blick und erklärte: „Da Musst du jetzt als Nächstes hin. Das ist der Palast. Dort Lebt und Regiert unser König Meltax der Weise.“ Und Sie gingen los.
Die Rampen artige Spirale war gerade so breit das man gemütlich neben einander her laufen kann. An der Brücke zum Palast angekommen sagt Lex zu Largo: „Nun muss ich dich verlassen. Geh dort entlang und sag der Wache wer du bist und wo her du kommst. Der Rest ergibt sich dann.“ Und Lex ritt wieder zurück die Rampe nach unten. Largo Ging zur Wache und Meldete sich.

Nach ungefähr einer Stunde kam Die Wache Wieder und Brachte Largo zum König.
„Knie nieder vor deinem König.“ Rief eine alte starke Stimme. Largo Kniete sich hin und senkte den Kopf. „Sprich. Was ist deine Begärte.“ – „Mein König ich wurde von der Wache die Mich Einließ hier her geschickt um mich zu Melden.“ – „Das weis ich bereits. Aber warum du hier bist weis ich noch nicht.“ – „Weil ich Hier in die Lehre eines Alchemisten gehen soll. So wie es Mein Vater wollte.“ Und Largo holte den Brief hervor. Eine Wache gab dem König darauf hin den Brief. Der König las den Brief einmal und ein zweites mal, während er immer wieder Largo Musterte. „Ruft Alichix hier her. Sofort.“ Befahl der König nach dem er den Brief studiert hatte.
Nach einer Weile kam ein älterer Goblin mit Langen Bart, Krückstab und einem Langen Mantel in die Thronhalle. „Ihr liest mich rufen? Mein König. Und hier bin ich.“ – „Alichix erkennst du diesen jungen Mann?“ – „Nein. Mein König. Aber das Wappen.“ – „Lies diesen Brief und sag mir was das zu bedeuten hat?“ Alichix las den Brief. „Das ist ein schreiben an einen Sohn eines Alten Freundes, Sir.“ – „Das weis ich auch schon. Aber das mit der Lehre was hat das zu bedeuten?“ – „Vor dem Krieg der uns Goblins nicht mehr an die Orks bindet versprach ich einem Alten Freund einen seiner Söhne zu Unterrichten. Und er hat es nicht vergessen wie ich sehe.“ Der König ging mit Alichix und seinem Berater in eine Kammer und Largo Wartete wie auf seine Hinrichtung auf das Urteil.
Nach über 3 Stunden kam der König zurück und verkündigte. „Ich hab ein urteil was diese Sache angeht. Da Alichix schon recht Alt ist und er Schon einen Lehrling hat, hab ich beschlossen dass wir angesichts diesem versprechen erst einmal deine Fähigkeiten testen wollen.“ Largo blickte verdutzt auf den Boden. Testen? Mich? „Er hebe dich und beantworte meine Fragen.“ Largo stand auf und horchte. „Name?“ – „Largo Valaxtex.“ – „Stamm?“ – „Plünderervolk am Höllenbau.“ – „Alter?“ – „Sechzehn.“ – „Talente?“ – „Menschen töten, jagen, Bogen und Armbrust schießen.“ – „Menschen töten? Schon so jung? Wie viel hast du denn schon?“ – „Nach 50 hab ich das zählen aufgehört, Sir.“ – „Nach dem Waffenumgang brauch ich dann wohl nicht mehr fragen. OK. Largo Meld dich vorläufig beim Hauptmann in der Schmiede. Dann sehn wir weiter.“
Nachdem Largo aus der Halle war meinte eine Wache zum König: „Mein Könige?“ – „Ja. Was gibt es?“ – „So wie diese Person gekleidet und bewaffnet wahr, war das mehr ein Schurke als ein Jäger oder Alchemisten Anwerber.“ – „Da hast du recht.“

Largo wurde Axtax zugeteilt einem großen, Muskellösen, Breitschuldigen Holzfäller der Largo um einiges überragt.
„Mhm das passt mir gar nicht das ich auf dich aufpassen muss Neuer.“ – „Ich will nicht unhöflich sein aber mir auch nicht Herr Schrank.“ – „Har Har sehr witzig Winzling. Hast du einen Namen oder soll ich dir einen geben?“ – „Largo Valaxtex, Herr Schrank.“ – „Nen mich Axtax wie alle anderen auch Largo.“ – „Hat Axtax eine Bedeutung?“ – „Ja. das kommt von Axt. Der Name wurde mir gegeben und den anderen vergas ich nach der zeit. Aber nun zur Arbeit. Du kannst doch Bäume fällen?“ – „Äh nein.“ – „Gut was kannst du dann?“ – „Menschen töten und Jagen.“ – „Gut dann jag uns was zu essen.“
Das Gras war noch feucht vom Tau. Die Sonne hat es noch nicht getrocknet und es war noch frisch. Langsam kriecht lautlos ein Schatten auf das Reh zu. Vorsichtig Meter für Meter schlängelt sich der Schatten voran. Das Reh schaut auf, blickt sich um und senkt den Kopf wieder um weiter zu grasen. Pfiff. Ein leises Pfeifen stört die Ruhe. Der Aufschlag in die Hüfte des Rehs warnt das Rudel das vier Fuß vom Verletzen entfernt war. Langsam humpelt probiert das Tier zu entkommen. Ein zweites Pfeifen ertönt und das Reh wurde am Kopf getroffen. Der Pfeil trat hinten durch den Schädel und vorne zu den Augenhöhlen wieder aus.
Qualvoll geht es zu Boden. Urplötzlich springt Largo hinter einem Baumstumpf hoch und sprinte zu seiner Beute. Krich, ein Geräusch wie das kratzen auf Holz ertönt. „Bravo! Das wahr eine Meisterleistung wen du das Reh erlegt hast.“ Ertönt der Ausruf eines Spähers von einem Ast oben am Baum. „Ja das ist meins.“ – „Nur mal eine frage wie Hast du aus der liegenden Position einen Pfeil abfeuern gekonnt? Wir Jagen doch immer mit Bogen und daher ist das Schießen im liegen recht Schwierig.“ – „Armbrust. Ich schieß mit einer Armbrust die Pfeile die Axtax mir gab. Es hieß nur mit diesen Pfeilen und nicht das ich nur einen Bogen verwenden darf.“ – „Einfallsreichtum also. Na den Test hast du gemeistert.“ – „Test? Das war ein Test? Und ich dachte ich soll was zu essen Jagen.“ – „Beides. Essen und Test. Wir wollten wissen wie du dich beim Jagen anstellst, da du das als besondere Fähigkeit angegeben hast.“ – „Neben Menschentöten meinen Sie wohl?“ – „Ja gut dann halt so rum.“
Gegen Abend machten die Holzfäller außen ein Feuer und bereiteten das Essen vor. Es gab das Gebratenes Reh mit Starkbier und Gemüse. Axtax, Largo, Der Späher und 6 weitere Holzfäller Asen genüsslich. Nach dem Mahl erzählten sie Geschichten am Lagerfeuer.
Erst Späte in der Nacht gingen sie alle zu einem holen Baum in dem eine Wendeltreppe nach unten führte. Danach ging es im Zick Zack in den Berg hinein. Der Tunnel endete im Handwerks Viertel. Dort gab es Tavernen, Läden für Kleidung, Nahrung und alles was man braucht. Einen Schmied und das Sägewerk wo die Holzfäller die Bäume, die sie Oben durch einen Schacht runter brachten, zu Brettern, Platten, Feuerholz und Balken machen.
Gegenüber vom Sägewerk befanden sich die Arbeitsquartiere. Largo bekam ein Zimmer im 3. Stock, gleich neben dem Dachaufstieg. Von Dort oben beobachtete er in seinen Freien Stunden die Leute und schrieb seine Erlebnisse auf. Außerdem verfasste er von dort aus auch den Brief an seine Mutter den er mit einem Post Adler verschickte.
Nach fünf tagen verlangte der König nach Largo. Im Palast angekommen erfuhr er warum. „Largo ich hab eine Gute und für uns Schlechte Nachricht. Du wirst nun doch als Alchemist ausgebildet..“ – „Was ist daran Schlimm?“ Wollte Largo wissen. „..Da der Geselle des Meisters bei einem Unfall ums leben kam.“ Erklärte der Berater des Königs nach der Unterbrechung zu ende. „Oh. Das tut mir Leid. Was ist den passiert?“ wollte Largo Wissen.
„Das äh wissen selbst wir noch nicht.“ Antwortete der Berater verlegen.
Nach einiger Zeit kommt ein Bote und berichtet den Unfall genauer. Der Alte Lehrling habe beim Mischen Zweier Tränke einen Fehler gemacht beidem es eine Explosion gab. Der Lehrling starb, halb verbrannt und halb auf die Knochen verätzt, bei dem Unfall.

Nach der Beerdigung des Lehrlings nahm Largo seine Pflicht als neuer Alchemielehrling, nach mehr als 1 Monat seit der Ankunft, auf. In dieser Zeit lernte er viel über Kräuter und Pflanzen. Tränke braun und Mischen.
Axtax Half ihm ab und zu beim Sammeln von Zutaten und auch seine Freizeit verbrachten beide Zusammen. Seit über 9 Monaten ist Largo Schon als Lehrling tätig. Seit dieser zeit gab es keine besonderen Vorfälle. Doch das änderte sich Schlagartig.

An einem Schönen Morgen, Largo war gerade mit Axtax auf der Suche nach Kräutern, erklang ein Lauter Gong. Largo schaute Axtax an und fragte: „Ist das der Alarm?“ Axtax nickt nur und beide Stürmen Richtung Eingang.
Was sie ihn der Stadt sahen erschrak Largo. Kobolde! Axtax stürzte sich sogleich in den Kampf. Nur Largo nicht, ihm war als Lehrling es nicht gestattet an Kämpfen teil zu nehmen.
Doch das hielt Largo nicht auf. Er rannte in sein Zimmer, kniete unter das Bett und öffnete eine verborgene Klappe. Ein Kleiner Kasten kam zum Vorschein. Darin Waren seine Dolche, Armbrust, Bolzen und ein Schwarzes Tuch mit Sehschlitzen und einem Silbernem Strich in der Mitte durch und von Links nach Rechts unter den Schlitzen.

Axtax war gerade dabei einen Kobold in zwei teile zu teilen als ein Dunkler Schatten von weit oben sich auf den Kobold stürzt. Überrascht von der Attacke Starb der Feind sofort.
Der Unbekannte sprang auf und Kämpfte sich seinen Weg durch die Feinde. Als ein Warnhorn erklang, das so viel his wie Angriff auf das Schloss, Schnappte sich der Neue ein Seil und Schwang sich hoch zum Schloss. Die Kobolde kamen nicht weit denn zwischen ihnen und dem Tor Stand nun der Unbekannte. Komplet in schwarz Gekleidet, mit zwei Dolchen und einer schwarzen Maske die ein Silbernes + zeigte. „Halt! An mir kommen nur Tote vorbei.“
Raunte es Gefährlich. Der Anführer der Kobolde lies sich nicht einschüchtern und griff an.
Sein Fehler. Den nach zwei hieben lag er tot am Boden. Seine Vier Begleiter er gang es genauso.
Da bekamen es die restlichen mit der Angst und fliehen. Doch nicht nur Sie auch Der Unbekannte war verschwunden. Übrig blieb ein Zettel an dem Tor. Ein Schwarzer Kreis mit einem Silbernem X war drauf und der Text:

Feinde der Goblins gibt Acht.
Aus dem Schatten kommt ein Feind.
Dunkelheit ist sein Freund.
Und wird euer Tot sein.

Schatten Lord

Als der König den Zettel las sagte er nur: „Entweder Haben wir nun einen neuen Helden hier oder einen Schlechten Witzbold. Ich will wissen wer das War.“
Nach dem sich keiner dazu bekannte wurde eine Belohnung auf das Ergreifen des Schatten Lords ausgesetzt.
Eine Wilde Jagt begann. Doch zu Gesicht bekam ihn Niemand. Ganze 3 Monate nicht.
Doch dann wurde eines Morgens eine Leiche eines Menschen Bauers an einem Baum gefunden. Aufgespießt mit zwei schwarzen Bolzen und dem Zeichen des Schatten Lords in der Hand. Einige Wochen geschah nichts mehr und dann fing es an zu kochen.
Denn mehrer junge Goblins ab dem Alter von 15 bis 18 hielten geheime treffen ab und besprachen sich über den Helden.
Einer bekam Wind von der Sache und Dachte sich na dann auf ein Neues. Es war Largo. Und an diesem Abend, als wieder ein treffen war, rechnette keiner mit diesem Gast in der Runde der Dunklen wie sie sich nannten. Den durch ein Loch im Dach kam ganz leise Largo geschlichen und als das Treffen los ging wartete er nur auf sein stich Wort. „Wir die Dunklen die sich zum verehren von dem Schatten Lord sich heute hier eingefunden haben wollen heute neue Mitglieder begrüßen.“ Fing der Anführer an zu reden. „Wir freuen uns immer wieder neue bei uns aufzunehmen zu können die dem Gleichem Ziel folgen. So zu werden Wie der Schatten Lord und ihm zu dienen.“ - „Na das Freut mich das zu hören. Es Ehrt mich das Ich zu euerem Vorbild geworden bin.“ Raunte Largo und sprang aus seinem Versteck auf den Tisch des Redners. Dieser erschrak so von dem plötzlichen auftauchen das er zurück sprang. „Schatten Lord!“ flüsterten die Anderen. „Ja der bin ich. Doch ich kam nicht um euch zu töten sondern euch zu lehren. Mit euerer Hilfe gründen Wir eine Untergrundarmee gegen all unsere Feinde. Wir sind die „Lords of Darknes!“ Wer von euch will mir folgen?“ Alle waren einverstanden. So geschah es das Sich die Lords of Darknes Bildeten und Täglich wuchs.


Kapitel 3 Hauptmann

Drei ein halb Jahre sind vorbei und Largo ist gerade auf dem Weg nach Hause. Er roch schon den, in so bekannten, Wald und ging auf das Tor zu. „Mach das Tor auf!“ rief Largo und bekam zur antwort die gleiche metallene stimme wie früher: „Name und Parole.“ – „Largo und Plünderervolk.“ – „Hier lebt kein Largo. Und die Parole kenn ich auch nicht.“ – „Wohnt hier dann noch Axit? Und könnte ich ihn sehen?“ fragte Largo verwundert über die antwort.
„Herr Hauptmann. Da ist ein Galgenvogel vor dem Tor. Denn sollten sie sich anschauen.“
Das Tor öffnete sich einen spalt und der Hauptmann gefolgt von zwei wachen kam hervor.
Largo der in einem Langen Mantel gehüllt und eine Tasche in der linken Hand hielt. Eine weitere um die Brust und einen Großen Ruchsack trug war so überrascht das er die Tasche fallen lies. „Axit?“ fragte er fast sprach los. „Ja so heiß ich aber wo her kennt ein daher gelaufener mich?“ – „Ich bin es Largo.“ – „Largo ist Tot. Er starb vor zwei Jahren bei der Jagt.“ Der nächste schock für Largo. Er wird als Tod gehalten. „Er kennst du mich nicht Axit?“ – „Nein!“ Und Largo zog den Handschuh aus und zeigte den Ring. „Das ist das Zeichen unserer Freundschaft. Das Zeichen des wieder Sehens.“ Sagte Largo. Axit schaute auf seinen Ring und sie verbunden beide zu einem. Außerdem zeigte Largo eine Narbe am Arm, gut geschützt durch Mantel, Hemd und Schulterplatte, die er bei der Jagt bekam und die Axit Kannte. „Largo!!“ rief Axit und Freudentränen liefen sein Gesicht hinunter. „Und du bist Hauptmann und was bin ich? Alchemist.“ – „Wie dachten du währst Tot. Als wir keine Briefe mehr bekamen.“ – „Oh. Die hab ich vorlauter arbeit vergessen.“
Axit ging mit Largo zu ihrem Haus. Dort angekommen wurde Axit freundlich begrüßt und Largo setzte sich an den Tisch und Wartete. „Oh. Guten Tag Herr Hauptmann. Wie ich sehe bringt ihr eine Gast mit.“ – „Ja. Ein alter Freund.“ Largos Mutter erkannte ihn nicht. Sie Brachte Becher mit Wein und einen Korb Brot für den Hauptmann und den Gast. Danach hockte Sie sich langsam hin und fluchte über ihr Räumer. Largo griff in seine Umhänge Tasche und holte ein kleines Fläschchen mit einem grünblauen Inhalt hervor. „Hier gegen das Räumer. Ein Mal Täglich ein Schnapsglas voll und nach einer Woche geht es ihnen Besser.“ Erklärte Largo während er das Fläschchen ihr gab. „Was ist das?“ fragte seine Mutter. „Eine Mixtur aus Kräutern und Beeren. Es Hilft. Ich muss es wissen, ich selber Braute den Trank. Ich bin Alchemist.“ – „Danke.“ Danach kamen Largos Geschwister und seine Schwester. „Mutter geht es schon besser? Und was ist das für ein gift? Willst du dich Töten?“ – „Das ist kein Gift das ist Mediezien.“ Entgegnete Largo. „Wo her wollen Sie das Wissen.“ Antwortete Seine Schwester mit einem bösen Blick. „Weil ich sie ihr gab. Ich bin Alchemist. Ich muss das wissen.“ Entgegnete Largo Bissig. „Oh das konnte ich nicht wissen. Entschuldigung mein Herr.“ Keiner erkannte Largo. Keiner. Axits Bruder der Wachen Rekrut wahr eilte herein und rief: „Wir werden Angegriffen Herr Hauptmann. Die Kobolde Greifen an!“ Plötzlich warf Largo seinen Mantel hin. Darunter Tauchte eine leichte Leder Brust Rüstung auf. Ein Gürtel mit dem Dolch des Hauptmanns und einem Zweiten. Er hatte eine Armbrust auf dem Rücken mit Köcher. Leder Handschuhe, eine leichte Leder Hose an und Starke Leder Stiefel. Largo Sprang auf und setzte eine aus Holz und Eisen gefertigte Gesichtsmaske auf die ganz Schwarz war. Nur dass Kreutz aus Eisen darauf, wo die Augen Schlitze und ein weitere für den Mund sich befanden, war aus Silber. So eilte er hinaus auf das Tor zu.
Während er rannte erschoss er einen Kobold mit der Armbrust. Drei weitere tötete er mit zwei Bewegungen mit denn Dolchen. Als die Kobolde denn Rückzug einleiteten schnappte sich Largo einen und Hielt ihm die Klinge bis an den Hals. „Wo wollen deine Freunde so schnell hin?“ – „Sie rennen vor Angst vor euch Schatten Lord.“ Antwortete der Kobold bevor in Largo tötete. Zurück im Haus war der Bruder von Axit erregt. „Der Schatten Lord. Der Meister Schurke. Der dessen Kopf bei den Menschen 10.000 Gold Münzen wert ist. Hier bei uns im Haus.“ Und alle wichen einen Schritt zurück. Largo nahm die Maske runter und antwortete darauf nur: „Na für mich war es nie ein Problem Menschen zu Töten.“ Und Axit Lachte laut. Dass war der Largo den er Kannte. Nach einer Weile kamen Anlax und Jolax herein. Jolax trug eine Braune Holz Maske mit einem Kupfer Kreutz. Was zeigte das er auch ein Mitglied in dem Schatten Orden war. Wo Largo der Vorsitzende war. Jolax sah Largo noch nicht den der drehte sich um und setzte die Maske auf. „Im Schatten bleiben..“ – „Und das Licht meiden.“ Antwortete Jolax, wie ein Reflex. Bevor er begriff wer da sprach. Als er den Schatten Lord erkannte Kniete er auf den Boden. „Vergibt mir Lord aber ich erkannte euch nicht.“ – „Steh auf Jolax. Bruder.“ Und Largo nahm die Maske ab. Jolax erschrak so dass er sich setzen musste. „Largo! Du bist der Schatten Lord? Dem dem ich seit zwei Jahren diene? Dessen Befehl ich befolgte. Das bist du?“ – „Ja Jolax das bin ich.“ Jolax war Außer sich vor Freude. „Ich dachte du währst Tot.“ – „Das glaub ich auch langsam. Denn hier kennt man mich nur als Schatten Lord und nicht als Largo. Du bist der erste der mich erkennt ohne dass ich beweisen muss das ich es bin.“ – „Komisch da man so ein Gesicht nicht vergessen kann. Was ist nur los? Liegt das daran das ich im Schatten Orden bin?“ – „Vielleicht.“ Antwortete Largo. „Wen du, der Schatten Lord, mein Bruder Largo bist, dann bin ich ein Mensch.“ Sagte Anlax höhnisch. „Wenn das so ist muss ich dich Töten, Anlax.“ Antwortete Largo mit einem breiten Grinsen. „Bis jetzt sind wir zwei gegen zehn die dich als Largo sehen.“ Entgegnete Axit. „Leider.“ Entgegnete Largo traurig.
Da kam plötzlich Axits jüngster Bruder auf Largo zu und meinte: „Wenn du Largo bist, wie mein Bruder der Hauptmann behauptet, dann kannst du wohl auch die Schatztruhe von dir öffnen die du hier vergessen hast.“ „Ach was wenn der der Schatten Lord ist der König der Schurken dann ist es ein Kinderspiel für denn die zu öffnen.“ Entgegnete Anlax kühl.
Doch der Jüngste hackte nach. „Warum? Die Truhe ist doch mit einem Mechanismus gesichert den nur Largo kennt als Erbauer.“ Und reichte Largo die Truhe.
Dieser holte ein Medallion, das aussah wie ein Blatt mit einem Knochen drauf, hervor und legte es auf die Truhe, in eine dafür heraus geschnitzte Vertiefung und drückte dagegen.
Knar! Der Deckel sprang auf und die Karte, die Largos jüngster Bruder gemalt und ihm zum 15. Geburtstag schenkte, kam zu Vorschein.
Largo breitete sie aus und verglich sie mit der seiner selbst gezeichneten Karte. Es wahren schon deutliche unterschiede zu sehen aber der Mittlere teil war fast gleich.
„Ich glaub ich hab noch einen Beweis gefunden um zu beweisen dass ich Largo bin. Wartet mal kurz.“ Und Largo verschwand im Schlafzimmer. Nach einer weile kam er mit einem in Tüchern eingewickelter Papierrolle zurück und gab sie seiner Mutter.
Diese machte ein verdutztes Gesicht als sie die versiegelt rolle in der Hand hielt.
„Was ist das?“ Fragte Seine Schwester. „Das ist die von mir nie geöffnete Gelühpte Rolle. Das ich nun euch vortragen werde.“ Antwortete Largo auf die Frage. „Ich Largo Vom Plünderer Volk schwöre hiermit Das ich so lang ich Lebe dem Volk der Goblins diene, Meine Familie Ehre und meines verstorbenen Vaters willen folge. – Elanticè implokòtea – Gelobt sei unser Volk“ „Elanticè? Das ist doch der Name von unserem Familien Stamm und das Familien Versprächen das jeder aus der Familie nach seinem 10. Geburtstag ablegt. Wo her weist du das Auswendig?“ „Ma du vergisst ich bin dein Sohn und Jeder der das Gelühpte spricht bekommt am ende zu seinem Familien Eid einen Namen. Der meine ist: Largo implokòtea vom Plünderer Volk. Das Könnte keiner wissen weil es nur in unserem Volk bekannt ist und seit ich als Tod gälte vergessen wurde.“ „Ich glaub dir aber zeig mir trotzdem deinen Fingerabdruck um ihn mit dem des Gelüptes zu vergleichen.“
Largo reichte seiner Mutter die Hand und diese verglich den Finger mit dem Abdruck auf dem Papier. Danach umarmte sie ihren als tot geklaubten Sohn. „Largo! Es ist nicht nur schön dass du noch lebst sondern auch schön das du etwas gelernt und etwas erreicht hast.“ „Na ja wen Mutter dir Glaubt dann willig ich ein dass du mein Bruder bist auch wenn ich es nicht glaube.“ Antwortete Anlax. „Wenigstens tust du schon mal so als ob ich der bin der ich bin.“ Meinte Largo verbissen. „Nun aber zu etwas anderem: Jolax hier eine Axt von dem besten Holzfäller von Alchatex.“ Und überreichte Jolax die Axt aus Goblinstahl Viertausend mal gefaltet mit einem Eichenholzgriff. Der Jüngste bekam einen Dolch mit Ledergürtel. „Da du mich an mich erinnerst als ich so alt war wie du sollst du den haben.“ Sagte Largo nach der Übergabe. Anlax bekam ein Koch und Heil Buch. „Da du dich schon in der Pflanzen Welt auskennst sollst du dieses Buch für eure gemeinsamen Reisen und Abenteuer haben. Der vorderste Teil ist ein Kochbuch und ab dem Grünen Lesezeichen ein Heilkräuterbuch. Das es euch gut geht körperlich und gesund bleibt.“ Der Rest nun mit dem ältesten angefangen bekamen: Einen Bogen mit Zielkerben, Ein Cream Set aus Kräutern in einer verschließbaren Truhe, wo im Deckel das Rezept für eine Cream steht und einen Krallenstein, der aussah wie eine Kralle eines Bärs. „Der Krallenstein ist was besonderes den er leuchtet wen du ihn Lange und Feste Reibst und hört erst auf wenn es hell ist. Diesen fand ich in einer Höhle in dem Krallenseulen Gebirge.“ Erklärte Largo seinem Bruder. „Mutter hier hast du ein Rezept was du nun besser gebrauchen kannst als das Näh Set aus Elfenbein. Das ist das Rezept für den Räumersaft den ich dir gab. Das Näh Set bekommst du dann wen du wieder aufrecht gehen kannst.“ Axit bekam einen Helm aus Goblinstahl der Fünftausend mal gefaltet wurde mit einem Fesier dass das Aussehen von zwei Falkenaugen hatte. „Das du Geschützt und trotzdem gefährlich aussiehst.“ Axits Geschwister bekamen: eine Lederrüstungshose zum geschützten arbeiten, eine Schmucktruhe mit Schlüssel in der ein an einem Lederband befestigter Edelstein lag und ein Blasrohr mit Pfeilen und Umhängebeutel. Axits Mutter bekam ein Großes schweres Buch. „Das ist ein Kochbuch das es in sich hat.“ Meine Largo mit einem Grinsen. Axits Mutter durchblätterte das Buch und kam auf eine Seite, in der Mitte des Buches, wo sich in der Mitte ein Schlüsselloch befand. Largo gab ihr den Schlüssel und sich schloss die Seit auf. Dahinter tauchte ein, ins Buch Hineingeschnittener Hohlraum auf voll mit Gewürzen, Kräutern und getrockneten Beeren, in kleinen Fläschchen. „Das ist das Große Kochbuch wo die meisten Zutaten dabei sind.“ Antwortete Largo und verkniff sich ein Lachen.
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