Auf neuer Mission
Moderator: Ayara Kotum
Jana erhob sich sogar und half Dalea sich zu setzen, in dem sie ihr den Stuhl zu rechtrückte, dann schenkte sie ihr ein Lächeln. "Ich hol dir erst mal etwas zu trinken. Ich nehme an, Wasser, so wie immer? Oder doch lieber einen heißen Tee?" Beides würde ihr sicher in dem Augenblick gut tun.
Den fünf Piloten aus der Staffel, die mal wieder zur 'Rettung' eines Jedi ausgesandt waren, schienen über ihre Aufgabe auch nicht sonderlich erfreut. "Ich denke, sie sind Jedi! Warum müssen wir ihnen dann den Hintern retten?!" - "Weil es unsere Aufgabe ist." - "Sind sie nicht die jenigen, die die 'allmächtige Macht' benutzen können?! Wir riskieren hier unsere Haut, nur um diese 'Spinner' wieder zurück zubringen, nur, weil sie sich mal wieder nicht beherrschen können!" - "Da hat er recht, Staffelführer! Kaum haben wir einem den Arsch gerettet, dreht der andere am Rad. Stielt!", das Wort wurde besonders betont, "einen UNSERER Fighter und dann müssen wir dem auch noch den Hintern retten! Wer sind wir eigentlich?" - "RUHE! Wir haben einen Auftrag und ihr wisst doch... die Jedi nehmen alles auf und suchen nur einen Grund einen von uns zu ersetzen." Damit wurde es tatsächlich still.
Den fünf Piloten aus der Staffel, die mal wieder zur 'Rettung' eines Jedi ausgesandt waren, schienen über ihre Aufgabe auch nicht sonderlich erfreut. "Ich denke, sie sind Jedi! Warum müssen wir ihnen dann den Hintern retten?!" - "Weil es unsere Aufgabe ist." - "Sind sie nicht die jenigen, die die 'allmächtige Macht' benutzen können?! Wir riskieren hier unsere Haut, nur um diese 'Spinner' wieder zurück zubringen, nur, weil sie sich mal wieder nicht beherrschen können!" - "Da hat er recht, Staffelführer! Kaum haben wir einem den Arsch gerettet, dreht der andere am Rad. Stielt!", das Wort wurde besonders betont, "einen UNSERER Fighter und dann müssen wir dem auch noch den Hintern retten! Wer sind wir eigentlich?" - "RUHE! Wir haben einen Auftrag und ihr wisst doch... die Jedi nehmen alles auf und suchen nur einen Grund einen von uns zu ersetzen." Damit wurde es tatsächlich still.
Ejoku spürte, das ihr Padawan verwirrt war. Endlich war er wach. Sie schüttelte die Reste der Konzentrationsmeditation von sich und lief Richtung Krankenstation. Auf der Krankenstation sah sie ihren Padawan sich mühsam aufrichten. Trotz allem, was Macen angerichtet hatte, verspürt sie Anteilnahme und Mitgefühl. Allerdings hielt sich ihr Mitgéfühl in Grenzen. Ihr junger Padawan hatte sich der Dunklen Seite zugewandt. Ejoku würd die Situation im Auge behalten.
- Tyla Rey Skywalker
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Tyla hatte Chihiro nachgesehen ohne zu handeln. Sie hätte versuchen müssen die Jedi aufzuhalten, oder doch nicht? Chihiro benahm sich wirklich wie ein kleines Kind, und brachte sich und die Anderen in Gefahr. Vielleicht war es besser wenn sie auf eigene Faust versuchte zurecht zu kommen. Nein.... sie durften die Jedi nicht zurück lassen, obwohl Tyla genau das am liebsten tun würde. Sie war sauer auf Chihiro. Wie kann man nur so dumm sein? Sie ballte die Hände zu Fäusten.
Sie stand neben dem Kommunikationsoffizier als der Notruf eintraf, sie wusste auch von wem. Als sie hörte das eine Staffel rausgeschickt werden würde entspannte sie sich etwas. Komm du zurück Bahgory, das wird ärger geben! Sie nickte den Anwesenden zu und machte sich auf den Weg Richtung Kantine. Als ihr Komunikator piepte. Sie griff danach und ließ ihn von ihrem Gürtel in die Hand gleiten. Die Nachricht der Medi-Jedi war sehr positiv. Macen war über den Berg.
Sie kam etwas außer Atem bei der Krankenstation an. Ejoku stand bei ihrem Padawan und redete ihm gut zu. Tyla musste lächeln. Es erinnerte sie daran wie sie auf einer Mission mit dem eigenen Lichtschwert verwundet worden war, und ihr Meister sie nur durch gutes Zureden dazu bewegen konnte das sie sich selber geheilt hat. Sie wusste damals noch nicht wie so etwas funktionierte. Auf der Mission wurden diese Machteigenschaften erst an ihr entdeckt. Sie lächelte etwas breiter.
Tyla rief sich die Erinnerung noch mal genau ins Gedächtnis. Sie war etwas jünger wie jetzt, etwas mehr als drei Jahre lag es zurück. Sie war gerade erst Padawan geworden und hatte ihren Meister bei einem Aufstand auf.. ,sie wusste gar nicht mehr welcher Planet es gewesen war, geholfen. Die Mission war eskaliert und so waren sie Mitten in eine Schlacht geraten. Zwar waren die Waffen der jeweiligen Kontrahenten sehr dürftig, jedoch durfte sie selber auch nach Möglichkeit keinen der Anderen töten oder lebensgefährlich verwunden, außer es war zwingend nötig. Sie war damals völlig überfordert gewesen, alles ging viel zu schnell. Die gesamte Kontrolle verlor sie als sie ihren Meister aus den Augen verlor. Zu allem Überfluss wurde ihr das Lichtschwert aus der Hand geschlagen. Sie setzte hinterher, hob es auf und aktivierte es wieder. Zwei große Hände griffen danach, sie hatte sich überraschen lassen, und hielten den Griff fest. Doch ihr Gegenüber war nicht so unfähig wie sie dachte. Tyla war automatisch davon ausgegangen das dieser Mann, oder was auch immer er war, nicht mal wusste was er soeben in den Händen hielt. Überheblichkeit... Tyla erinnerte sich an diese Lektion. Wahrscheinlich so gut, dank der Narbe die ihr von dieser Mission geblieben war. Sie hatte damals gespürt wie ihr das Schwert mit einer schwungvollen Handbewegung entrissen worden war, dann dieser Schmerz.. er war... unbeschreiblich.. eigentlich tat es nur sehr kurz weh.. es wurde warm, sehr warm. Doch dann griff Kälte nach ihr. Eisige Kälte. Sie wusste das der Tod nach ihr griff und es machte ihr nichts aus. Bis heute verstand sie nicht wieso nicht. Es war nicht das sie nicht an ihrem Leben hing, wieso war es ihr dann plötzlich egal. Lange hatte sie darüber meditiert, und tat es heute noch. Ohne eine Antwort zu finden. Damals wäre sie sicher gestorben, wenn ihr Meister nicht gewesen wäre. Er kam angelaufen, nach Stunden so schien es, und hatte meinen Kopf gestützt. Dann hatte er mir gut zugeredet, genau wie Ejoku es bei Macen tat und mich irgendwie dazu bekommen in eine leichte Meditation einzutauchen. Ich wusste jetzt das er damals schon gespürt hatte das ich das seltene Potenzial eines Medi-Jedi hatte. Eine Meditation war für Anfänger unbedingt erforderlich um ihre Macht soweit zu entfalten das sie sich selber oder andere heilen konnten. Später war dies nur noch für schwere Verletzungen nötig.
Sie wandte sich wieder Ejoku und Macen zu, ihre Erinnerungen konnten jetzt erst mal ruhen, es gab wichtiges zu tun. Sie trat langsam und leise auf beide zu. Die Medi-Jedi hatten sich zur Meditation zurückgezogen um sich selber wieder aufzuladen. Nur ihr Ausbilder stand noch weiter hinten im Raum und nickte ihr lächelnd zu. Das bedeutete das sie Macens letzten Wunden heilen durfte. Es waren nur noch Prellungen oder Schnittwunden, vielleicht auch Verbrennungen, also nichts besonderes. Trotzdem freute sich Tyla tierisch darüber. sie nickte Ejoku kurz zu und legte Macen dann ihre Hände auf. Für einen Medi-Jedi war das heilen eine Belohnung. Die intensivste Bindung mit der Macht hatte ein Medi-Jedi beim heilen anderer oder sich selbst. Tyla schloss die Augen und ließ die Macht fließen. Sie spürte wärme durch ihre Finger strömen und fühlte die heilende Wirkung. So wie sie damals ihr Eis mit dieser Wärme gebrochen hatte, so heilte sie damit nun den jungen Padawan Macen.
Sie musterte ihn genau. Vieles war geschehen, manches vielleicht unverzeihlich. Und sie gehörte zu den Leuten denen Mann erst noch verzeihen musste. In ihren Gedanken spukte immer noch der eine Jedi umher. Der den sie einfach getötet hatte. Sie schluckte und konzentrierte sich wieder, doch es gelang nicht ganz. Sie hatte die anderen gerettet, dann würde es doch nicht so schwer sein das sie ihr Verziehen. allerdings hatte sie die Anderen zu erst auch in Gefahr gebracht, auch wenn es so notwendig gewesen war. Sie schluckte schwer, die anderen mussten selber entscheiden ob sie ihr verziehen.
Nach knappen zehn Minuten zog sie ihre Hände zurück. Macen war wie neu, etwas erschöpft aber unverletzt. Sie suchte festen Blickkontakt mit ihm, um herauszufinden welcher Seite er denn nun angehörte.
Sie stand neben dem Kommunikationsoffizier als der Notruf eintraf, sie wusste auch von wem. Als sie hörte das eine Staffel rausgeschickt werden würde entspannte sie sich etwas. Komm du zurück Bahgory, das wird ärger geben! Sie nickte den Anwesenden zu und machte sich auf den Weg Richtung Kantine. Als ihr Komunikator piepte. Sie griff danach und ließ ihn von ihrem Gürtel in die Hand gleiten. Die Nachricht der Medi-Jedi war sehr positiv. Macen war über den Berg.
Sie kam etwas außer Atem bei der Krankenstation an. Ejoku stand bei ihrem Padawan und redete ihm gut zu. Tyla musste lächeln. Es erinnerte sie daran wie sie auf einer Mission mit dem eigenen Lichtschwert verwundet worden war, und ihr Meister sie nur durch gutes Zureden dazu bewegen konnte das sie sich selber geheilt hat. Sie wusste damals noch nicht wie so etwas funktionierte. Auf der Mission wurden diese Machteigenschaften erst an ihr entdeckt. Sie lächelte etwas breiter.
Tyla rief sich die Erinnerung noch mal genau ins Gedächtnis. Sie war etwas jünger wie jetzt, etwas mehr als drei Jahre lag es zurück. Sie war gerade erst Padawan geworden und hatte ihren Meister bei einem Aufstand auf.. ,sie wusste gar nicht mehr welcher Planet es gewesen war, geholfen. Die Mission war eskaliert und so waren sie Mitten in eine Schlacht geraten. Zwar waren die Waffen der jeweiligen Kontrahenten sehr dürftig, jedoch durfte sie selber auch nach Möglichkeit keinen der Anderen töten oder lebensgefährlich verwunden, außer es war zwingend nötig. Sie war damals völlig überfordert gewesen, alles ging viel zu schnell. Die gesamte Kontrolle verlor sie als sie ihren Meister aus den Augen verlor. Zu allem Überfluss wurde ihr das Lichtschwert aus der Hand geschlagen. Sie setzte hinterher, hob es auf und aktivierte es wieder. Zwei große Hände griffen danach, sie hatte sich überraschen lassen, und hielten den Griff fest. Doch ihr Gegenüber war nicht so unfähig wie sie dachte. Tyla war automatisch davon ausgegangen das dieser Mann, oder was auch immer er war, nicht mal wusste was er soeben in den Händen hielt. Überheblichkeit... Tyla erinnerte sich an diese Lektion. Wahrscheinlich so gut, dank der Narbe die ihr von dieser Mission geblieben war. Sie hatte damals gespürt wie ihr das Schwert mit einer schwungvollen Handbewegung entrissen worden war, dann dieser Schmerz.. er war... unbeschreiblich.. eigentlich tat es nur sehr kurz weh.. es wurde warm, sehr warm. Doch dann griff Kälte nach ihr. Eisige Kälte. Sie wusste das der Tod nach ihr griff und es machte ihr nichts aus. Bis heute verstand sie nicht wieso nicht. Es war nicht das sie nicht an ihrem Leben hing, wieso war es ihr dann plötzlich egal. Lange hatte sie darüber meditiert, und tat es heute noch. Ohne eine Antwort zu finden. Damals wäre sie sicher gestorben, wenn ihr Meister nicht gewesen wäre. Er kam angelaufen, nach Stunden so schien es, und hatte meinen Kopf gestützt. Dann hatte er mir gut zugeredet, genau wie Ejoku es bei Macen tat und mich irgendwie dazu bekommen in eine leichte Meditation einzutauchen. Ich wusste jetzt das er damals schon gespürt hatte das ich das seltene Potenzial eines Medi-Jedi hatte. Eine Meditation war für Anfänger unbedingt erforderlich um ihre Macht soweit zu entfalten das sie sich selber oder andere heilen konnten. Später war dies nur noch für schwere Verletzungen nötig.
Sie wandte sich wieder Ejoku und Macen zu, ihre Erinnerungen konnten jetzt erst mal ruhen, es gab wichtiges zu tun. Sie trat langsam und leise auf beide zu. Die Medi-Jedi hatten sich zur Meditation zurückgezogen um sich selber wieder aufzuladen. Nur ihr Ausbilder stand noch weiter hinten im Raum und nickte ihr lächelnd zu. Das bedeutete das sie Macens letzten Wunden heilen durfte. Es waren nur noch Prellungen oder Schnittwunden, vielleicht auch Verbrennungen, also nichts besonderes. Trotzdem freute sich Tyla tierisch darüber. sie nickte Ejoku kurz zu und legte Macen dann ihre Hände auf. Für einen Medi-Jedi war das heilen eine Belohnung. Die intensivste Bindung mit der Macht hatte ein Medi-Jedi beim heilen anderer oder sich selbst. Tyla schloss die Augen und ließ die Macht fließen. Sie spürte wärme durch ihre Finger strömen und fühlte die heilende Wirkung. So wie sie damals ihr Eis mit dieser Wärme gebrochen hatte, so heilte sie damit nun den jungen Padawan Macen.
Sie musterte ihn genau. Vieles war geschehen, manches vielleicht unverzeihlich. Und sie gehörte zu den Leuten denen Mann erst noch verzeihen musste. In ihren Gedanken spukte immer noch der eine Jedi umher. Der den sie einfach getötet hatte. Sie schluckte und konzentrierte sich wieder, doch es gelang nicht ganz. Sie hatte die anderen gerettet, dann würde es doch nicht so schwer sein das sie ihr Verziehen. allerdings hatte sie die Anderen zu erst auch in Gefahr gebracht, auch wenn es so notwendig gewesen war. Sie schluckte schwer, die anderen mussten selber entscheiden ob sie ihr verziehen.
Nach knappen zehn Minuten zog sie ihre Hände zurück. Macen war wie neu, etwas erschöpft aber unverletzt. Sie suchte festen Blickkontakt mit ihm, um herauszufinden welcher Seite er denn nun angehörte.
"Everything we hear is an opinion, not a fact. Everything we see is a perspective, not the truth."
Padawan von Jaime Skywalker
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Padawan von Jaime Skywalker
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- Chihiro Bahgory
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Warnung, Sauerstoffvorrat erreicht kritisches Niveau, es besteht Lebensgefahr für den Piloten. Nuray versuchte ruhig zu bleiben. Blöde Schrottkiste, sie schlug mit der Faust auf die Konsolen glaubst du etwa, ich wüsste nicht, wie es um mich steht?
Nur wenige Augenblicke später ertönte die Computerstimme erneut Warnung, es besteht Lebensgefahr, Sauerstoffvorrat kritisch. Im Cockpit wurde es immer kälter. Nuray zog sich die Robe enger, um sich so noch etwas wärmen zu können. Na, Nuray, so fühlt es sich also an, wenn man im eiskalten All den Tod findet. Irgendwie doch passend für die Taten, die du zu verantworten hast. Sie wurde müde, ihre Augenlider wurden schwerer und schwerer, doch sie versuchte gegen die Müdigkeit anzukämpfen.
Nur wenige Augenblicke später ertönte die Computerstimme erneut Warnung, es besteht Lebensgefahr, Sauerstoffvorrat kritisch. Im Cockpit wurde es immer kälter. Nuray zog sich die Robe enger, um sich so noch etwas wärmen zu können. Na, Nuray, so fühlt es sich also an, wenn man im eiskalten All den Tod findet. Irgendwie doch passend für die Taten, die du zu verantworten hast. Sie wurde müde, ihre Augenlider wurden schwerer und schwerer, doch sie versuchte gegen die Müdigkeit anzukämpfen.
Kantine der Sintoran
Dalea setzte sich zu Pee und Jana in die Kantine und ließ sich mit einem Seufzen auf den Stuhl fallen, den Jana ihr extra zurechtrückte. Dann lächelte sie die beiden Jedi an :
Mir geht es wieder ganz gut Pee, sagte sie. Wie sieht es bei dir aus, alles in Ordnung ?
Als Jana sie fragte, was sie trinken wolle, entschied sich Dalea diesmal für den Tee, der hoffentlich im Stande war, ihre Lebensgeister zurückzubringen. Nur kurze zeit später kam Jana mit einer dampfenden Tasse zurück und Dalea machte erst einmal einen großen Zug. Sie konnte spüren, wie die warme Flüssigkeit ein wohliges Gefühl in ihrem Körper verbreitete und sie durchwärmte.
Doch plötzlich zog sich ihr Magen zusammen und Dalea verspürte heftige Schmerzen. Sie keuchte auf und presste die Arme in den Magen, um einen Gegendruck zu erzeugen und die Schmerzen somit in Schach zu halten.
Als sie aufblickte, schauten Pee und Jana sie erschrocken an, doch Dalea wehrte ab Nur eine leichte Magenverstimmung, auch wenn sie wusste, dass dies nicht den Tatsachen entsprach.
Unruhig rutschte Dalea auf ihrem Stuhl hin und her, und wartete geduldig darauf, dass die beiden Jedi in ein längeres Gespräch verfielen. Dann hielt sie es nicht mehr aus.
Entschuldigt mich bitte, aber ich gehe mir mal die Beine vertreten., und mit diesen Worten verließ sie eiligst die Kantine, suchte sich einen ruhigen Gang aus und blieb völlig außer Atem stehen. Jeder Luftzug den sie tat verursachte große Schmerzen und ihr Magen krampfte sich imer noch übelst zusammen. Dalea lehnte an einer Wand, sie hatte Mühe, sich auf den Beinen zu halten.
Was ist bloß los mit mir ? So schwer war der Zusammenstoß mit dem Sith-Fighter doch auch wieder nicht. Und Tyla müsste doch etwas bemerkt haben, als sie die Platzwunde geheilt hat, oder ?
Dalea konzentrierte sich auf die Schmerzen, versuchte sie zu lindern. Einen Augenblick später fühlte sie sich dann ein wenig besser, jedenfalls kräftig genug, um auf der Krankenstation vorbeizuschauen, und sich nach Macens Wohlbefinden zu erkunden.
Also machte sie sich auf den Weg, leicht schwankend und sich teilweise an der Wand abstützend.Sie wollte nicht allein sein, obwohl ihr die Ruhe gut getan hätte, doch sie befürchtete, dass ihr Zustand sich verschlechtern könnte, wenn sie sich jetzt ausruhte, und hier wurde schließlich jede helfende Hand gebraucht, bei so viel Aufruhr.
Dalea setzte sich zu Pee und Jana in die Kantine und ließ sich mit einem Seufzen auf den Stuhl fallen, den Jana ihr extra zurechtrückte. Dann lächelte sie die beiden Jedi an :
Mir geht es wieder ganz gut Pee, sagte sie. Wie sieht es bei dir aus, alles in Ordnung ?
Als Jana sie fragte, was sie trinken wolle, entschied sich Dalea diesmal für den Tee, der hoffentlich im Stande war, ihre Lebensgeister zurückzubringen. Nur kurze zeit später kam Jana mit einer dampfenden Tasse zurück und Dalea machte erst einmal einen großen Zug. Sie konnte spüren, wie die warme Flüssigkeit ein wohliges Gefühl in ihrem Körper verbreitete und sie durchwärmte.
Doch plötzlich zog sich ihr Magen zusammen und Dalea verspürte heftige Schmerzen. Sie keuchte auf und presste die Arme in den Magen, um einen Gegendruck zu erzeugen und die Schmerzen somit in Schach zu halten.
Als sie aufblickte, schauten Pee und Jana sie erschrocken an, doch Dalea wehrte ab Nur eine leichte Magenverstimmung, auch wenn sie wusste, dass dies nicht den Tatsachen entsprach.
Unruhig rutschte Dalea auf ihrem Stuhl hin und her, und wartete geduldig darauf, dass die beiden Jedi in ein längeres Gespräch verfielen. Dann hielt sie es nicht mehr aus.
Entschuldigt mich bitte, aber ich gehe mir mal die Beine vertreten., und mit diesen Worten verließ sie eiligst die Kantine, suchte sich einen ruhigen Gang aus und blieb völlig außer Atem stehen. Jeder Luftzug den sie tat verursachte große Schmerzen und ihr Magen krampfte sich imer noch übelst zusammen. Dalea lehnte an einer Wand, sie hatte Mühe, sich auf den Beinen zu halten.
Was ist bloß los mit mir ? So schwer war der Zusammenstoß mit dem Sith-Fighter doch auch wieder nicht. Und Tyla müsste doch etwas bemerkt haben, als sie die Platzwunde geheilt hat, oder ?
Dalea konzentrierte sich auf die Schmerzen, versuchte sie zu lindern. Einen Augenblick später fühlte sie sich dann ein wenig besser, jedenfalls kräftig genug, um auf der Krankenstation vorbeizuschauen, und sich nach Macens Wohlbefinden zu erkunden.
Also machte sie sich auf den Weg, leicht schwankend und sich teilweise an der Wand abstützend.Sie wollte nicht allein sein, obwohl ihr die Ruhe gut getan hätte, doch sie befürchtete, dass ihr Zustand sich verschlechtern könnte, wenn sie sich jetzt ausruhte, und hier wurde schließlich jede helfende Hand gebraucht, bei so viel Aufruhr.
Kantine Sintoran
"Och mir geht es soweit ganz gut, muss nur das Erlebte erstmal verarbeiten."
Pee´ hatte sich ebenfalls eienn Tee bestellt.
Doch plötzlich verdrehte Dalea die Augen und ihr Magen schien sich umdrehen zu wollen. "Was ist los Dalea?" fragte Pee´ ganz erschrocken. "Nur eine leichte Magenverstimmung" gab Dalea zurück und nach einer Weile verließ sie ganz überstürzt die Kantine.
"Das ist wohl doch keine einfache Magenverstimmung, ich geh´ mal, nachschauen." Sie spürte Dalea in der Macht, diese hatte immer noch Schmerzen. Sie hatte den Wunsch nach Gesellschaft. Pee´ suchte Dalea und fand sie in einem Seitenkorridor, der zur Krankenstation führte, an eine Wand gelehnt.
"Komm Dalea, laß dir helfen. Soll ich dich auf die Krankenstation begleiten?"
"Och mir geht es soweit ganz gut, muss nur das Erlebte erstmal verarbeiten."
Pee´ hatte sich ebenfalls eienn Tee bestellt.
Doch plötzlich verdrehte Dalea die Augen und ihr Magen schien sich umdrehen zu wollen. "Was ist los Dalea?" fragte Pee´ ganz erschrocken. "Nur eine leichte Magenverstimmung" gab Dalea zurück und nach einer Weile verließ sie ganz überstürzt die Kantine.
"Das ist wohl doch keine einfache Magenverstimmung, ich geh´ mal, nachschauen." Sie spürte Dalea in der Macht, diese hatte immer noch Schmerzen. Sie hatte den Wunsch nach Gesellschaft. Pee´ suchte Dalea und fand sie in einem Seitenkorridor, der zur Krankenstation führte, an eine Wand gelehnt.
"Komm Dalea, laß dir helfen. Soll ich dich auf die Krankenstation begleiten?"
Jana hatte einen kurzen Blickwechsel mit Pee, als sich Dalea den Bauch hielt und sie dann abwürgen wollte mit 'nur eine leichte Magenverstimmung.' Ihr Blick sprach Bände. Ja klar, NUR eine Magenverstimmung! Von wegen! Diese 'Magenverstimmung' roch 10 Km gegen den Wind!
Als Dalea dann auch noch überhastig verschwand, war für Jana alles klar. DAS war keine Magenverstimmung, sie wollte schon hinter her, doch da meinte Pee bereits, sie würde sich darum kümmern. Also nickte die Padawan nur und setzte sich wieder an den Tisch zurück.
"Sir, da ist was auf den Scannern, sieht nicht gut aus." Der Staffelführer nickte leicht, auch wenn es keiner seiner vier Jungs sehen konnte. "Dann sollten wir uns beeilen." Trotzdem drosselten sie die Geschwindigkeite und lenkten mit den Seitentriebwerken neben Chihiro ein. "Jenson, machen Sie ihre Mühle bereit, um dem Fighter Sauerstoff rüber zu schicken. Ihr anderen nehmt die Schleppkabel." Dann wandte er sich an den letzten Piloten, der scheinbar im Sterben lag. "Können Sie uns verstehen?! Antworten Sie!" Chihiro würde vielleicht drei kleine Erschütterungen, die von den Magneten der Schleppkabelenden herführten. Erst nach dem sie so mehr oder weniger fixsiert war, konnte es sich Jenson leisten seinen Fighter dicht genug an den von Chihiros zu bringen, um eine weitere Leitung zu legen und ihr somit ein Teil seins Sauerstoffs abzugeben.
Als Dalea dann auch noch überhastig verschwand, war für Jana alles klar. DAS war keine Magenverstimmung, sie wollte schon hinter her, doch da meinte Pee bereits, sie würde sich darum kümmern. Also nickte die Padawan nur und setzte sich wieder an den Tisch zurück.
"Sir, da ist was auf den Scannern, sieht nicht gut aus." Der Staffelführer nickte leicht, auch wenn es keiner seiner vier Jungs sehen konnte. "Dann sollten wir uns beeilen." Trotzdem drosselten sie die Geschwindigkeite und lenkten mit den Seitentriebwerken neben Chihiro ein. "Jenson, machen Sie ihre Mühle bereit, um dem Fighter Sauerstoff rüber zu schicken. Ihr anderen nehmt die Schleppkabel." Dann wandte er sich an den letzten Piloten, der scheinbar im Sterben lag. "Können Sie uns verstehen?! Antworten Sie!" Chihiro würde vielleicht drei kleine Erschütterungen, die von den Magneten der Schleppkabelenden herführten. Erst nach dem sie so mehr oder weniger fixsiert war, konnte es sich Jenson leisten seinen Fighter dicht genug an den von Chihiros zu bringen, um eine weitere Leitung zu legen und ihr somit ein Teil seins Sauerstoffs abzugeben.
Seitenkorridor in der Nähe der Krankenstation
Als Dalea sich grade auf den Weg machen wollte, stand Pee plötzlich vor ihr und fragte :
Komm Dalea, lass dir helfen. Soll ich dich auf die Krankenstation begleiten ?
Dalea war überrascht, Pee musste sie mit der Macht aufgespürt haben und ihr gleich gefolgt sein. An meiner Überzeugungskraft muss ich wohl noch arbeiten, dachte Dalea bei sich,oder ich hab wirklich einen schlimmen Eindruck hinterlassen.
Sie versuchte sich ein wenig aufzurichten und zu lächeln.
Danke Pee, aber mir gehts gut, wirklich. Ich würde mich trotzdem über deine Gesellschaft freuen, war grade auf dem Weg, Macen zu besuchen. Den hat es ja ganz schön erwischt.
Dalea war froh, dass Pee ihr gefolgt war, auch wenn sie krampfhaft versuchte alles so wirken zu lassen, dass mit ihr alles in Ordnung war. Sie wollte nicht, dass man sich Sorgen um sie machte, das war sie einfach nicht gewohnt. Außerdem wollte sie erst einmal abwarten, vielleicht regelte sich ja alles wieder von selbst. Kurzerhand hakte sie Pee unter.
Na dann lass uns mal sehen, wie es Macen geht, sagte sie und gemeinsam schlenderten sie los.
Als Dalea sich grade auf den Weg machen wollte, stand Pee plötzlich vor ihr und fragte :
Komm Dalea, lass dir helfen. Soll ich dich auf die Krankenstation begleiten ?
Dalea war überrascht, Pee musste sie mit der Macht aufgespürt haben und ihr gleich gefolgt sein. An meiner Überzeugungskraft muss ich wohl noch arbeiten, dachte Dalea bei sich,oder ich hab wirklich einen schlimmen Eindruck hinterlassen.
Sie versuchte sich ein wenig aufzurichten und zu lächeln.
Danke Pee, aber mir gehts gut, wirklich. Ich würde mich trotzdem über deine Gesellschaft freuen, war grade auf dem Weg, Macen zu besuchen. Den hat es ja ganz schön erwischt.
Dalea war froh, dass Pee ihr gefolgt war, auch wenn sie krampfhaft versuchte alles so wirken zu lassen, dass mit ihr alles in Ordnung war. Sie wollte nicht, dass man sich Sorgen um sie machte, das war sie einfach nicht gewohnt. Außerdem wollte sie erst einmal abwarten, vielleicht regelte sich ja alles wieder von selbst. Kurzerhand hakte sie Pee unter.
Na dann lass uns mal sehen, wie es Macen geht, sagte sie und gemeinsam schlenderten sie los.
Pee´ ging mit Dalea, die sich eingehakt weiter in Richtung Krankenstation. Dalea war anscheinend froh, dass Pee´ ihr gefolgt war. Unterwegs kam aus einem Seitengang ein Piepen und ein Schatten folgte den beiden Jedi. Pee´ drehte sich um. Es war R2D6.
"Hallo, na alles klar?" Der Droide piepste freudig. "Na wenigstens einer, dem es gut geht. Darf ich vorstellen. Das ist R2D6, er ist einer meiner Lebensretter!"
Unterdessen waren sie vor der Krankenstation angekommen. Die Tür ging auf und sie traten ein.
Auf der Liege sass Macen, der junge Jedi, welcher in den Einfluss der dunklen Seite der Macht geraten war und daneben stand seine Meisterin Ejoku. Sie beobachtete die Situation. Einiges medizinisches Personal stand auch noch herum und zwei Sicherheitsleute.
Es herrschte eine angespannte Atmosphäre, was auch nicht verwunderlich ist bei dem, was vorgefallen ist.
"Hallo, na alles klar?" Der Droide piepste freudig. "Na wenigstens einer, dem es gut geht. Darf ich vorstellen. Das ist R2D6, er ist einer meiner Lebensretter!"
Unterdessen waren sie vor der Krankenstation angekommen. Die Tür ging auf und sie traten ein.
Auf der Liege sass Macen, der junge Jedi, welcher in den Einfluss der dunklen Seite der Macht geraten war und daneben stand seine Meisterin Ejoku. Sie beobachtete die Situation. Einiges medizinisches Personal stand auch noch herum und zwei Sicherheitsleute.
Es herrschte eine angespannte Atmosphäre, was auch nicht verwunderlich ist bei dem, was vorgefallen ist.
- Chihiro Bahgory
- Ratsmitglied
- Beiträge: 201
- Registriert: 15.02.2006, 14:14
- Wohnort: Sassenberg
- Kontaktdaten:
Chihiro war plötzlich wieder hell wach Hallo, nett das Sie vorbei schauen. Möchten Sie vielleicht auch einen Kaffee? Doch dann musste sie husten Ich hätte nicht gedacht, das mir noch jemand helfen würde. Was hat euch so lange aufgehalten? Sie war froh, nicht mehr alleine dort herum zu truddeln. Dann schleppt mich mal schön ab, dachte sie sich, während die anderen Piloten sie schließlich im Schlepptau hatten.
Ejoku wurde aus ihren Gedanken gerissen, als die Tür aufging. Pee und Dalea betraten den Raum. Sie schaute aufmerksamer hin, Dalea machte einen kranken mitgenommenen Eindruck. Sie schien sich krampfhaft zu bemühen, ihren Zustand zu verbergen. Was war denn nun schon wieder los. Diese ganze Mission stand wohl unter einem negativen Einfluss. Niemandem schien es wirklich gut zu gehen, alle waren angespannt, viele verletzt. Dann wandte Ejoku sich wieder um. Macen saß auf seiner Liege und schien einigermaßen ansprechbar zu sein. Es wurde Zeit, die Dinge direkt anzugehen. Ejoku verabscheute Heimlichkeiten und undefinierbare Unterströmungen. Wie geht es dir, Macen, was ist geschehen, warum bist du zurückgekehrt.. Sie würde sich nicht von der Stelle rühren, ehe sie nicht ein paar sehr konkrete Antworten erhalten hatte. Macen würde sich einer Antwort nicht entziehen können. Ernst und unnachgiebig schaute Ejoku ihren Padawan an.
Der Staffelführer seufzte überdeutlich. "Sein Sie froh, dass wir überhaupt gekommen sind. Noch mal wird dies ganz sicher nicht passieren. Und nun bewahren Sie Funkstille!", es klang wie ein eindeutiger Befehl. "Wir haben auch nicht unendlich Sauerstoff, um Sie am Leben zu erhalten und gleichzeitig ihrer liebreitßenden Stimme zu lauschen!", dies hörte sich wiederum recht ironisch an.
Dalea erschreckte sich im ersten Moment, als ein kleiner Droide aus einem der Seitengänge gefahren kam, doch stellte sich heraus, dass er zu Pee gehörte.
Freut mich dich kennenzulernen R2D6, sagte Dalea freundlich.
Auf der Krankenstation angekommen, machte Dalea eine freudige Entdeckung. Macen schien es wieder besser zu gehen, denn er war bereits fähig zu sitzen. Auch Ejoku war anwesend, und noch einige andere.
Die Situation wirkte ein wenig seltsam, die Atmosphäre schien angespannt, bei allen Beteiligten, was nach den ganzen Ereignissen nicht anders zu erwarten gewesen war.
Dalea ließ kurz den Blick schweifen, dann brach sie schließlich das Schweigen, verbeugte sich zur Begrüßung und sagte :
Hallo alle zusammen, wie gehts ? Sie schaute zu Macen.
Er sah noch sehr mitgenommen aus, und Dalea fragte sich, ob er je wieder der Alte sein würde.
Hallo Macen, schön, dass du zurück bist. Wir haben dich schon vermisst.
Plötzlich überkam Dalea eine Übelkeit, die nicht zu beschreiben war und von den wieder aufwallenden Schmerzen herrührte. Ihr wurde schwindelig, doch sie kämpfte entschlossen dagegen an.
Nicht hier, nicht vor den anderen ! Reiß dich zusammen Dalea !Am Besten geh ich gleich doch in mein Quartier zurück, Schlaf war schon immer die beste Medizin. Hoffentlich merken die anderen nichts !
Freut mich dich kennenzulernen R2D6, sagte Dalea freundlich.
Auf der Krankenstation angekommen, machte Dalea eine freudige Entdeckung. Macen schien es wieder besser zu gehen, denn er war bereits fähig zu sitzen. Auch Ejoku war anwesend, und noch einige andere.
Die Situation wirkte ein wenig seltsam, die Atmosphäre schien angespannt, bei allen Beteiligten, was nach den ganzen Ereignissen nicht anders zu erwarten gewesen war.
Dalea ließ kurz den Blick schweifen, dann brach sie schließlich das Schweigen, verbeugte sich zur Begrüßung und sagte :
Hallo alle zusammen, wie gehts ? Sie schaute zu Macen.
Er sah noch sehr mitgenommen aus, und Dalea fragte sich, ob er je wieder der Alte sein würde.
Hallo Macen, schön, dass du zurück bist. Wir haben dich schon vermisst.
Plötzlich überkam Dalea eine Übelkeit, die nicht zu beschreiben war und von den wieder aufwallenden Schmerzen herrührte. Ihr wurde schwindelig, doch sie kämpfte entschlossen dagegen an.
Nicht hier, nicht vor den anderen ! Reiß dich zusammen Dalea !Am Besten geh ich gleich doch in mein Quartier zurück, Schlaf war schon immer die beste Medizin. Hoffentlich merken die anderen nichts !
Pee´ allerdings, die dierekt neben ihr stand, bermerkte etwas. Nachdem sie auch die anderen begrüßt hatte, sagte sie ihrer Begleiterin durch die Macht: "Komm Dalea."
Dann führte sie Dalea, die immernoch eingehakt war, in einen kleinen Nebenraum und hoffte nur, die anderen würden ihnen nicht folgen. Dort sagte sie zu Dalea: "Setz dich erstmal hier hin." Dabei deutete sie auf eine Stuhl. "Soll ich den Medi-Jedi holen oder kommst du alleine klar?"
Dann führte sie Dalea, die immernoch eingehakt war, in einen kleinen Nebenraum und hoffte nur, die anderen würden ihnen nicht folgen. Dort sagte sie zu Dalea: "Setz dich erstmal hier hin." Dabei deutete sie auf eine Stuhl. "Soll ich den Medi-Jedi holen oder kommst du alleine klar?"
Abrupt wandt sich Ejoku um und schaute Dalea Intensiv nach, Dalea, die sich sehr unwohl fühlte und in einen Nebenraum gefürte wurde. Die Dunkle Seite der Macht war immer noch spürbar, und für Manche wirkte sie sich übelkeitartig aus. Wer strahlte diese dunklen Gefühle aus. Sollte das immer noch von Macen ausgehen?